Was macht für euch eine Fickstute bzw. Sklavin aus?

So sieht es aus. Wird mit Spielen verwendet, vorausgesetzt dieses Wort wird geschätzt.
Aber jeder hat halt seine Wörter.

Ich sehe eine „Sklavin“,
als eine Frau, die sich selbst aufgibt und ohne sich Gedanken zu machen, unterordnet und absolut alles mit sich tun, auch im menschlichen und gesellschaftlichen Sinn abwerten und erniedrigen lässt.

Hat das mit "Mach mir den Hengst" in " Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh" begonnen oder war Fickstute schon zuvor geläufig? Wer weiß es?

Ist das wichtig?

Wer seine Sklavin auch sexuell benutzt fickt sie.?
Ob Sau oder Stute oder Bärli oder Maus oder wie auch immer man das nennt ist ..letzlich egal.

Schlampe ... Matratze ... Fickstück ... Nutte ...
Gibt so vieles, was man sagen kann. Und: man muss nicht alles auf die Goldwaage legen.

Er schrieb

Einspruch!
Von jedem wird nicht verlangt - eine Fickstute kann es auch nur für einen Mann sein, IHREN Zureiter.
Wichtig ist, dass sie IHM willenlos zur Verfügung steht. (Möglicherweise auch anderen, natürlich. Aber kein Muss.)

Er schrieb

Sklavin als Begriff im BDSM Kontext dürfte eine Frau sein, die sich völlig dem Dom unterordnet und ihr Leben in seine Hände legt bzw. ihr Leben nach den Wünschen des Dom ausrichtet .. oder so ähnlich. Eine Sklavin kann durchaus auch als Fickstute allzeit willig zur Verfügung stehen, ob nur ihrem Dom oder auch anderen, entscheidet Dom

Eine Fickstute kann eine Sklavin sein, kann aber genauso gut eine Frau sein, die mit BDSM gar nix am Hut hat, sich aber gerne von gut bestückten Männern (Hengste) auf HÜ-Events besteigen läßt. Im BDSM Kontext ist eine Fickstute eine allzeit willige Frau.

Für Menschen, die mit BDSM weniger bis gar nix am Hut haben, mag der Begriff Fickstute auch einfach nur zum Dirty Talk dazugehören.

Persönlich kann ich mit diesen Begrifflichkeiten (also Fickstute o. Ä.) nix anfangen, Miststück gefällt mir besser

"Miststück" würde für mich wieder besser auf eine Brat passen.
So sieht es jeder anders ...

Er schrieb

Kann der TN'in nur recht geben...kenne einige solche megageilen Fickstuten, die mit BDSM, Sklaventum ähnliches aber überhaupt nichts zu tun haben wollen...

Eine Fickstute ist jederzeit in alle 3 Löcher nutzbar.

Eine Sklavin hat nicht nur sexuelle Aufgaben.

Das ist ja mal wieder Typisch.
Eine Stute lässt sich niemals wahllos von jeden Hengst ficken. Denn im Tierreich, müssen sich die Hengste viel mehr anstrengen als die Menschen.

Es gibt 3 Formen des Sadismusses.

Die 1. Mag dominanz zeigen und unterwerfung. Im wechsel hier hat man viel körperlichen Sex.

Die 2. Wird nur erregt durch das einsetzten des Quälen und dominieren. Im Anschluss haben sie mit der Sklavin sex.

3. Form, der Sex wird durch extremes Quälen ersetzt.

Schrieb nicht, das sie von jedem gefickt wird, sondern mir jederzeit mit ihren 3 Löchern zur Verfügung steht.

Ich bin Sklavin und Fickstute, da mein Herr mich auch von anderen Männern benutzen lässt (was ich sehr genieße). @*******Bull natürlich stehe ich mit allen drei Löchern jederzeit zur Verfügung. Daher ist Fickstute für mich nichts negatives.

Für mich auch nicht Nala1969
Und ja, der Herr kann seine Fickstute verleihen ( wenn die Neigungen da sind), muss aber nicht.

Wenn eine Frau zu mir sagt: Du hast mich gefickt wie ein wildes Tier, dann hat sie sich vielleicht als Fickstute gefühlt und wenn die Augen dazu noch leuchten, ein Traum

kann oder will ich als sub überhaupt einfluss darauf nehmen
als was mich mein Dom sieht?

unabhängig von sklavin oder sub
war ich auch seine fickstute
oder noch schlimmer - die 3-loch-variante

das waren halt die unangenehmen seiten meines bdsm
die meiner bescheidenen meinung eben auch dazugehören

sonst habe ich einen Dom a la carte...

Gute Einstellung, so sehe ich dass auch.
Es liegt am Dom wie er seinen Partner sieht, das titulieren als "F***stute" ist mir persöhnlich aber zu plumb. Dirty Talk kann halt auch schnell sehr peinlich sein.

Oh ja, Dreilochstute hat mich auch mal jemand genannt, hat mich weder erniedrigt noch gedemütigt, sondern einfach nur verletzt. Konnte das weder erotisieren noch als Kompliment auffassen. Seitdem sind solche Begriffe ein NoGo für mich. Dann wirklich lieber Luder oder Miststück - naja, bin wohl eher eine Brat

Denke aber, dass die Begriffe im richtigen Moment durchaus einen zusätzlichen erotischen Kick geben können. Und letztendlich sind es nur Worte, die aber eine verdammt heftige Gefühlsregung auslösen können

oh..übt und verliert man sich wieder mal im exakt akkuraten Definieren irgendwelcher ( in MEINEN Ohren grenzdebil ausgedrückter ) Begrifflichkeiten..wer hat jetzt mehr Recht als der andere..? Scheint eine BDSM-Krankheit zu sein, ständig alles..aber auch wirklich ALLES !! in Grund und Boden zu zerpflücken, um DIE eine reine Wahrheit zu tage zu fördern. Weil ja so tami wichtig.

Meine 5 Cents:

Eine Sklavin ist ein frei nach dem Willen und Gusto des Besitzers einsetz-, benütz- und verwendbares Objekt - so auch als "Fickstute", wenn denn dem Stutenbesitzer danach. Auf Gedeih und Verderb der Hand, die sie füttert, unterstellt.

Einspruch angenommen, habe ich beim Verfassen so nicht bedacht.

Eine Sklavin sehe ich in einem Käfig mit Maske, wird darin in Zeitfenstern  gehalten,  fixiert... und benutzt oder außerhalb facettenreich  benutzt und abgenutzt. Dies tut mehr oder weniger weh und sollten beide  brauchen und mögen. Ein Weg mit viel mehr Empathie und Vertrauen gespickt.
Einer Fickstute steht kein Käfig, keine Klammern, kein Klebeband, keine  Frischhaltefolie.... Ein Vibrator aus meiner Sicht schon eher, sowie  Partnertausch....und Doppeldecker.
Ich empfinde eine Sklavin auf einer ganz anderen Ebene und die ist weit weit oben.
Diesen und jenen Pol respektiere ich, muss aber nicht alles mögen, schön wenn von allem etwas dabei ist;-)

Da bin ich aber lieber eine Fickstute als eine Sklavin und genau, das sind zwei verschiedene Dinge.

Aber den Begriff an sich finde ich auch ... na ja. Sklavin auch.

"Was macht für euch eine Fickstute bzw. Sklavin aus?"

Für mich eine unmögliche Wortwahl und diese Gleichstellung beider Begriffe, sagt alles über das Niveau der TE aus.

Endlich die Moralkeile geht umher-

Nee das sagt gar nichts über den TE aus
außer das er für bzw besser das Wort oder benutzt hätte.

Mein Gott man kann sich auch an Kleinigkeiten reiben.