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Wie kommt Ihr damit zurecht devot zu sein?

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, nur überflogen.

Als erstes stelle ich mir die Frage wie du devot definierst?
Devot sein, heisst nicht unbedingt seine Person oder sein Ich aufzugeben.
Ich bin zb. jemand, der sich im Leben nie von jemandem etwas vorschreiben lassen würde, also eher lebensdominant.
Ich weiss genau was ich will und setze das auch durch, sowohl im Job als auch in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Eine 24/7 Beziehung käme für mich also nie in Frage, ER würde mich wahrscheinlich nur schlagen *lach*.

Mein anderes Ich (wenn ich das mal so nennen darf) glaubte mir in meinem Umfeld genau aus dem Grund lange keiner.
Ich kann durchaus auch beim Sex den aktiven Part übernehmen, fühle mich in diesem aber lange nicht so wohl wie im passiven.
Rückblickend habe ich meine Neigung mit ca. 15 Jahren schon gehabt, konnte aber damals nichts damit anfangen.
Ich für meinen Teil fände es bedenklich, wenn ich nur durch diese Spielart Spass am Sex haben könnte.

Ich denke du solltest es ganz langsam angehen und erstmal für dich lernen mit deiner Neigung umzugehen. Ich verstehe aber was du meinst, denn wenn ich wiedermal was gemacht habe, was ich eigentlich hasse oder nie machen wollte, dann frage ich mich oft auch warum ich das eigentlich tue.
Ich für meinen Teil habe durchs chatten meine Neigung wirklich angefangen zu entdecken. Das Reale kam erst später.
Und nur wenn du jemandem wirklich vertraust, ihn kennst, dann lass dich auch drauf ein. Es gibt nichts schöneres als totale Hingabe, Aufgabe des eigenen Ichs, sich fallen zu lassen, ABER eben alles ohne Angst. Solange die dabei ist, wirst du nie wirklich geniessen können.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
mhm...
auch ich tue mich noch recht schwer mit meinem Devot-Sein.

Erzogen in einem Matriarchat,umgeben von männlichen Weichpitties,die von ihren Über-Dominanten Frauen durch die Gegend geschubst wurden (Leitsatz meiner Großmutter,der Clan-Obersten : "Männer sind nur zu einem einzigen Zwecke gut,dass man ihnen das Herz heraus reißt und zum Spaß darauf herumtrampelt")
habe ich schon mal gleich die "richtige" Einstellung ,quasi mit der Muttermilch eingetrichtert,auf dem Lebensweg mitbekommen.

Dementsprechend suchte auch ich mir Männer aus,die ich manipulieren,gängeln konnte und die sich fremdbestimmen ließen.
Die Kontrolle und Verantwortung hatte immer ich,zu gleichen Teilen
"auf's Auge gedrückt" und "an mich gerissen".

Glücklich war ich jedoch nie.
Nach der Trennung von meinem letzten Mann vor 2 Jahren,war mir nach langer ausführlicher innerer Einkehr und der Auseinandersetzung in Therapie mit meinen konditionierten Kindheitserfahrungen klar:

DAS WILL ICH NICHT MEHR! NIE WIEDER!

Ich stellte fest,wie sehr ich es genoß,wie sehr ich mich selber fühlte,wenn ich passiv sein konnte,mal nicht die Femme Fatale,die alles arrangieren mußte und das zwanghaft,wie sehr ich doch immer nach einem dominanteren Mann gegiert hatte,aber immer vor ihnen flüchtete ,wenn mir mal einer begegnete.

Sexuell ist es meine absolute Erfüllung,wenn ich mich unterwerfen,mich benutzen lassen kann,frei von jeglicher Verantwortung in diesen Momenten,also das Klischée der Kompensation triff volle Kanne auf mich zu,zumal ich im Job und Familie immer tough sein mußte und muß.

Das eigentliche Problem jedoch ist,das ich mich schlecht unterwerfen
k a n n.Will heißen,immer wenn ich auf dem besten Wege bin,kommt die anerzogene Dominanz hervor und vermasselt mir die Tour.

Wenigstens bin ich mittlerweile soweit,das ich dominante Männer an mich ranlassen kann,ohne die Flatter zu machen.

Und knüpfe gerade die ersten Bande zu einem DOM,der ganz langsam beginnt,mein Vertrauen zu erlangen,mich Schritt für Schritt an die Materie heranführt und somit meine reflexartigen Reaktionen,mich gegen Bestimmung zu wehren,obwohl ich mir doch nichts sehnlicher wünsche,zu unterbinden.

Ach ja zum Thema alt und dann erst die Neigung entdecken:
Ich werde dieses Jahr 47 und ich glaube aber,diese Neigung bereits seit Pubertätsalter zu haben,aber die Konditionierung hat gut gegriffen und ich habe sie immer hübsch fein aus o.g. Gründen gedeckelt.
Aber irgendwann mußte es endlich raus aus mir,will ausgelebt werden,hat seine absolute Existenzberechtigung und gibt mir mehr,als all der Vanilla-Sex der letzen 30 Jahre.
Bedauern tue ich nur all die vergeudete Zeit,aber
es hat wohl so sollen sein,das ich erst durch die Selbstreflektion des reifen Alters an diesem Punkt angelangt bin.

Also: Laß dir Zeit,dich selber zu entdecken,verteufel dich nicht,für etwas was ein Teil von dir ist und gehe die Politik der kleinen Schritte,um zu dir selber zu finden.

Im übrigen habe ich eine schwulen Sohn von 22 ,der sein Schwulsein ebenso hasst,und erst langsam lernen muss,das er ist wie er ist,und dass das nichts Schlechtes ist.
Für mich bedeutet Devotheit eine Lebenseinstellung.
Ich kann mit Männern, die selber devot sind, nichts anfangen.
Ich brauche die Führung und das Gefühl mich auszuliefern
**if Mann
2.514 Beiträge
titulla,
für mich bist Du ein Gefangener Deiner Phantasien. Dass Du devot veranlagt bist, halte ich schon für möglich. Aber das Ausufern Deiner Phantasien und Dein Unvermögen mit ihnen umzugehen, hängt für mich eindeutig damit zusammen, dass Dir eine Frau fehlt. Nicht umsonst haben schlaue Leute herausgefunden, dass devotes Verhalten Ausdruck gesteigerter Sexualität oder unerfüllter Sexualität ist. Beschäftige Dich mehr mit den Menschen als mit Dir selbst. Dann wirst Du auch herausfinden, wie devot Du bist. Vielleicht gefällt Dir sogar die Hundeleine, von Der Du träumst, die Dich erregt und vor der Du Dich ängstigst.
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Wahrscheinlich gefällt mir das ja. Aber ich will nicht dass es mir gefällt, auch wenns mich erregt.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Aber ich will nicht dass es mir gefällt, auch wenns mich erregt.


Ratio contra Gefühl? Aber kostet es dich nicht enorme Energie,dich gegen dein ureigenstes Gefühl zu wehren? Es mit aller Macht aus-welchen-Gründen-auch-immer zu unterdrücken?

Ich finde,da setzt du dich aber selber ganz schön unter Druck,statt es erstmal in gaaanz kleinen Schritten auszuprobieren.
Nun man kann sich seine Neigungen nicht aussuchen.
Ein Schwuler kann sich auch einreden er wäre nicht schwul. Irgendwann wird ihn die Realität einholen.
Versuche doch erstmal dich mit dem Thema zu befassen. Ich habe Bücher gelesen, mich auf Internetseiten informiert.
Warum findest du es so schlimm devot zu sein?
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Aber kostet es dich nicht enorme Energie,dich gegen dein ureigenstes Gefühl zu wehren?
Das ist wahrscheinlich mein Problem, ich weiß nicht ob es mein ureigenstes Gefühl ist. Vielleicht wurde ich so gemacht, meine Kindheit war auch nicht gerade einfach.
Habe schon SM Filme gesehen auch mit Freunden. Während mich das erregt hat haben die gesagt dass die ja richtig krank sind.
Und ich denke, genau das ist bei dir das Problem.
BDSM, Devotion, Submission, wie auch immer, ist nicht krank.
Es ist anders....
Wenn du ein bisschen im Internet suchst, findest du jede Menge Seiten mit Tipps, Erfahrungen und ähnlichen Dingen.
Ich gebe dir auch gerne ein paar Links.
Da kannst du dich erstmal informieren.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
DarkPhantasy hat Recht, titulla...

BDSM ist weder krank, noch pervers oder was auch immer.

Es ist nur eine andere Art zu leben, lieben und mit seinem Partner Sex zu haben.

Und nicht immer sind die Wurzeln zu dieser Neigung in der Kindheit begründet.

Es gibt auch sehr viele devote wie dominante Menschen, die ihre Neigungen trotz glücklicher Kindheit und normalen Lebensverlauf haben.

Liebe Grüsse,

Birgit
Danke ihr beiden...

Ich halte mich auch für völlig normal und hatte eine normale Kindheit, meine Eltern sind meines Wissens völlig normal *g*
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Am liebsten würde ich jemannd kennenlernen der nicht so auf Sex fixiert ist, sprich eine Beziehung davon abhängig macht. Das würde mir komplett reichen.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Lach,DarkPhantasy
ich bin böse... ich halte mich nicht für normal sondern nehme in Anspruch, daß ich normal bin.

Nur meine Art zu leben und zu lieben ist eine andere....

Aber der Weg dahin war ein bissi steinig, denn am Anfang wehrte ich mich auch gegen meine Neigung und versuchte sie zu unterdrücken und zu verdrängen.

Mit dem Ergebnis, daß meine Neigung dann mit einem breiten Grinsen an der nächsten Ecke stand.

Irgendwann musste ich dann mein Selbstbild überarbeiten und erkennen, daß dies ein Teil von mir und meiner Persönlichkeit ist.

Bei einer dominanten Sadistin mit schwerbehinderten Kind nicht so ganz einfach....

Allerdings hatte ich zu der Zeit schon Markus, der mir über so manch eine Klippe hinweg half.....sehr charmant auf seine devote und masochistische Art....

Heute hat dieser Teil meiner Persönlichkeit seinen festen Platz und wird von mir gern ausgelebt.....

Liebe Grüsse,

Birgit
Am liebsten würde ich jemannd kennenlernen der nicht so auf Sex fixiert ist, sprich eine Beziehung davon abhängig macht. Das würde mir komplett reichen.

Nun ich denke man sollte diese Neigung nicht von einer Beziehung abhängig machen. Für mich wäre das auch nichts. Ich denke, es gibt eine Menge Männer, für die dies nicht Bedingung ist. Aber gerade auf solchen Seiten wie dieser kannst du wohl davon ausgehen, dass über die Hälfte der Männer nur auf Sex aus sind.
Eins solltest du vielleicht bedenken. Gehe nie mit deiner Neigung hausieren.
Ich erzähle das auch nicht gleich dem erstbesten.
Frau lernt ja keinen Mann kennen und erzählt direkt das man devot ist. Zumindest ich nicht. Man lernt sich kennen, Vertrauen entsteht, und erst danach redet man über. Generell über Sex, nicht nur über spezielle Neigungen.

BDSM ist immer Vertrauen, vielleicht noch mehr als bei Normalos.
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Nun ich denke man sollte diese Neigung nicht von einer Beziehung abhängig machen. Für mich wäre das auch nichts.
Ich muss dich das mal fragen weil du eine Frau bist. *g*
Du würdest dich also auch für eine Beziehung einalssen wenn dein Partner nicht dominant im Bett ist, aber ihr euch sehr liebt? Würdest du das nicht vermissen und wärst du dann nicht unglücklich, da deine devote Seite nicht befriedigt wird?
Ich bin mit einem Normalo verheiratet. *zwinker*
Er kann mit SM nichts anfangen und ist nicht dominant und ja ich war immer glücklich mit ihm. Das dem nun nicht mehr so ist, hat ganz lapidare Gründe, die wiederum so gar nichts mit meiner Neigung zu tun haben.
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Danke,
dann gibt es noch Hoffnung für mich und ich seh wieder etwas Licht am Ende des Tunnels.
Ach... Hoffnung gibt es immer *zwinker*
Nur nicht krampfhaft suchen, dann wird das schon. Ich drück dir die Daumen *g*
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Danke du bist lieb. Euch allen nochmal danke, ich werde erstmal meine Gedanken sammeln.
**if Mann
2.514 Beiträge
So, jetzt will ich trotzdem noch mal reinschlagen.
Gib Dich nicht mit wenig zufrieden und binde Dich nicht an ein Mädchen, das lieb und nett ist, aber mit Deiner Neigung nichts anfangen kann. Irgendwann findest Du sie zum Kotzen und das hat ein liebes und nettes Mädchen nicht verdient.
Öhm ... da bist du nun jetzt aber doch etwas harsch, leif, und ich kann es so auch nicht unterschreiben.

Erstens weißt du nicht wie stark die Neigung ist.
Zweitens hast du keine Ahnung wo eine Schnittmenge sein kann.
Und drittens - es gibt noch so etwas wie Liebe. Und die hat dann doch ein mächtiges Wörtchen mitzureden, Neigung hin oder her.

Oft genug findet sich ja auch durch die Liebe eine Schnittmenge, indem beide eine Seite gemeinsam entdecken, die sie vorher noch nicht kannten.
Wer weiß, vielleicht gerät er an eine Sadistin und entdeckt statt das Devote seinen Masochismus? Wer weiß das schon? *zwinker*
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Sry leif, nur weil du dich für den Weg entschieden hast muss es doch kein Lebensweg für alle sein die devot sind. Ich werde ehrlich sein und vielleicht bin ich ja auch lieb und nett. Und warum sollte ich sie irgendwann zum kotzen finden?
...mal den Blickwinkel wechseln...
...das Phänomen, sich mit seiner devoten Art nicht identifizieren zu können, ist für mich absolut neu-und interessant...ich (w) habe niemals das Gefühl gehabt, mich damit nicht identifizieren zu können...im Gegenteil. Für mich wäre es unvorstellbar, mit einem Mann Sex zu haben, dem ich mich nicht unterwerfen wollen würde. Allerdings bringt das auch mit sich, daß man sich seine Partner nicht so leicht aussuchen oder wechseln kann wie nicht-devote Menschen. Vielleicht hilft es Dir mal eine Sicht eines Menschen zu sehen, der absolut mit dieser "Neigung" konform geht. Ich habe schon sehr früh gemerkt, daß ich beim Sex etwas anderes will, devot sein bedeutet ja nicht nur im herkömmlichen Sinne das Klischee zu bedienen, sich Schmerzen zufügen zu lassen und dies zu genießen (wobei bei "dem Richtigen") auch das eine unglaubliche Erfahrung ist, weil der Schmerz keiner mehr ist, sondern eine unglaubliche Bestätigung des Selbstwertgefühls-hört sich im ersten Moment sicherlich kurios an, aber wenn Du mal in Dich hinein hörst, wirst Du das eventuell nachvollziehen können.
Sei nicht verunsichert, das noch nicht in die Tat umgesetzt zu haben...wenn "DIE" Richtige kommt spürst Du es-verlaß Dich drauf!!! Wie gesagt, Du kannst leider nicht aktiv danach suchen, denn das passende Gegenstück läßt sich nicht finden-es findet Dich. Anders wird kein Schuh draus. Also setz Dich nicht unter Druck mit einer Suche, die zu keinem Ergebnis führen KANN. Ich habe das irrsinnige Glück, daß mein Gegenstück mich gefunden hat. Und wenn es so ist-dann wirst Du automatisch so stolz darauf sein, daß Du mit Freuden annimmst, was mit Dir geschieht. Devot sein heißt (leider) auch, warten zu können...LG
**if Mann
2.514 Beiträge
Nun, dann warte mal ab. Ich weiß nicht genau was Liebe ist, wer weiß das schon. Aber sie ist nichts Imaginäres sondern dient ganz real der sexuellen Vereinigung von Mann und Frau. Wie soll sie funktionieren, wenn man eine Beziehung mit Kompromissen beginnt.
Da mag einem der Partner noch so sympathisch sein, irgendwann wird man seiner überdrüssig. Ich betrachte es als Betrug, jemanden seine Neigungen zu verschweigen. Und außerdem, warum soll man sich im Leben mit kleinen Brötchen zufriedengeben. Jedenfalls sollte man so nicht herangehen, sondern immer nach dem Besten streben.
Wie soll sie funktionieren, wenn man eine Beziehung mit Kompromissen beginnt.

öhm ... weil eine Beziehung für gewöhnlich aus Kompromissen besteht? *zwinker*
Was für eine Vorstellung hast du denn von einer Beziehung? Alles muss zu 100% passen, und zwar für beide? *lach*

Wäre natürlich schön, wenn jeder 100% sexuelle Erfüllung erhält und es mit dem Menschen auch sonst völlig makellos klappt. Aber bleiben wir doch mal auf dem Teppich: Die meisten haben 80% davon (wenn überhaupt) und bezeichnen sich trotzdem als glücklich.

Und außerdem, warum soll man sich im Leben mit kleinen Brötchen zufriedengeben.

Weil es keine kleinen, sondern verdammt große Brötchen sind, und weil das Warten auf das ideale Brötchen schnell zu einer Ewigkeit mutieren kann.
Und verschwiegen werden muss da gar nichts. Nur geklärt, wie stark diese Neigung ist und wie stark es nötig ist, sie ins Leben zu integrieren.
Zwischen gaaanz leichter Devotion und einer 24/7-Neigung die alles überdeckt ist verdammt viel Land.
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