Männer haben einen angeborenen Denkfehler:
Beim Anblick eines mannes zu einer sympatischen Frau lenkt sich automatisch der Blick in den Winkel der zwei Beine und denkt.... "müste schön sein... wie sie es wohl so macht ?..." wenn er gar auf festes Vertrauen ein Bild von einer Frau erhält, worauf ihr Himmel zu sehen ist, ist sein bestes Stück schnell ein Zeltstab. dann darf er es auch ohne Meckerei zu ernten, ihr es auch per Bild zeigen.... egal in welchem Zustand ...
Doch ich denke mal (ich bin ja ein Mann !) daß eine Frau beim Anblick eines Mannes zunächst nicht an Sex denkt , mehr ihre Blicke auf Gesicht, Sauberkeit, Ausstrahlung (Aura) und vielleicht den Boddy lenkt ... dann entweder betont wegblickt (ablehnung:" ... mit dem niemals...") oder unbewusst ein Augenzwinkern absendet.... (Anerkennung: "... würde mich gerne mit ihm unterhalten, hören, welches geistes Kind ER ist...") .
Wird in dieser Situation zuerst in ordinären Ausdrücken (oder eben Zeigen SEINES erregten Stabes) orientiert, so ist das für die Frau eine Empfindung, ein Gefühl wie zu (vor) einer Vergewaltigung.... Also absoluter Kurzschluß und Ende einer sympatischen Regung -
und wenn ER 1000 mal in Wirklichkeit ein feiner Kerl sein sollte, ändert das nie mehr etwas an der Tatsache der Antipatie von der Frau zum Mann. Schnell wird dann die Äusserung der Frau (wenn er beharrlich wird) eine Hass-Tirade
Also die Praxis ist: Mit der Tür ins Haus fallen ist bei sensiblen (normalen) Frauen überhaupt an keinen Anfang zu denken... (niemals mehr !)
Wir sind eben nicht (mehr) bei Völkern, wo ein starker Penis als Kultdarstellung vergöttert wird ... (was es ja bei Kulturvölkern ja noch gibt !)