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Swingerclub im Raum Nürnberg gesucht

Nirgendwo
Denn ich denke das Swingerclubs so ziemlich die Letzten sind die nach Corona wieder öffnen dürfen und das wird dann so Mitte 2021 sein, frühestens.
*******965 Paar
283 Beiträge
Mal den Teufel nicht an die Wand
Naja Swingerclub auf 2 m Abstand und Mundschutz ist wohl eher nicht der bringer oder?

Das in diesem Jahr noch lustig drauf los gevögelt wird halte ich für völlig unrealistisch, selbst mit Impfung wird es bestimmt ein halbes Jahr dauern bis die letzten durch sind und von da an noch 2 Monate und dann geht's wieder los.
Da kann sich jeder ungefähr ein Bild davon machen.
Und welche Clubs diese Zeit überlebt haben werden auch nicht die meisten sein aber wenigstens sind sie dann wieder richtig gut besucht.
Rund um Nürnberg:

1)

Swingerclubs

und Nürnberg eingehen.

2)

ich war > 5 Jahre nicht in clubs, aber das Dreamlight war immer gut

Dreamlight

Schwarzenbruck und Neumarkt kenne ich nicht

Roth war mir zu rechtwinklig bzw. fabrikorientiert vom Baustil
***Pa Paar
617 Beiträge
Die meisten Swingerclubs haben sich in den letzten Jahren sicher nicht dumm und blöd verdient, daher haben wohl nur wenig genug Geld auf der Kante, dass sie mal eben viele Monate ohne Einnahmen durchhalten. Wen es somit, im September, oder wann immer sich der Regierungs- und Volkes-Wille bewegt sieht, diese wieder zu erlauben, noch gibt, - steht in den Sternen *snief* Auch welche Gästezahlen dann evtl. wieder erlaubt werden und ob sich überhaupt genug 'Ausgehungerte' finden oder ob die Corona Panik obsiegt.
****_00 Mann
359 Beiträge
Swingerclubs und Pornokinos dürfte es in der Tat mehr als hart treffen.

Sex mit 2m Abstand und Mundschutz funktioniert halt nicht wirklich. Außerdem ist die Kundschaft sehr diskretionsbedürftig und wird zu erheblichen Teilen allergisch auf jede Form der Registrierung reagieren, wie sie in der Gastronomie derzeit obligatorisch ist. Was ich gut nachvollziehen kann, denn es gibt halt auch hier wieder keinerlei technische Garantien, daß die angeblich strikten Datenschutzvorgaben auch wirklich nicht verletzt werden.

Einige Clubs versuchen es jetzt als erotisches Restaurant/Biergarten, vorzugsweise solche mit großem Außenbereich. Aber das wird nur im Sommer überhaupt gut funktionieren und kaum kostendeckend sein. Einige werden sich eventuell als etwas erotischer angehauchte Disco über Wasser halten können, aber dafür sind die Meisten gar nicht ausgestattet. Vor Allem die kleineren Clubs können das fast nur überleben, wenn der Betreiber nicht von ihnen leben muß oder Corona-feste Alternativen zum Swingerbetrieb hat.

Wenn die ganzen Beschränkungen nicht spätestens nach den Sommerferien ersatzlos aufgehoben werden, so daß zumindest in der Wintersaison ein regulärer Betrieb möglich ist, sehe ich aber auch für viele große Clubs schwarz. Kein Betrieb kann einfach so auf einen kompletten Jahresumsatz verzichten, während die Fixkosten weiterlaufen.

Ein paar Clubs, die gute Rücklagen haben, werden die Zeit sicher für Umbauten und Renovierungen nutzen. Aber dazu braucht man halt eben fette Rücklagen.

Leider spielt das ansonsten eher den halbseidenen Betreibern in die Hände. Clubs, die vielleicht in Wahrheit nur der Geldwäsche, dem Drogenumschlag oder der verkappten Prostitution dienen, sind halt nicht auf den eigentlichen Clubbetrieb angewiesen - der dient denen ja nur als Alibi. Da droht höchstens Gefahr, wenn die Sonderkonjunktur den Ordnungsmächten auffällt. Diese werden da sicher irgendwann aufmerksam hinschauen - was leider auch für die ehrlichen Betreiber eine zusätzliche Belastung werden kann. Denn natürlich bindet etwa eine Steuerprüfung auch dann Resourcen im Betrieb, wenn man vollständig saubere Bücher hat.
***Pa Paar
617 Beiträge
...erotischer angehauchte Disco...
Sollten Discos wieder erlaubt sein, trifft dies dann natürlich auf Swingerclubs zu, die brauchen da keine extra Erlaubnis. Beides sind Vergnügunsstätten und ob es Tanzen oder Poppen ist, geht den Staat nichts an.

...halbseidenen... ...Clubs, die vielleicht in Wahrheit nur der Geldwäsche...
Niemand ist so dämlich und betreibt einen Swingerclub zur Geldwäsche, da gibt es 1000 bessere Möglichkeiten. Dass es Clubs gibt, die manche Damen umsonst oder mehr als umsonst rein lassen, mag sein, als Alibi betreibt man dann aber lieber 'einfachere Dinge' die sich stressfreier darstellen lassen. Wenn man keine akute Schei..e baut, existieren Clubs auch von den Behörden recht unbehelligt, gerade weil normal keine größeren Vergehen zu erwarten sind.
****_00 Mann
359 Beiträge
Sollten Discos wieder erlaubt sein, trifft dies dann natürlich auf Swingerclubs zu, die brauchen da keine extra Erlaubnis. Beides sind Vergnügunsstätten und ob es Tanzen oder Poppen ist, geht den Staat nichts an.

So einfach ist das nicht. Es ist ja nicht so daß einfach nur etwas wieder erlaubt wird, in der Regel hängen da besondere Auflagen dran. Und da haben Swingerclubs dann doch ein paar signifikante Besonderheiten.

Beispielsweise haben Discos selten Duschen oder Bäder mit Barfuß-Bereich, üblicherweise auch keine Umkleidebereichen. Eine Disco funktioniert in Grenzen auch mit 2m Abstand und Mundschutz - ein Swingerclub eher nicht. Eine Pflicht, Gäste namentlich zu registrieren, ist in der Disco vielleicht noch annehmbar, den Swingerclub kostet das definitiv einen erheblichen Teil seiner Gäste. Discos haben üblicherweise keine LIegeflächen und keine Speisegastronomie, seltener ein Problem mit häufigem Lüften (Musikunterricht geht z.B. grad wieder, wenn man alle 15 Minuten stoßlüftet). Viele Clubs haben einen Swimming- oder Whirlpool, eine Sauna oder ein Dampfbad. Auch der Umgang mit gebrauchten Handtüchern könnte mit Hygienebestimmungen kollidieren.
***Pa Paar
617 Beiträge
Dir sind die diesbezüglichen Rechtsverordnungen bekannt?
Verstehe aber durchaus, wenn es sich 'gefühlt' für Dich anders darstellt *g*
****_00 Mann
359 Beiträge
Die einschlägigen Rechsverordnungen für die Wiederöffnung sind noch gar niemandem bekannt, weil sie was Vergnügungsstätten betrifft einfach noch nicht existieren. Ich kriege für andere Bereiche ab und an Sitzungsvorlagen aus dem Koalitionsausschuß in BW zu sehen und sehe daher zumindest, in welcher Richtung dort so diskutiert wird.

Bekannt sind bisher neben der Corona-Verordnung nur die generellen Verordnungen für den allgemeinen Betrieb solcher Etablissements - die werden aber nicht so schnell wieder unverändert wie vor der Krise gelten.

Man darf mit Sicherheit davon ausgehen, daß die bestehenden Maßnahmen nicht einfach auslaufen. Vielmehr dürfte ein Betrieb schrittweise unter immer weiter gelockerten Auflagen gestattet werden. Diese Auflagen können durchaus differenziert für unterschiedliche Arten von Vergnügungsstätten erlassen werden, wenn die jeweilige Landesregierung (die zuständig ist) das für erforderlich hält, oder eben unterschiedliche Arten von Vergnügungsstätten unterschiedlich stark betreffen. Dabei hängt sehr viel davon ab, wie stark die jeweilige Lobby ist - und die ist bei Swingerclubs m.E. aus offensichtlichen Gründen dann doch eher schwach.

Ich kenne jedenfalls keine normale Disco mit Dusche, Whirlpool oder Sauna. Und während die Sauna oder der Whirlpool im Swingerclub vielleicht noch optional ist, ist es die Dusche halt definitiv nicht. Wenn dann in der nächsten Corona-Verordnung stehen sollte, daß Duschen und Badestellen nach jedem Gast komplett zu desinfizieren sind, wird das dem Discobetreiber herzlich egal sein, der Hotelier kann hzur Not damit leben, aber einen Swingerclub damit sinnvoll zu betreiben ist nahezu unmöglich.

Ich kenne desweiteren kaum Discotheken mit großem Speisenbuffet oder Restaurantbetrieb. Auch für diese Bereiche wird es aber weitere Einschränkungen geben, aktuell ist da z.B. ein Verbot von offener Selbstbedienung (Salatbuffet). Das heißt, alles was auf den Buffets steht, muß entweder einzeln verpackt sein oder es muß eine Bedienung da hin, die auch wieder Geld kostet.

Das größte Problem für Swingerclubs sehe ich aber im Abstandsgebot. Solange das besteht, ist praktisch keines der üblichen Swinger-Partymottos sinnvoll umsetzbar. Maximal reichts für Pärchenparties ohne Partnertausch, Pärchen und Voyeure oder irgendwelche Remote-Control-Sextoys. Ansonsten ist Körperkontakt für sexuelle Handlungen halt meistens ziemlich essentiell.
*******965 Paar
283 Beiträge
Ich gehe auch davon aus, dass es wohl so sein wird und in Bayern wird es noch später gelockert wie in den anderen Bundesländern.
Swingern auf einen Abstand von 1,5 metern macht nicht so richtig Lust.
Ich gehe davon aus, dass für 2020 nur private Treffen möglich sein werden (Treffen 2 unterschiedliche Haushalte)

LG
*******965 Paar
283 Beiträge
Mir wäre eine Öffnung der Clubs sehr willkommen.
Es ist schon sehr schön in Clubs
LG
***Pa Paar
617 Beiträge
...wie stark die jeweilige Lobby ist - und die ist bei Swingerclubs m.E. aus offensichtlichen Gründen dann doch eher schwach...
ohh, dann kennst Du die Gäste von manchen Clubs aber schlecht *zwinker*
gibt durchaus hochrangige Beamten die ein ganz eigenes Interesse an einer Wiedereröffnung haben *g*

...nur die generellen Verordnungen für den allgemeinen Betrieb solcher Etablissements...
huh? kennst Du eine einzige Verordnung oder ein Gesetz für Swingerclubs im Bund oder einem Land? mir wäre nichts derartiges bekannt!
****_00 Mann
359 Beiträge
ohh, dann kennst Du die Gäste von manchen Clubs aber schlecht *zwinker*
gibt durchaus hochrangige Beamten die ein ganz eigenes Interesse an einer Wiedereröffnung haben *g*

Das mag schon sein, nur werden die sich damit nirgendwo freiwillig outen.

huh? kennst Du eine einzige Verordnung oder ein Gesetz für Swingerclubs im Bund oder einem Land? mir wäre nichts derartiges bekannt!

Wenn Du eine Verordnung meinst, die explizit Swingerclubs nennt: nein, sowas wäre mir auch nicht bekannt. Kann aber noch kommen.

Das heißt aber nicht, daß es für die Clubs keine Vorschriften gäbe. Im Gegenteil. Es dürften mehrere Dutzend Verordnungen und Gesetze für den Betrieb einschlägig sein, durchaus auch je nach Clubausstattung und -Lage unterschiedliche. Und die können sich durchaus gegenseitig widersprechen oder aufheben, je nachdem. So aus dem hohlen Bauch: Versammlungsstättenverordnung, Gaststättengesetz, Baurecht, Hygieneverordnungen für Lebensmittel- und für Bäderbetriebe, diverse Verbraucherschutz- und Handelsgesetze, Brandschutzordnung, Arbeitsstättenverordnung, die DSGVO ist klar einschlägig (und zwar ohne Zweifel verschärft, sobald egal welche Daten von Gästen erhoben werden, denn alleine die Tatsache daß jemand da hingeht ist schon ein personenbezogenes Datum mit besonderer Schutzwürdigkeit)...

Wenn Du die üblichen Vorschriften für Gaststätten, Hotels, Discotheken, Pornokinos und Badebetriebe kombinierst, die jeweilige Anti-Prostitutions-Gesetzgebung draufpackst (Swingerclubs sind zwar keine Einrichtungen der Prostitution, aber sehr wohl beispielsweise von Verboten für die Gestaltung von Werbung betroffen) und bei allen Datenschutzfragen DSGVO-seitig von einem hohen oder besonderen Schutzbedarf ausgehst, dürftest Du das Meiste erwischen.

Die Corona-Verordnungen setzen auf diesen Rechtssockel auf und verändern ihn - und das durchaus branchenbezogen. Bei Musikern z.B. gibt es für Bläser und Chöre deutlich strengere Vorschriften wie für Pianisten und Schlagzeuger. Gastronomen haben unterschiedliche Regeungen für Innen- und Außenbewirtung und natürlich für kalte und warme Speisen und für Getränke (Käme ja auch doof wenn das Gazpacho mit mindestens 70°C serviert werden müßte oder die Nudelsuppe mit höchstens 8°C). Musikvereine haben übrigens dazu noch das Problem, daß sie zwar theoretisch wieder unter Auflagen unterrichten dürfen, aber jedenfalls in BW Pech haben, wenn ihre Probenräume in Schulhäusern liegen, weil dort noch mindestens bis August jede schulfremde Nutzung untersagt wurde.

Bei einigem kann übrigens die jeweilige Stadt noch eigene Vorschriften draufsatteln, z.B. bei der Erteilung von Gaststättenkonzessionen.

Also: Nein, ich kenne nciht "das Swingerclubgesetz". Aber ich habe Einblick in eine ganze Latte für Swingerclubs einschlägiger Gesetze und Verordnungen und ich gehe fest davon aus, daß die Rücknahme der Corona-Maßnahmen nicht einfach pauschal geschehen wird, sondern über die allmähliche Ausweitung von zunächst recht engen Ausnahmeregelungen. Es gibt offensichtliche einige Einschränkungen, die Swingerclubs besonders weh tun und mit ziemlicher Sicherheit weit hinten auf der Liste stehen, insbesondere das Abstandsgebot, und es besteht das Risiko, daß im Zuge der Lockerung auch neue Aufgaben dazukommen, z.B. Desinfektionspflichten oder die in der Gastro bereits von der Dehoga empfohlene (aber m.W. übrigens jedenfalls in BW nicht gesetzilch vorgeschriebene) Gästeregistrierung.
***Pa Paar
617 Beiträge
@****_00 entweder sind wir froh, dass Du nicht in der entspr. Verwaltung arbeitest oder dass wir nie einen Club in Deinem Verwaltungsbezirk betrieben habe *zwinker*
Die Behörden, zB. in MUC, sind da normal recht kooperativ und ein Swingerclub ist kaum schwieriger zu betreiben als eine Disco oder größere Gastro. Die Auffassung, man müsste Swingerclubs mal jede Verordnung die man kennt doppelt und dreifach rein drücken besteht bei manchen Politikern, die meisten Beamten teilen diese Art aber nicht.
Den Beamten ist klar, dass Swingerlcubs eben fast nie Probleme bereiten, keine Schlägereien wie in Discos, kein Menschenhandel wie im Rotlicht, keine super billig 'Küchenpolitik' wie in Gastros, etc. - daher stehen die Behörden Swingerlcubs normal recht wohlwollend gegenüber.

Infektionsrisiko, - die Gästedichte ist in Swingerclubs normal wesentlich geringer als in Discos oder Bars. Wie wir wissen können wir in Discos und Bars, entsprechende Superspreading Events sind zB. aus Tirol und Berlin bekannt, von einem nahezu 100% Risiko ausgehen. In Swingerclubs haben wir sicher ein Risiko dass 4-10er Gruppen sich 100% anstecken, das Risiko dass es 100% bei 100er Gruppen sind ist aber in Swingerclubs wohl viel geringer, da mehr Platz und normal auch bessere Lüftung. Sonderregelungen für Swingerclubs halte ich daher für unwahrscheinlich. Der 'Registrierung' ist schon mit einer Anmeldung hier im Joy genüge getan und damit haben 90% der Gäste kein Problem.
Also lassen wir die Kirche doch einfach mal im Dorf, die Chancen, dass Swingerclubs den Discos, Kirchen, Arbeitsstätten, Schulen, etc. den Rang im Superspreading ablaufen, ist so ca. Null *g*
****_00 Mann
359 Beiträge
Was die rechtlichen Regelungen betrifft. die existieren erstmal und Du bist als Clubbetreiber selbstverständlich gehalten, sie umzusetzen. Wie genau die Behörden das kontrollieren, ist sicher von Fall zu Fall verschieden, aber Du darfst Dir absolut sicher sein, daß die in nächster Zukunft bei allem was Hygiene betrifft zweimal hinschauen werden. Spätestens, wenn es mal irgendwo richtig schiefgegangen ist.

Ein 100% Risiko wurde indes eigentlich nirgends nachgewiesen. Im Gegenteil, es gab sowohl in Heinsberg als auch in Tirol als auch bei Webasto kaum einen Haushalt, in dem mehr als 15-20% der Haushaltsmitglieder positiv getestet werden konnten. Auch 4/5 der Passagiere auf Kreuzfahrtschiffen und der Bewohner von Altenheimen waren in der Regel unversehrt. 20% Verlust ist aber halt auch schon bei Weitem zu viel.

Gleichzeitig gab es verifizierte sehr niedrigschwellige Ansteckungen , z.B. bei Chorproben oder in Kantinen.

Woraus man eigentlich schließen muß: ca. 1/5 der Bevölkerung fängt sich das Ding quasi schon ein wenn es nur dran denkt , 4/5 sind hingegen relativ resistent bis immun. Möglicherweise gibt es auch Kreuzimmunitäten.

Was die Gästedichte betrifft, würde ich die Einschätzung die sei niedriger als in Discos so nicht teilen. Zwar ist nominal das Verhältnis von Gästezahl zu Clubfläche sicher niedriger, es ist aber bei fast allen Swingerparties so, daß sich wenn die Action losgeht zumindest die Soloherren regelmäßig in großen Trauben gegenseitig auf die Füße treten - unter weitgehender Abwesenheit von Bekleidung. So nah kommen sich größere Gruppen von Gästen in Discos nichtmal auf der Tanzfläche.

Ein weiteres spezifisches Problem von SCs ist daß deren Gäste aus einem relativ weiten Umkreis kommen. 150km Anfahrt sind bei SCs absolut keine Seltenheit, bei der kleinen Teenie-Dorfdisco aber doch eher selten. Mit den zurückgelegten Wegen steigt die Gefahr, neue Infektionsherde einzuschleppen und so Hot Spots in der Fläche zu schaffen.
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