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Die Grenzen der Einvernehmlichkeit?

Wann bitte kann ich darauf vertrauen das ein Tabu ein Tabu bleibt? Solange bis es von mir aufgehoben oder es von ihm kommuniziert wird das auszuprobieren.
Da gibt es nichts zu deuteln wenn es schriftlich dargelegt wurde?

Das weiß man immer erst hinterher.

Sie
*****ite Frau
9.573 Beiträge
Ich kenne keinen, der nicht ein Tabu wenigstens einmal "angetestet" hätte.
So selten ist das nicht, glaub ich.
Wobei meine Tabus "nur" ein "das will ich so gar gar garnicht" als ein "davon bekomme ich eine schwere traumatische Nervenstörung" waren.
Aber letztendlich wurden sie gönnerhaft gewährt *gg*.
*******chen Frau
447 Beiträge
Wozu werden denn Tabus vorher besprochen, wenn sie dann während der Session nicht eingehalten werden? Dom ist dafür verantwortlich, die Tabus der Sub einzuhalten. Wer kann sich denn da fallen lassen, wenn er ständig „Angst“ haben muss, dass ein Tabu versucht wird? Ein Tabu ist etwas, das ich wirklich nicht will. Wer das nicht respektiert begeht in meinen Augen einen Vertrauensbruch und läutet damit das Ende unserer gemeinsamen Zeit ein.
*****ite Frau
9.573 Beiträge
Es gibt genug Subs, die werden gerade durch solche "Angstspiele" getriggert.
Zitat von *****ite:
Ich kenne keinen, der nicht ein Tabu wenigstens einmal "angetestet" hätte.
So selten ist das nicht, glaub ich.
Wobei meine Tabus "nur" ein "das will ich so gar gar garnicht" als ein "davon bekomme ich eine schwere traumatische Nervenstörung" waren.
Aber letztendlich wurden sie gönnerhaft gewährt *gg*.

Da ist es ja kein Wunder wenn es dann bei Subs den es sehr ernst ist mit ihren Tabus,
genauso wenig ernst genommen wird. ?

Dan sollten einige mal darüber nachdenken ob es Tabus oder nur Grenzen sind die verschiebbar sind.

Und sich Gedanken machen welches Tabu ist ein Tabu z.B. wenn jemand schnell zu Bllasen Entzündungen neigt will sie KEIN Risiko eingehen.

Wenn Top nicht das Gespräch sucht warum wieso weshalb es ein Tabu ist bleibt es eines Da wird dann auch nicht angetestet.

Ist AV ein Tabu und er dringt dennoch ein um mal "anzutesten" dann ist es geschehen und war eine anale Vergewaltigung.!
Da gibt es nichts schön zu reden.

Sub soll die Kontrolle und Selbstverantwortung behalten aber Dom vergisst das Hirn welches in die Hose gerutscht ist.
Was ist das hier teilweise für eine Logik?
Wiederum sehr inerrant und bestätigt mein Gefühl, dass viele nur "möchtegern". - Doms sind und es tun, um ihren eigenen Selbstwert zu pushen, ohne sich in den /die Sub zu fühlen.

Bishin zu tabulisten habe ich zwar nie Einblick erworben, aber das Gefühl die Grenzen des unterworfenen zu testen habe ich persönlich genossen.

Was sagt uns das, Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen. Nichts anderes zählt
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Charmant und galant, die gemeinsamen Vorstellungen von D/s und SM haben gepasst, waren im Einklang mit meinen Erfahrungen.

Ich bin durchaus erfahren und bin mir des Risikos im SM bewusst. Meine Grenzen und Tabus sind sorgfältig und aus Erfahrung gewählt und deshalb schriftlich festgelegt. Diese wären auch einfach zu merken. Mein Vertrauensvorschuss ist gut überlegt und mein Kopf und Bauchgefühl haben zusammengepasst - mich einzulassen in der Erwartung das der Respekt und die Wertschätzung auch in einer Session Bestand haben. Denn ohne könnte ich nicht eintauchen in meinen Flow.

Ich brauche nicht viel „Aftercare“, erwarte jedoch klärende Worte, das Gefühl mit meinen Bedenken ernst genommen zu werden. Ist mein Anspruch zu viel, das mein „Dom“ die Verantwortung für die Verletzung eines Tabus übernimmt?

daraus schloss ich, dass es die 1. session war
und das denke ich immer noch...
Woraus schließt du das genau? Ich kann es nicht erkennen.
Schiess,den Idioten ab,heute dies missachtet,morgen was anderes,mein Vertrauen wäre ruiniert,in diesen Menschen.
Mich würde interessieren, wie lange die TE Ihren Spielpartner kennt. Diese Art von Erfahrungen liest man sehr häufig bei ständig wechselnden Partnern.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *******ell:
Charmant und galant, die gemeinsamen Vorstellungen von D/s und SM haben gepasst, waren im Einklang mit meinen Erfahrungen.

spricht das für mehrere sessions?
****an Mann
308 Beiträge
Zitat von *********lich:
Zitat von ****an:
Vergleiche mit anderen Situationen sind hier schwierig, weil eine Fummelei auf dem Sofa etwas anderes ist als eine BDSM-Session mit Machtgefälle, Fixierung, Gewalt und Schmerz. (...)
@****an Eh ... es geht bei allen sexuellen Übergriffen um Machtgefälle.

Umgekehrt ist aber für mich eine einvernehmliche BDSM-Session kein Übergriff.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******ell:
Zitat von *******ell:
Charmant und galant, die gemeinsamen Vorstellungen von D/s und SM haben gepasst, waren im Einklang mit meinen Erfahrungen.

spricht das für mehrere sessions?

Kann für mehrere Sessions sprechen, kann aber auch bedeuten, dass die TE aufgrund der Passung entschlossen hat, sich auf Dom einzulassen *nixweiss*
*****din Mann
737 Beiträge
die blöde sache mit den tabus.........
es wird und wird nicht besser.. nicht ums verrecken nicht

es war schon immer und bleibt dabei: bdsm ist ein spiel mit tabus. gesellschaftlichen und persönlichen.
vom ersten augenblick an.

dann liest man von persönlichen tabus und nogo´s um dann 3 sätze weiter zu erfahren, dass der/die betreffende schon soundsoviel seiner einstigen tabus über bord geworfen hat........
also scheint das spielchen rund um diese kleinen tabuteufelchen doch so seine reize zu haben.. *lol*

bleibt am ende: in wahrheit geht es nicht um tabu A oder tabu B, es geht um vertrauensbruch.
ausschließlich. wer vetrauen bricht ist raus. *basta* und dem ist gut so. fertig.

Odin
hogw ich habe gesprochen
Der wichtigste Bestandteil im BDSM ist das freiwillige Handeln der Teilnehmer. Die Einvernehmlichkeit gilt als Grundstein, um BDSM durchführen zu können und aus Sicht des Gesetzes auch zu dürfen?

Praktiken aus dem Bereich BDSM sind strafbar, wenn keine Einwilligung eines jeden Teilnehmers zum Zeitpunkt der Durchführung sadomasochistischer/sexueller Handlungen vorlag.

Auch wenn BDSM-Praktiken unwägbare und ebenso kalkulierbare Risiken beinhalten, bleibt die Einvernehmlichkeit (Consensual), der zentrale Punkt. Dabei spielt es keine Rolle, ob nun

SSC - Sicher, vernünftig und einvernehmlich.

oder

RACK - Individuelle persönliche Risikobeurteilung und einvernehmlich

Mit einem Tabu bestimme ich, wo meine Einvernehmlichkeit im BDSM zu Ende ist! Es stimmt mich traurig, das erst eine Strafanzeige nötig ist um mir als Sub, Gehör und Respekt zu verschaffen.
( @*********t6874)
Grenzen setzen. Normal.
Im Vorfeld und "dabei". Normal.
Ständige Wachsam- und Aufmerksamkeit beiderseits. Im besten Fall normal.
Für mich persönlich- da ich mit dem "V-Wort" seit jeher wenig bis nichts anfangen kann.

Aber: wie funktioniert dann dieser legendäre "Sub- Space/ Flow"?
*gruebel*

Ich hatte mit Anfang 20 auch schon einmal eine Situation, wo etwas für mich bis dahin unvorstellbares passiert ist- was mir aber erst hinterher erzählt wurde von ihm.
Ich war - unfixiert- so weggetreten, dass ich den ganzen Altbau zusammengeschrien habe.
Und hatte eben das Glück, dass er aufmerksam und "es" nix "Schlimmes" war.
Er hatte das Glück, dass ich zu überwältigt war- anderenfalls... *teufel* .
Glück, wie gesagt.
Damals hatte ich noch keinen Gedanken an BDSM und Tabu- Listen.
Ich wollte nur verdeutlichen, wie fragil es sein kann. Wie "weg" man sein kann.
Und fragen, wie weit her es DANN noch mit der Eigenverantwortung sein kann.
(Abgesehen jetzt mal von der deutlich umrissenen Ausgangssituation der TE).
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Ich glaube das die Frage nicht darauf gezählt war wie Sub in den Space kommt sondern darauf wie Sub-Space und bewusst wahrnehmen / Stopp sagen zusammen passt.

Wennn Sub im Flug ist muss schon echt viel passieren das da noch ein Stopp möglich ist.

Genau an diesem Punkt wo Sub nur noch körperlich physisch reagiert ohne Kontrolle über sich und ihren Körper zu haben ist die Verantwortung zu 1000 % bei Dom. Auch wenn viele das vielleicht meinen, Dom sein ist nicht nur ein egoistisches an sich denken sondern oft einfach eine große Verantwortung.

Sicher haben beide Seiten immer eine Eigenverantwortung und auch ein Sub-Space befreit Sub nicht davon. doch da Sub im Space eben garnicht anders kann muss / sollte Sub eben schon vor dem Spielen sich den Dom ganz ganz genau anschauen und lieber mal dinge Kritisch hinterfragen bzw. bei irgendwelchen unguten Gefühlen dem Kerl besser aus dem weg gehen.

Sub weiß das im Space keine bewussten Reaktionen / Stops mehr möglich sein können und da liegt eben in dem Moment die Verantwortung bei Dom aber schon vorher muss Sub genug Selbstverantwortung haben eine gute sicher Wahl zu treffen statt sich von der Lust, Gier , dem Verlangen nach Befriedigung ihrer Neigungen oder der Neugier leiten zu lassen und an den nächst besten Idioten zu geraten.

Eigenverantwortung beginnt für mich beim BDSM nicht erst dann wenn die Peitsche Knallt sondern schon bei der Wahl seiner Partner.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von *****nte:
Der wichtigste Bestandteil im BDSM ist das freiwillige Handeln der Teilnehmer. Die Einvernehmlichkeit gilt als Grundstein, um BDSM durchführen zu können und aus Sicht des Gesetzes auch zu dürfen?
Beim Drogenhandel, als eines von vielen möglichen Beispielen, wollen es beide, ist aber trotzdem verboten.

Zitat von *****nte:
keine Einwilligung eines jeden Teilnehmers zum Zeitpunkt der Durchführung
Finde, kann man so nicht definieren.
Das Wort 'Nein' wird dann zu einem Tabu.
Aber, um wieder mit einem Drogen Beispiel zu kommen: Man kann sich freiwillig, für drei Monate, in eine Entzugsklinik einweisenden lassen und dann seine Meinung nach zwei Tagen ändern...aber vielleicht geschieht das nur in amerikanischen Filmen.

Zitat von *****nte:
Mit einem Tabu bestimme ich, wo meine Einvernehmlichkeit im BDSM zu Ende ist! Es stimmt mich traurig, das erst eine Strafanzeige nötig ist um mir als Sub, Gehör und Respekt zu verschaffen.
'Sub' kann mit Mensch ersetzt werden.
Das Wort Tabu ist schwierig, wie es der geschlossene 'tabulos' Thread beweist.
Der 'Duft von Rosen' kann auch ein Tabu sein.

Verlorenes Vertrauen, kann man nicht einklagen oder dadurch wiedergewinnen.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Naja jetzt muss ich doch glatt mal den Strauß Rosen als schöne Steilvorlage aufgreifen.

Sub hat mir gesagt das Rosenduft für sie ein Tabu ist.

Wenn ich Sub dann zum Spielen zu mir nach Hause einlade und im Garten vor dem Fenster nunmal ein Rosenbusch steht, habe ich dann ein Tabu gebrochen / ignoriert?

Hätte ich den Rosenbusch absägen müssen bevor ich sie zu mir einlade?

Hätte ich an den Rosenbusch, der für mich etwas alltägliches ist, denken müssen als ich Sub eingeladen habe?

Kann das Tabu Rosenduft in dem Moment für Sub nicht auch einfach egal sein / werden?
*****tis Paar
18 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Zitat von *****976:
Zitat von *******ixx:
"Tabu", da muss Dom 1000 Punkte beim Spiel beachten und wenn man von links und nicht von rechts geschlagen hat...


Und ob Du es glaubst oder auch nicht, selbst wenn Dom nur von links nach rechts geschlagen hat, statt wie ausgemacht von rechts nach links,..

...dann ist es bereits eine vorsätzliche Körperverletzung. (Klar wird Sub keine Anzeige erstatten. Zumindest nicht bis Dom mit neuer Sub antanzt. *lol*)

Es ist immer vorsätzliche Körperverletzung. Nur willigt sub darin ein. Und hat, tadaa, ein Safeword, womit abgebrochen werden kann. Das Safeword ist hier ähnlich wie ein Nein, dass beim Sex ausgesprochen werden muss. Laut und deutlich.

Es gibt im SM nun einmal dieses Restrisiko, dass das Kopfkino nicht 100% befriedigt wird von Dom. Und Dom nicht zu 100% Verantwortung trägt.

Ich kann nur raten, von solchen subs gepflegt die Finger zu lassen, die Dom alle Verantwortung aufbürden wollen, die sich weigern das Safeword zu benutzen, psychische Belastungen mit sich tragen, die eine gesunde Kommunikation verhindern. Die müssen sich dann einen professionellen Dienstleister suchen, die gibt es ja auch: Rent a Dom. *ggg*

Sie

Auf diesen Beitrag möchte ich gerne mal antworten im weiteren Verlauf, aber zuerst möchte ich auf die Threaderöffnerin eingehen.

Du bist nicht falsch beim BDSM, weil du die Verantwortung abgeben möchtest. Das ist ja insbesondere ein Teil des BDSM.
Was man jetzt noch differenzieren sollte ist, ob es sich um ein Tabu oder eine Grenze handelt. Beides wird oftmals gleichgesetzt und sorgt dann für unterschiedliche Ansichten der Partner.
Was gar nicht geht, aus meiner persönlichen Sicht, ist dann seine Antwort gewesen. Es ist, aus meiner Sicht, die Aufgabe des Top (sorry, aber mir persönlich mißfällt das Wort "Dom", daher nutze ich für allgemeines immer den Begriff "Top") die Verantwortung zu übernehmen und stets auf sie achten. Damit sie sich fallen lassen kann. Dazu gehört aber auch eine Menge Vertrauen, welches sich der Top "erarbeiten" muss. Immer wieder aufs Neue.

Nun zu dem von mir zitierten Beitrag:
BDSM ist bunt und es gibt nicht das eine, das wahre BDSM. Es zeigt sich in vielen Ausprägungen.
Und nicht jede ist so, wie der beschriebene.
Würde/Hätte ich mich an das gehalten, was du geschrieben hast, wären wir kein Paar.
Wir sind ein paar das eine starke D/S Beziehung lebt, die vielen in ihrer Ausprägung als TPE oder H/s bezeichnen würden.
Es ist auch nichts, was von heute auf morgen so passiert, sondern etwas das gewachsen ist.
Ich trage alle Verantwortung und es erfüllt mich und macht uns beide glücklich.
Es gibt kein Safeword und wir haben auch noch nie eines vermisst.
Dennoch trägt sie keine psychische Belastungen mit sich und eine Kommunikation geschieht häufiger als man denkt. Eigentlich stetig.
Jedes BDSM ist anders, weil es immer individuell ist. Und solange alle daran Beteiligten glücklich und erfüllt damit sind gibt es keinen Grund etwas daran zu ändern.
Eigenverantwortung beginnt für mich beim BDSM nicht erst dann wenn die Peitsche Knallt sondern schon bei der Wahl seiner Partner.
*top*

Ich würde sogar noch einen draufsetzen und sagen das Eigenverantwortung da beginnt wo man sich hinterfragen muss ob BDSM in der aktuellen Lebenssituation überhaupt sein muss oder ob es nicht wichtiger wäre erstmal andere Baustellen abzuarbeiten.
Zitat von ********er84:
Naja jetzt muss ich doch glatt mal den Strauß Rosen als schöne Steilvorlage aufgreifen.

Sub hat mir gesagt das Rosenduft für sie ein Tabu ist.

Wenn ich Sub dann zum Spielen zu mir nach Hause einlade und im Garten vor dem Fenster nunmal ein Rosenbusch steht, habe ich dann ein Tabu gebrochen / ignoriert?

Hätte ich den Rosenbusch absägen müssen bevor ich sie zu mir einlade?

Hätte ich an den Rosenbusch, der für mich etwas alltägliches ist, denken müssen als ich Sub eingeladen habe?

Kann das Tabu Rosenduft in dem Moment für Sub nicht auch einfach egal sein / werden?

Wirklich sehr schlechtes Beispiel und irgendwie auch unpassend.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *******nce:
Eigenverantwortung beginnt für mich beim BDSM nicht erst dann wenn die Peitsche Knallt sondern schon bei der Wahl seiner Partner.
*top*

Ich würde sogar noch einen draufsetzen und sagen das Eigenverantwortung da beginnt wo man sich hinterfragen muss ob BDSM in der aktuellen Lebenssituation überhaupt sein muss oder ob es nicht wichtiger wäre erstmal andere Baustellen abzuarbeiten.

Kennt ihr Leute die sich unglücklich verliebt haben? Männer die erst nach jahren ihn "wahres Gesicht" zeigen? Menschen die perfekt vorspielen jemand zu sein, der sie nicht sind. Der liebevolle Romantiker verwandelt sich in gewalttätigen Alkoholiker?

Nein? Glück gehabt!

Idioten die angeben wie viele Jungfrauen sie geknackt haben?

Da ist keine junge Frau davor sicher, außer sie hat bereits einmal schlechte Erfahrung gemacht.
Zitat von *******nce:
Ich würde sogar noch einen draufsetzen und sagen das Eigenverantwortung da beginnt wo man sich hinterfragen muss ob BDSM in der aktuellen Lebenssituation überhaupt sein muss oder ob es nicht wichtiger wäre erstmal andere Baustellen abzuarbeiten.

Dann kannst du den Laden hier aber dicht machen, meiner Meinung nach. Denn so wie ich das sehe, haben (hier )verdammt viele Leute Probleme, die sie erst mal therapeutisch behandeln lassen sollten, statt sie zu kompensieren *zwinker* Das Thema dazu gabs aber an anderer Stelle schon mal.

Aber da jeder seinen Weg wählt, ist das eben so. Wenn nur jeder komplett gesunde, normale Mensch mit dem perfekten bzw. geordneten Leben BDSM leben dürfte, dann wird das ein ziemlich elitärer Kreis, der zusammen zum Spielen in eine Schloss-Location passt.
*****tis Paar
18 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *******nce:
Und wer mich ficken darf der hat noch lange nicht das Recht es dann zu tun wann er es will sondern ausschließlich wenn ich dazu lust habe.

Tja, ob man sich mit so einer Einstellung noch im Subbereich bewegt wage ich mal zu bezweifeln.
Mein Top hätte mir bei so einem Statement den *vogel* gezeigt. Glaub ich *gruebel*

Lustig. Ist bei uns ähnlich. Wenn ich meiner Sub sagen würde, dass ich sie nur noch fi..e wenn sie dazu Lust hat, würde sie mir auch den *vogel* zeigen und fragen, was sie falsch gemacht hat *gg*
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