Das "Spiel" der Worte das "Spielwort" ..... das "Wortspiel"....... Die Vielfalt Gefühle, Empfindungen, Eindrücke in Worte zu fassen. Und je mehr man/frau darüber nachdenkt desto mehr kann man differenzieren und desto schwieriger wird das ganze um es einordnen zu können..... Warum? Es gibt Situationen in denen man Stolz ist etwas geleistet zu haben, Stolz auf sich selbst, Stolz auf sein Selbstbewußtsein, Stolz auf seine Perönlichkeit und doch liegen beide sehr eng beeieinander ...Stolz und Demut..... Demut in entsprechenden Lebenslagen in denen man/frau beispielsweise aus seiner Rolle ausbrechen möchte....... eine Wechselwirkung beider Verhaltenszustände eintritt, indem die entsprechende Person in eine andere Rolle schlüpft, das berühmte Rollenspiel......
Wenn man Berichten glauben darf, sind Menschen in Führungspositionen oft in dieses Rollenspiel verwickelt .. indem sie nach Geschäftsschluss beispielsweise zum demütigen Sklaven werden, der alles mit sich machen läßt (weil sie im Leben Menschen herumkommandieren und Befehle erteilen, die sie beispielösweise auf grund ihrer Position erteilen müssen). Kritisch wird das ganze, wenn man /frau dabei die virtuelle Welt nicht mehr von der realen Welt unterscheiden kann, also das ganze droht, sich zum krankhaften zu entwickeln. Dabei sind die Grenzen wie immer fließend .... Stolz, Selbstbewußtsein, Charaktereigenschaft kann sich da zu einer dominanten Linie entwickeln, die den demütig, devoten Menschen dazu zwingt seine Persönlichkeit aufzugeben und dann wird das ganze äußerst kritisch.
Wie so oft ließt man hier den Satz in den Threads, ..... seine Phantasien auszuleben, seine Grenzen zu erfahren.......... positive wie negative???
floyd_