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Wie kommt Ihr damit zurecht devot zu sein?

****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Danke hanjie,
so wie du das siehst gibt es mir Hoffnung.

Gleich von Betrug zu reden finde selbst ich übertrieben. Ich werde wie gesagt ehrlich sein und heiraten werden wir bestimmt auch nicht gleich im nächsten Moment.
Sex steht für mich auf jedenfall nicht im Vordergrund und vielleicht für meine Partnerin ja auch nicht.
**if Mann
2.514 Beiträge
hanjie,
jeder hat seine eigene Lebensphilosophie. Dass eine Beziehung auch ohne Kompromisse nicht auskommt, ist mir schon klar.
Aber eine Beziehung mit einem Kompromiss zu beginnen ist m. E. nicht gut (ich wollte was anderes für nicht gut schreiben). Ganz fatal ist es, wenn man sich bei Beginn einer Beziehung auch noch darüber im Klaren ist. Wo bleibt dann das Gefühl der Verliebtheit ?
So etwas nannte man früher Vernunftehe.

Und, ich werde keine Frau nehmen, deren Geruch ich nicht mag. Aber bitte, wem das nichts ausmacht, kann er es ja tun.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Lächel, leif, hanjie hat gar nicht so unrecht...
hanjie, erstmal, Danke, Du hast eine wundervolle Erinnerung in mir geweckt.... *blumenschenk*

Wenn man keine Kompromisse eingeht und eventuell ein "Beuteschema" ad acta legt, dann findet man u.U. nicht den Menschen, den man liebt und mit dem man glücklich ist.

Jede Beziehung basiert auf Kompromissen, lebt und überlebt durch Kompromisse ... nur so kommen beide Partner zu ihren Recht in ihren Bedürfnissen und Ansprüchen....

Liebe Grüsse,

Birgit
@leif:
Korrigiere mich, aber: Ist nicht so gut wie jede Beziehung im sexuellen Bereich ein kleines Stück Kompromiss?

Ich kenne nun genug Frauen mit denen ich über das Thema Sex schon reden konnte. Und jede sagt mir dasselbe: Den Sex wo sie den Himmel geküsst hatten, gab es bislang entweder noch gar nicht oder nur mit einer einzigen Person. Entweder sie sind mit demjenigen zusammen oder -was häufiger vorkommt- mit demjenigen hätte nie im Leben eine Beziehung funktioniert, aus tausend anderen Gründen.

Die Kernfrage ist, wie groß der Kompromiss sein muss. Und das weiß der Threadersteller ja selbst noch nicht einmal, wie stark seine devote Seite ihr Recht einfordert, gehört zu werden.

Wenn eine Punkerin auf einen Börsenspekulanten trifft und beide ihre Lebensphilosophie absolut verinnerlicht haben ("nieder mit den Bonzen!" vs. "Geld macht Leute"), dann würde eine Beziehung kaum bis gar nicht funktionieren, weil der Kompromiss den beide schließen müssten unüberwindbar groß ist.
Wenn aber nun eine Punkerin die BWL studiert auf einen Banker der gerne in seiner Freizeit Metal hört trifft, ist die "Fallhöhe" der Kompromisse schon deutlich kleiner. Und auch da würden ja beide von vorneherein wissen, dass sie Kompromisse schließen müssen.

Wenn nun eine Frau eine Fußballmannschaft als Kinder will, der Mann aber eher Globetrotter ist der absolut keine Kinder will und lieber sein Leben lang die Welt bereisen, dann haben die beiden, was eine Beziehung angeht, gepflegt mal Pech gehabt. Dann wäre es so wie du sagst, leif.

Ebenso wenn titulia jetzt z.B. 24/7 nicht nur vorhat, sondern dringend braucht und diejenige mit SM aber so gar nix anfangen kann. Für den Fall wäre es auch Unsinn, genau so wie du sagst, leif.

Aber vielleicht ist der Kick ja schon da wenn sie ihm zuhause vorschreibt was er zu tun hat? Und für sie auch einer ihn unter Kontrolle zu haben, selbst wenn sie behaupten sollte "SM, bääh, weg damit, das ist ja pervers!"? Da machen beide auch einen Kompromiss, indem Hundeleine etc. im Schrank bleiben, aber dennoch gibt es eine Schnittmenge mit der beide glücklich werden.


Dieses "ich könnte nicht mehr ohne BDSM" belustigt mich immer ein wenig, weil ich einfach weiß, dass es kein Schwarz und Weiß gibt. Wenn du jetzt auf einen alltagsdominanten Menschen triffst der es genießt zu führen, dann kann dieser Mensch trotzdem BDSM aufs Tiefste verabscheuen - und dabei gar nicht merken dass er/sie schon mittendrin ist.

Das wird ja auch immer empfohlen, einen "Stino" dafür auf diese Weise zu begeistern: Nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, also eben nicht gleich zu sagen "ich bin devot", sondern z.B. "ich finde es toll, wenn du im Bett oben liegst" und Ähnliches. Sich eben Stück für Stück heranzutasten, wo die Schnittmenge liegt.
Da mehr Leute drauf stehen ohne es selbst zu wissen, ist dein Fall, leif, dass die Fallhöhe des Kompromisses sehr groß ist, glücklicherweise häufig doch recht klein. *g*
**if Mann
2.514 Beiträge
Und das weiß der Threadersteller ja selbst noch nicht einmal, wie stark seine devote Seite ihr Recht einfordert, gehört zu werden.
Deshalb sollte er auf Frauen zugehen, und das nicht nur, um sich mit ihnen zu unterhalten, sondern um mit ihnen Sex zu haben, um es herauszufinden.
Und ich bleibe dabei, Kompromisse in Richtung Sex sind fatal.

Einmal müssen die sexuellen Ausrichtungen übereinstimmen. Dass jeder Mensch spezielle Vorlieben hat, die der andere nicht teilt, ist logisch, weil jeder andere individuelle Erfahrungen gemacht hat. Das ist auch nicht von Nachteil, wenn der eine vom anderen lernen kann, wenn auch Unterschiede im Detail zurückbleiben. In dieser Hinsicht geht es dann eben nicht ohne Kompromisse ab, d. h., keiner kann etwas einfordern, was der andere nicht mag.

Zum Anderen darf man nicht mit sich selbst den Kompromiss abschließen, eigene Gefühle zu unterdrücken und sie nicht auszuleben bzw. ausleben zu wollen.

Wohin faule Kompromisse führen, kann man hier im JC schön beobachten. Nun, die Seitenbetreiber leben von den Frauen und Männern, die dieses Kompromisse geschlossen haben, und ich gönne es ihnen auch, den Seitenbetreibern.
Alles haben sie erreicht, Frau, Haus, Kinder - aber sie sind unglücklich und möchten das Erreichte am liebsten wieder loswerden, aber sie sind Gefangene ihrer selbsteingegangenen Kompromisse und Verhältnisse, aus denen sie nicht mehr herauskommen. Es ist ja leicht für Unbeteiligte zu sagen, dann trenne Dich doch. Aber mit jeder zerstörten Beziehung geht eine kleine soziale Einheit verloren und die Folgen sind nicht ohne (Kinder ohne Väter, eigener sozialer Abstieg usw. usf.).

OT
Den Sex wo sie den Himmel geküsst hatten, gab es bislang entweder noch gar nicht oder nur mit einer einzigen Person

Manchmal bin ich froh, keine Frau zu sein.
Komme damit sehr gut zurecht
Hallo Leute,

also ich komme mit meiner devoten Veranlagung ganz ausgezeichnet zurecht. Sie ist letztlich ein nicht unwesentlicher Teil meiner Persönlichkeit und ich habe keine Probleme damit, mich so zu akzeptieren, wie ich bin.

Auf der anderen Seite habe ich kürzlich auch die Erfahrung gemacht, dass ich auch eine dominante Ader in mir habe. Das hat mich am Anfang in der Tat etwas irritiert. Aber mittlerweile kann ich auch das akzeptieren.

Das Leben und die Menschen sind eben nicht nur schwarz oder weiß sondern eher Schattierungen von grau.

Liebe Grüße

Triple S
(Switcherin und weiblicher Part von after24years)
******hen Frau
84 Beiträge
also ich komme mit meiner devoten Veranlagung ganz ausgezeichnet zurecht. Sie ist letztlich ein nicht unwesentlicher Teil meiner Persönlichkeit und ich habe keine Probleme damit, mich so zu akzeptieren, wie ich bin.

Das hast du schön gesagt. Es ist, als hättest du mir die Worte aus dem Mund genommen. Hätte ich das jetzt nicht gelesen, hätte ich sicher etwas ähnliches geschrieben.

Abgesehen davon würde mich ein devoter Mann auch garnicht anmachen. Dominanz ist sexy, grade beim männlichen Part. Allein deswegen übernehme ich den devoten Part gerne. *zwinker*
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
leif du schließt einfach viel zu sehr von dich auf andere. Ich sehne mich nicht nach High-Heels oder ähnlichen. Für dich scheint Sex das nonplusultra in der Beziehung zu sein, was 100% klappen muss, das zeigt für mich eher aber das andere Sachen vielleicht nicht so klappen.
Ich habe nicht gesagt dass ich alle Frauen die leicht dominant im Bett sind meiden will.
Schlecht finde ich dein Betrug Vorwurf.
Sry, aber du hast 2 Ehen hinter dir mit normalem Sex und da frage ich mich wo da dein Betrug-Empfinden war?
Wie ich schon geschrieben habe, werde ich ja sie auch nicht gleich heiraten und versuchen ehrlich zu sein.
Da selbst auf einem SM-Forum andere SMler deine Ansicht nicht teilen, ist die Sache für mich erledigt.
**if Mann
2.514 Beiträge
Titula,
Du missverstehst mich.
Ich habe weder eine noch zwei Ehen hinter mir, noch mich nach High Heels gesehnt (obwohl ich sie nicht schlecht finde), noch kannst Du mein Leben beurteilen, was ich von Dir als reichlich unverschämt empfinde, da ich dieses Dir oder jemanden anderen x-beliebigen hier nicht auf die Nase gebunden habe oder jemals tun werde.
Auch verrätst Du ein geringes Urteilsvermögen, wenn Du Meinungen nach der Anzahl ihrer Häufigkeit bewertest.

Aber eins will ich Dir noch ins Stammbuch schreiben. Als ich so alt wie Du war, hätte man mich für meine Phantasien in die Klapse gesteckt und ich war kein Hasenfuß weder vor meinen Phantasien noch vor den Frauen. Gottlob sind die Zeiten andere.
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Bei so vielen Usern habe ich dich mit lackpumps aus Seite 1 verwechselt.
Er war das mit den zwei Ehen.
Beim Rest bleibe ich dabei.
P.S. mich stört es nicht dass du mich als Hasenfuß bezeichnest, da du mich nicht kennst und nicht weiß was ich alles durchmachen musste.
Mädels ... habt ihr den Eingangsbeitrag gelesen oder doch nur die Überschrift? *lach*

Und ihr beiden: Hey, jedem wie er mag.
Ich glaube ja dass ich damit recht habe dass 80% auch reichen, ohne damit todunglücklich durch die Welt zu laufen. Aber hey, da ich die 100 auch noch nie hatte kann ich das ja auch nicht wirklich behaupten. Wird sich dann zeigen ob es ein fauler Kompromiss ist.
Und bei titulla dann auch.
Also, leif, warte es einfach mal ab. Wenn er dann irgendwann schreiben sollte "mist, hattest recht gehabt", dann kannst du dir ja einen grinsen bei.
Aber ich behaupte ja eher dass ich mir einen grinsen werde. *aetsch*
**if Mann
2.514 Beiträge
Ja, wenn er mal eine Frau in den Armen hält oder sie ihn und sie fragt wie geht es weiter und er nicht weiter weiß, weil er ihr eigentlich seine Briefmarkensammlung zeigen wollte, und er total ver verwirrt ist, weil sie Sex will und er das aber gar nicht wollte, weil die Phantasien so schrecklich sind, wird er sagen, Devotsein ist Mist, und sich sagen, ich bleibe normal, und die Frau ist weg.
leif - Pessimist. *baeh*

Ok, meine Version: Er hält eine Frau in den Armen, sie küsst ihn leidenschaftlich, und er fragt sich warum er diese ganzen Fantasien mit devot sein und so hatte, küssen ist doch viel toller. *ggg*
**if Mann
2.514 Beiträge
Genauso wird es sein und irgendwann schmecken die Küsse nicht mehr, weil er sich sagt, da war doch noch etwas.
... um dann festzustellen dass sie doch irgendwo noch eine dominante Ader hat. *zwinker*
**if Mann
2.514 Beiträge
Das wäre ihm zu wünschen.
ganz klar...
Kommt ganz klar auf den Partner an! Beim Richtigen habe ich keine Probleme damit, meine devote Seite zu zeigen, bei Fremden würde ich es nicht können aber auch nicht wollen!


gbh
****lla Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
leif - Pessimist. *baeh*

Ok, meine Version: Er hält eine Frau in den Armen, sie küsst ihn leidenschaftlich, und er fragt sich warum er diese ganzen Fantasien mit devot sein und so hatte, küssen ist doch viel toller.
Genau so was in der Richtung mit dem ich mich mehr identifizieren kann wäre toll (oder eben normaler Sex).
devot sein akzeptieren
Mir geht es in gewisser Weise sehr ähnlich. Ich habe lange meine Phantasien verabscheut und bin gerade dabei, sie genauer kennen zu lernen und mich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich bin am Anfang und versuche auch immer wieder zu verstehen warum es bei mir so ist......
Ich bin im Leben eher dominant ......
und ja ich hatte auch schlimme Erfahrungen gemacht.......
Doch meine Phantasien waren schon früher da

Ich für meinen Teil konzentriere mich mehr darauf, wie ich es umsetzen kann und als ein Teil meiner Selbst zu aktzeptiern, als ständig nach dem warum zu suchen.

Ich denke einen Schritt hast du bereits getan in dem du hier bist, liest und Menschen auf zuerst anonymen Weg kennen lernst. Mir hilft es mehr und mehr dazu zu stehn und es als immer mehr normal an zu nehmen.
Bin mittler weile so weit auch meinen Partner in meine Ängste und Träume mit ein zu bauen.
Auch für ihn ist es vollkommenes Neuland.
Was mir hilft sind Phantasien auf zu schreiben und mehr und mehr aus zu sprechen. Und ich weis wie schwer das war und wie es mir immer leichter fällt. (es ist noch immer nicht ganz einfach und ich empfinde auch noch immer ein gewisses Schamgefühl)
doch das ist in Ordnung.

Wer kann sich nicht zurück erinnern wie die ersten sexuellen Kontakte waren, wie schwierig und mit welchen Ängsten man da stand worüber man heute bloß lachen würde.
Jeder braucht seine Zeit, aber ich denke solange man nicht hin schauen will, wird sich am neg Gefühl nichts ändern.

Ich will es auf jedenfall noch viel tiefer ergründen, da ich denke das ich sonst in meinem Leben einen wichtigen Schritt nicht gegangen bin.

Ich wünsch dir auf deinem Weg auf jeden Fall alles gute. Welchen Weg du gehst entscheidest immer du.
Mein Ratschlag als selbst noch unwissende.........Lies
Lies hier..........lies bücher.
Was meine Angst eher verstärkt hat waren Filme, da sie der eignen Phantasie keinen Raum lassen und somit beengen.

lg
**********esire Mann
1.356 Beiträge
ich mag es devot zu sein.

Ich liebe es von meiner Dom beherrscht zu werden und mich leiten zu lassen. Ihr die Füße zu lecken und zu liebkosen, dabei vor Ihr zu knien. Oder wenn wir mal weg sind in einem BDSM Lokal nicht auf einem Stuhl zu sitzen sondern neben Ihr auf dem Boden.

Oder ich mag es wenn sie mich zu Dingen zwingt, das macht mich besonders an. Die Liste ist endlos lang,..... *zwinker*
Mal so mal so
Ich bin der männliche Part von uns beiden, und es fällt mir manchmal mehr manchmal weniger leicht so devot zu sein wie ich es und meine Meisterin gerne hätten.... Aber ich denke das ist zum Einen eine Übungs-,bzw. Gewohnheitssache, zum Anderen muss der dominante Part schon eine gewisse Strenge und Härte zeigen... Wir sind beide noch relativ neu auf dem SM-Gebiet aber SIE löst dieses Problem wenn ich zu aufmüpfig bin schnell mit dem KG. Dann kann ich sehr sehr devot sein..... *zwinker*
Für mich.....
ist der Partner der ausschlaggebende Punkt.

Wenn ich ihm vertrauen kann habe ich kein Problem mit meiner devoten Ader.
Da wird dann sicher auch im laufe der Zeit vieles möglich und "machbar" sein.

Aber wenn genau dieses Vertrauen nicht aufkommt, dann wird es eher eine gleichberechtigte Partnerschaft in jeder Hinsicht.

Sabine
devot immer noch ein tabu
also ich mag es beim Sex und teilweise im Alltag daheim lieber wenn ich mich devot verhalten kann, das erregt mich total, der Gedanke daran richtig benutzt zu werden mit extrem dirty talk grgrgr heiss, aber ich als Frau musste feststellen das ich bisher immer eher Männer kennen gelernt hab die sich devot gern sehen, wohl weil sie im Alltag härter sein "müssen", so bleibt meine Neigung oft Fantasie...
****_sl Frau
2.510 Beiträge
@loverboy79 - Thx!
...ich bin ja froh, hier EINEN Mann zu lesen, der mit sich im Reinen ist und seine Neigungen bzw. was sie in ihm auslösen mag, ohne sie extrem zu verkopfen oder an all das viele Unheil zu denken das das Ausleben mit sich bringen könnte.

Bei allen anderen lese ich heraus - naaaa jaaaa, iss schon ok, aber schöner wäre es doch wenns nicht so wäre.

Hier wird gleich vom Partner fürs Leben gesprochen, von Kompromissen - die man zweifelsohne in jeder Partnerschaft eingehen muss.

Der TE kennt doch gar keine potentiellen Partnerinnen - für gar nichts! Weibliche Tops sind für ihn die Mädels in Lack und Leder aus 4klassigen Filmchen, die böse dreinschauen und Befehle brüllen. Das macht ihn zwar hart - aber gleichzeitig hasst er sich UND die Frauen die das auslösen dafür. Weiter ist er doch noch gar nicht.

Dass man selbst in einer D/s lastigen Beziehung Kompromisse eingehen muss, auf beiden Seiten - davon ist er doch noch Lichtjahre entfernt.

Er stellt auch die völlig falschen Fragen. Er sucht nur Bestätigung. Also fragt er "hasst ihr anderen devoten Männer euch auch so wie ich mich hasse" - die Überschrift, als offene Frage spiegelt sich doch in seinem Beitrag gar nicht wieder .

Weiter hätte ihm die Frage nach den Erfahrungen der anderen geholfen. Wie haben sie angefangen, was haben sie erlebt, wie war die Entwicklung. Nicht "OMG! Wie grauenhaft - jemand könnte ggf und evlt. erahnen, dass ich der Frau neben mir schon die Füße abgeleckt habe - weil SIE es befohlen hat - ich muss tot umfallen".

Und jetzt lieber TE überlege mal, wieviel Mum ein devoter Mann braucht um lustvoll und selbstbewusst mit seinen Neigungen umzugehen!
**********esire Mann
1.356 Beiträge
Bei mir ist es ein Wort was für mich das Gefühl beschreibt meiner Dom zu dienen - STOLZ.

lg
loverboy
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