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Die Grenzen der Einvernehmlichkeit?

Gibt es das

Schriftliche Verträge für Sex
*****a_S Mann
8.158 Beiträge
JOY-Angels 
@******an3 Wenn das in der Realität nie stattfinden würde, wäre gar keine Gesellschaft möglich. Alles mögliche klappt aber ohne, dass ich mich mit allen Beteiligten bis ins Detail absprechen muss. Aber OK, ich bin raus aus der Diskussion.
Ich meine, die Einhaltung der benannten Tabus ist im BDSM fast noch wichtiger.

Das gibt allen die Sicherheit und auch das prickelnde Gefühl, das alles drumherum geht.
Wenn es stattfinden würde gäbe es die Diskussion nicht

Denn dann wäre allen klar und es hätte die Verletzung nicht stattgefunden
Ja, mir ist es jetzt auch noch sooo wichtig.
Zitat von *******un73:
... Nachtrag: Sonst gäbe es für alle Subs dieser Welt keinen sicheren Raum mehr.

Den gab es noch nie.

Sie
Einigen wir uns einfach darauf, dass manche Tabus einzuhalten gut finden und sich gerne darauf verlassen wollten. *g*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Den gab es noch nie.

den gibt es für keine frau auf dieser welt - auch ausserhalb des bdsm-bereichs

es sei denn,

sie bleibt mit ihrem hintern alleine zuhause...
********irds Paar
23 Beiträge
Tabus werden doch deshalb aufgestellt, damit für die oder den Sub eine vertrauensvolle Umgebung geschaffen wird. Also sollte sich der Dom doch bitte an die Tabus halten. Natürlich kann man antesten, ob man auch weiter gehen darf, um neue Grenzen auszuloten, aber dann doch immer im Einverständnis mit dem Sub.
Der Sub vorzuwerfen, dass sie nicht auf ihre Tabus geachtet hat und die Session abgebrochen hat ist meines erachtens eine respektlosigkeit.
******n78 Mann
604 Beiträge
@ BlueVelvet6874
Ich nehme Listen nicht einmal an und spiele dann eben nicht mit demjenigen. Wer mit so extremem Misstrauen in eine Beziehung zu mir geht, ist bei einer Domina besser aufgehoben. Die kann dann nämlich wirklich verklagt werden, schließlich ist die eine kommerzielle Dienstleisterin. Und auch die sichern sich gegenüber sub ab. Missbrauch ist nämlich keine Einbahnstraße.

da bin ich insofern anderer Meinung, dass jeder Tabus haben kann, teilweise gesundheitlich begründet (Allergien o.ä.). So etwas muss man allerdings kommunizieren, Dom kann das ja nicht ahnen. Das Beispiel eines Vorredners mit dem Thunfisch fand ich nett, weil ich umgekehrt eine Femdom, die mir Thunfisch verweigert schwierig fände.
@******n78

es geht hier um Sicherheit in der Zukunft. Nicht darum, ob jemand Tabus haben darf.

Sie
****al Mann
3.034 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Ich nehme Listen nicht einmal an und spiele dann eben nicht mit demjenigen. Wer mit so extremem Misstrauen in eine Beziehung zu mir geht, ist bei einer Domina besser aufgehoben. Die kann dann nämlich wirklich verklagt werden, schließlich ist die eine kommerzielle Dienstleisterin. Und auch die sichern sich gegenüber sub ab. Missbrauch ist nämlich keine Einbahnstraße.

Wenn eine Domina als kommerzielle Dienstleisterin "wirklich verklagt werden kann", lese ich es dann richtig, daß man im privaten Bereich "nicht wirklich" verklagen kann?
Entweder es steht ausschließlich Wort gegen Wort, dann würde es auch bei der Domina schwierig. Oder das ist - und das hoffe ich ausdrücklich nicht - eine Relativierung, daß in einer (zumal BDSM-)Beziehung Übergriffe halt nicht ganz so schlimm und von Nicht-"Kuschelsubs" ja eigentlich erwünscht sind.

Zitat von *********t6874:
Zitat von ******cta:
Der devote Part muss über eine hinreichende Einwilligungsfähigkeit verfügen. Es ist Voraussetzung, dass er Wesen, Bedeutung, Tragweite sowie Folgen der zu erwartenden Handlungen seitens des dominanten Parts beurteilen kann.

Das widerspricht dem Wunsch, wenn sub sich 100% fallen lassen will, ausdrücklich.

Vor allem ist es auf der anderen Seite kein Freifahrtschein, daß die Feststellung, Sub drifte mit körpereigenen Drogen vollgepumpt irgendwo ganz anders herum, zu der Idee führt, Sub wäre deswegen plötzlich mit allem einverstanden. Bestenfalls ist es ein äußerst schmaler Grat, in so einer Situation mit Grenzerweiterungen in die Tabuzone anfangen und auf nachträgliche Begeisterung hoffen zu wollen. Und wenn das klappt, hat man eher verdammtes Glück gehabt statt daß man sich auf die Schulter klopfen kann, was für ein toller Dom man ist.

Auch wenn jeder für sich verantwortlich ist, folgt daraus eben nicht, daß Sub dann auch selber schuld ist.
******ird Frau
1.345 Beiträge
Zitat von ********irds:
Tabus werden doch deshalb aufgestellt, damit für die oder den Sub eine vertrauensvolle Umgebung geschaffen wird.

Für mich wäre Spielen nicht möglich wenn kein Vertrauen da ist.... Unabhängig ob Tabus da sind oder nicht. Und nicht der Trugschluss: Tabus werden besprochen, also schafft das Vertrauen... Das halte ich für ziemlich naiv und fahrlässig.
****al Mann
3.034 Beiträge
Zitat von ******ird:
Zitat von ********irds:
Tabus werden doch deshalb aufgestellt, damit für die oder den Sub eine vertrauensvolle Umgebung geschaffen wird.

Für mich wäre Spielen nicht möglich wenn kein Vertrauen da ist.... Unabhängig ob Tabus da sind oder nicht. Und nicht der Trugschluss: Tabus werden besprochen, also schafft das Vertrauen... Das halte ich für ziemlich naiv und fahrlässig.

Irgendwas von beidem, würde ich sagen.
Wenn man bei der Person eh schon ein schlechtes Gefühl hat, sollte ein kurzes Gespräch über Tabus allein nicht plötzlich zur Meinungsänderung führen.
Unabhängig davon sollte man schon auf die Einhaltung von Tabus vertrauen können, wenn man darüber gesprochen hat. Das als "naiv und fahrlässig" zu betrachten wäre für mich ein ziemlich pessimistisches Menschenbild. (Btw meist nicht bei allen Menschen, sondern oft speziell die Vorstellung, bei BDSMlern müsse man in der Hinsicht besonders vorsichtig sein. Dem Arzt bspw würde doch vermutlich trotzdem vertraut, daß die Angabe von Allergien, Vorerkrankungen etc Beachtung findet.)
Tabu, Bedeutungen:

1. Verbot, bestimmte Handlungen auszuführen, besonders geheiligte Personen oder Gegenstände zu berühren, anzublicken, zu nennen, bestimmte Speisen zu genießen; Gebrauch Völkerkunde

2. ungeschriebenes Gesetz, das aufgrund bestimmter Anschauungen innerhalb einer Gesellschaft verbietet, bestimmte Dinge zu tun

____________________________


Sprich: Ein Tabu ist ein Nein. Ein sehr deutliches Nein. Das ist kein "ich fühl mich nur in meiner Komfortzone" wohl und das ist auch kein "ich bin eine Kuschelsub die nix aushält und die nur das haben will, was sie vorgibt".

Ein Tabu ist das, was es außerhalb des BDSM auch ist: ein Nein, ein Verbot. An das man sich strikt zu halten hat. Ohne Diskussion, ohne Begründung. Wer das nicht kapiert oder akzeptiert, der sollte die Finger von Menschen lassen. Denn solche Menschen haben keinerlei Verantwortungsbewusstsein, Respekt vor dem anderen und erst recht keine Vertrauensposition.

Da kann man sich ja drauf verlassen, dass man von solchen Leuten missbraucht und hinterher auch noch als "selbst schuld" hingestellt wird. Erschreckend.

Immerhin hat diese Diskussion meine Blockliste erweitert. Ist doch auch was wert.
Ob im BDSM oder im Vanillasex, ein NEIN ist und bleibt ein NEIN. Punktum und daran hält sich auch die Rechtssprechung. Und mit einem Nein oder wenn man in Clubs spielt einem Mayday (internationales Safewort) sind ALLE Handlungen einzustellen, weil die Einwilligung zurück gezogen wurde.
Und ob Domina oder FemDom oder Dom, wenn ein Missbrauch/Übergriff geschieht, dann kann man klagen, bzw interrssiert sich auch die Staatsanwaltschaft dafür.

Und Absprachen und Tabus/Tabulisten sind dafür da, damit sich Subs "fallen lassen" können und "Sicherheit" haben. Außer man hat anderweitige Absprachen getroffen, aber dann wissen beide VORHER davon! Und Menschen, die eben mal Tabus brechen sorgen nur dafür, dass BDSM in Verruf kommt.
Vor allem ist es auf der anderen Seite kein Freifahrtschein, daß die Feststellung, Sub drifte mit körpereigenen Drogen vollgepumpt irgendwo ganz anders herum, zu der Idee führt, Sub wäre deswegen plötzlich mit allem einverstanden.

Keine Ahnung, wie Du auf sowas kommst @****al , das ist ziemlich konstruiert was Du da schreibst.

Wenn ich an Grenzen und weiter spiele, brauche ich einen wachsamen sub. Das ist so gewollt und erwünscht. Und wird auch von mir kommuniziert.

Wird er belohnt, darf er sich fallen lassen. Dann hat er außer Lust auch nichts zu befürchten.

Er fühlt sich bei mir sehr sicher und gut aufgehoben, auch ohne Listen und Aktenführung und Gedanken darüber, wie er mich am besten verklagen kann, wenn etwas nicht so laufen würde wie geplant. Und das seit einigen Jahren.

Mit jemanden, der vor lauter Misstrauen und Angst Verträge schließt, um sich einlassen zu können, möchte ich nichts zu tun haben.

Sie
*********rives Mann
413 Beiträge
Zitat von ******tch:
@*********rives

Meine Argumemtation?

Die Entscheidung obliegt dem vermeintlichen Opfer. Ausschlaggebend ist dann der subjektiven Tatbestand. Der ist ja dann individuell. Für die eine Sub kann ein übergehen von Tabus/Grenzen ungewollt und Mißbrauch sein, eine andere kann es anders sehen.

Meiner Meinung ist die ganze Thematik schwierig. Der ganze BDSM Bereich (und nicht nur der, auch anderes was hier Thema ist) befindet sich rechtlich in der Grauzone.

Ich persönlich finde es nur interessant, wenn selbstbewusste Personen dominiert werden. Und der dominante Part nicht Mindertigkeitskomplexe kompensieren will. Meinen Erfahrungen nach besteht ein großer Teil der selbsternannten Doms aus Möchtegerns.

Für mich persönlich ist dies auch mehr ein Rollenspiel in dem ich reinschlüpfe. Für mich besteht auch der Reiz im Kontrast zum Alltag. Ich glaube ehrlich gesagt den Leuten auch nicht die behaupten sie würden eine 24/7 Beziehung führen. Ich habe real noch nie eine solche Konstellation gesehen oder davon gehört.

Da sagst du eben das Schlüsselwort, was mir auch einfiel: Subjektiv.
Die Frage ist hier naemlich teils, was nachweisbar ist und ob das, was einvernemlich vorab vereinbart war, sich während dessen auch einvernemlich verändert wurde.

Was mich irritiert - und das würde mich tierisch irritieren egal welche der Parteien ich vertreten sollte - ist, dass sie nicht protestiert hat, und dass sie weiter dies damit erklärt sinngemäß, dass sie es nicht mit bekommen hat.
Da wird sich naemlich jeder fragen müssen, woher wissen wir ueberhaupt, dass das passiert ist, wss sie annimmt?
Die Blasenentzuendung alleine wird das nicht beweisen.
Und da haben wir noch gar nicht damit angefangen, uns damit zu beschäftigen, wie eindeutig die schriftliche Absprache war, oder ob er in der konkreten Situation ihr Stillschweigen gleich Zustimmung zur Abweichung von der schriftlichen Absprache gedeutet werden durfte. Wie ich ja schon erwähnt habe, kann die schrifzliche Vereinbarung auch im Nachhinein eingeschränkt werden - ergo ksnn die auch erweitert werden.

Deshalb glaube ich von weitem nicht, dass der Fall so wasserdicht ist, wie du dir vorstellst.
Zitat von ******cta:
Ob im BDSM oder im Vanillasex, ein NEIN ist und bleibt ein NEIN. Punktum und daran hält sich auch die Rechtssprechung. Und mit einem Nein oder wenn man in Clubs spielt einem Mayday (internationales Safewort) sind ALLE Handlungen einzustellen, weil die Einwilligung zurück gezogen wurde.
Und ob Domina oder FemDom oder Dom, wenn ein Missbrauch/Übergriff geschieht, dann kann man klagen, bzw interrssiert sich auch die Staatsanwaltschaft dafür.

Und Absprachen und Tabus/Tabulisten sind dafür da, damit sich Subs "fallen lassen" können und "Sicherheit" haben. Außer man hat anderweitige Absprachen getroffen, aber dann wissen beide VORHER davon! Und Menschen, die eben mal Tabus brechen sorgen nur dafür, dass BDSM in Verruf kommt.

Na ja, wenn sub nichts sagt, kann auch keiner eingreifen. Also das Thema Safeword nutzen wurde hier von einigen subs vehement abgelehnt, weil sie sich fallen lassen wollen, was sie naturgemäß unzurechungsfähig werden lässt. Und bei uns wird kein Wächter eingreifen, solange sub im Rausch abgeht wie eine Rakete und keiner wird das Spiel unterbrechen und fragen, ob die Handlung auch wirklich so gewünscht wurde.

Das viele subs bei einem neuen Partner/Dom Panik haben, dass etwas geschieht, was sie nicht wollen, treibt dann Blüten, dass das schriftlich festgehalten wird. In der Hoffnung, Dom macht das genug Angst, sich auch ja daran zu halten.

Für Kommunikation bin ich immer. Ich will natürlich wissen, was sub bewegt.

Wenn es erst soweit kommt, den anderen verklagen zu wollen, ist es eh viel zu spät.

Und die meisten Übergriffe passieren dadurch, dass sub sich auf Typen einlässt, die die dollsten Listen führen, sich aber einen Dreck darum scheren und genau wissen, wie sie mit der Frau umgehen, damit die die Füße hinterher still hält und nicht zur Polizei geht. Und bei den Femdoms beobachte ich immer wieder Männer, die aus falschem Stolz über sich ergehen lassen, was sie eigentlich nie wollten. Und die sich erst Tage später bitter beschweren. Aber auch nie handeln. Und auf der nächsten Party ist dann dasselbe Spiel von vorne.

Ich wundere mich regelmäßig, wie bestimmte szenebekannte Sadisten immer wieder neue Opfer finden und es ewig dauert, bis die endlich Hausverbot bekommen.

Was willst Du dagegen tun? Die sehen oft fantastisch aus, sind charmant und umgarnen ihr nächstes Opfer geschickt... verheizen sub um sub.

Sie
Und noch etwas: Eine Domina spielt NICHT über Grenzen! Allein schon aus Selbstschutz und Eigeninteresse. Sub (also der Gast) setzt die Grenzen. Das ist der Rahmen in dem sie sich bewegen darf und auch wird. Wer dagegen verstösst wird nämlich sonst nicht nur schnell die Kundschaft los, auch das Studio schmeisst solche Damen schnell raus. Denn es spricht sich herum wenn so eine "gefährliche" Frau dort arbeitet.... es heißt nämlich nicht, DIE hat mich schlecht behandelt, sondern DORT (also im Studio) wurde ich schlecht behandelt. Und die Studios wollen auch keine Polizei im Hause haben.. ist wohl auch logisch.

Und diese Selbstherrlichkeit mit der einige dominante Menschen im privaten BDSM meinen sich über Grenzen und Tabus hinweg setzen zu dürfen ist einfach nur gruselig.
Denn bei einer Domina ist ein/e Sub sicher. Warum kann er/sie es nicht im privaten BDSM sein? Schon recht bedenklich m.E.

(und es geht bitte jetzt nicht gegen Dich persönlich @*********t6874 ! Auch wenn ich auf Deine Beiträge etwas Bezug nahm. Mir sind genug Berichte von Übergriffen die MaleDoms begangen haben bekannt)
Und sich fallen lassen wollen, hat noch lange nichts mit "fliegen" also dem rauschartigen Zustand zu tun. Ich kenne genug Subs, die trotz Jahren im BDSM noch nie geflogen sind.
Zitat von ******cta:
Und sich fallen lassen wollen, hat noch lange nichts mit "fliegen" also dem rauschartigen Zustand zu tun. Ich kenne genug Subs, die trotz Jahren im BDSM noch nie geflogen sind.

Na ja, handlungsunfähig zu sein, obwohl gerade etwas geschieht, was man nicht will, ist schon ein ziemliches Risiko für sub. Eins, das sub für sich bewältigen lernen kann. Sieh es als Skill, den sub zum Selbstschutz erwirbt.

Sie
Nun, in Deiner Welt mag das ein nötiger Skill sein.... doch es gibt zum Glück auch andere Welten. In denen Subs solchen Selbstschutz nicht nötig haben. Und für Anfänger/innen sollte so eine Sichere Welt m.E. auch selbstverständlich sein.
Das es das nicht ist... ist in meinen Augen mehr als bedauerlich und die Gründe dafür sind vielfältig.
U.a. weil übergriffige Menschen eben leider kaum Konsequenzen zu fürchten haben.
Aber auch, weil zu viele Menschen auf die ganzen Totschlagargumente herein fallen und sich auch oft kopfüber in die BDSM Welt stürzen, statt sich erst mal real zu informieren. Sie vertrauen heute virtuellen Informationen, Youtube Videos und seichten Romanen.
Die beste Schule ist in Club zu gehen.
Ich bin mit 20 Jahren in Kit Kat Club mit der Berliner Bahn gefahren. Gummisachen an los ging es.Früher konnteste das noch.
Das war die beste Lehrschule. Ich habe nichts gemacht. Nur geschaut, reflektiert, über Jahre hinweg. Man nimmt soviel mit. Lernt die richtigen Leute kennen.
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Nehmt euch Zeit. Schaut, redet, ggf. agiert mit aber im eigenen Tempo.
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Wenn jemand sein ganzes Leben Discofox tanzt und der andere Tango und sich diese zwei Typen treffen und der Discofox Tänzer den Tango Tänzer weiss machen möchte, dass was Du da tanzt, dass geht ja gar nicht. Beide verstehen die Welt nicht mehr.

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