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Die Grenzen der Einvernehmlichkeit?

*****019 Mann
77 Beiträge
Spontan fällt mir gerade nur ein, das es doch normal ein "codewort" gibt für den fall das irgendwas nicht passt... Und zu der frage ob jemand in die Szene gehört, sollte ein klares nein folgen, denn eigentlich gehört keiner in so eine Szene! Somit liegt die Verantwortung wohl bei der sub, denn man sollte einen Partner lang genug kennen um 100% vertrauen zu können um seine Verantwortung ihm zu übergeben 🙈
Ein Beispiel: Wenn ich ein Thread eröffne, Diebstahl.
"Einer klaute im Supermarkt essen. Was nun?" oder "Einer klaute im Supermarkt essen, weil er Hunger hatte. Was nun?".
Wie unterschiedlich würden beide Threads ausfahlen.?!

( Diebstahl ist Diebstahl.)
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von **********lence:
Wie unterschiedlich würden beide Threads ausfahlen.?!

Es ist wie bei allen anderen Threads.
Das Unbekannte wird mit eigenen Spekulationen und Tabus ergänzt, um dann mit diesen Projektionen, die Antworten einzufordern die man hören will.
Diese dominaten devoten...

Die Einen schreiben davon wie die Welt sein sollte und die Anderen wie sie ist.
*********2809 Paar
38 Beiträge
Natürlich ist das Verantwortung des Doms.
100%iges Vertrauen in seine Fähigkeiten, die Sub zu führen und glücklich zu machen ermöglicht doch erst eine solche Beziehung. Ohne die Frage oder gar Zweifel im Hinterkopf, ob er das wirklich erfüllen kann.
******arp Mann
3.256 Beiträge
Meiner Meinung nach, wird jeder halbwegs fähige RA den Angeklagten noch während des Frühstücks da wieder raus hauen. Die Frage ist ja schon, was überhaupt zur Verhandlung steht? Vergewaltigung, Körperverletzung, beides oder was ähnliches? Tabubrüche werden imho hierzulande nicht verhandelt, wohl aber Vergehen gegen schriftliche Vereinbarungen, sofern statthaft. Nun kann das Schriftstück als Beweis dienen, die Tat an sich ist damit ja noch nicht bewiesen. Und das muss schon zweifelsfrei sein.

Denn- wenn Sub das einführen eines Dillators nicht sehen, wohl aber spüren konnte, muss die Frage erlaubt sein, ob und wie man so etwas überhaupt fühlt? War es ein Tabu weil Sub das so schon mal erlebt hatte und daher nie wieder erleben wollte oder ist ein Tabu aus der Vorstellung heraus, dass das nicht erlebt werden will? Denn vaginale Penetrationen können durchaus auch zu einem ziehen in der Harnröhre führen, so dass es sich anfühlen kann, als ob. Wer sollte das nun sicher begutachten? Und in welchen Bewusstseinszustand befand sich Sub, um das überhaupt so klar erkennen zu können?

Bleibt die Körperverletzung, sprich, die Harnwegsinfektion. Die kann man sich immer und jederzeit einfangen, dafür braucht es keinen unsterilen Dilator. Und bei solchen Spielen ist das Risiko dafür recht hoch. Selbst wenn ein Dillator im Spiel war, lässt sich auch hier nicht beweisen, dass dieser nicht steril war. Sprich- die Infektion kann man sich auch ohne Dillator, vor/während/nach dem Spiel eingefangen haben. Das beweist gar nichts. Konnte denn das mutmaßliche Tatwerkzeug sichergestellt und untersucht werden?

Weder das eine noch das andere kann hier sicher nachgewiesen werden und auf den Verdacht hin, dass es so gewesen sein könnte, kann man nicht verurteilt werden. Da müssen neben Beweisen auch genügend Indizien vorhanden sein, die gar keinen anderen Schluß mehr zulassen und es dann eben keinen Zweifel mehr für den Angeklagte gibt!

Da die Beweislast nun mal beim Ankläger liegt, muss dieser auch eben mindestens alle Anklagepunkte so nahelegen, dass man zu kaum einen anderen Schluss kommen kann. Im schlechtesten Fall würde er allenfalls einräumen, nicht zu 100% dafür garantieren zu können, dass seine "Werkzeuge" tatsächlich steril gewesen sind- was auch immer zum Einsatz kam. Das wäre dann Fahrlässigkeit, so sich die Verteidigung darauf einließe. Schließlich benutzen auch Vanillas Toys, die unterm staubigen Bett hervor gekramt und zum letzten Mal sauber nach dem auspacken waren...

So schlüssig die Sachlage auch klingt und scheint, so dünn dürfte die Beweisführung vor Gericht sein.

Auch wenn dieses Tabu schriftlich fixiert wurde, könnte etwas anderes helfen, was es offenbar wohl nicht gibt- ein Chatverlauf! Wäre darin kommuniziert, dass ein Dillator ein Tabu ist und Dom hätte sich so geäussert, dass man dies doch mal bei (nächster) Gelegenheit brechen könnte- DANN hätte man hier gute Karten! Oder irgendetwas in dieser Art, was auf solche Regelbrüche hindeuten würde. Gibt es vlt Zeugen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und bereit sind auszusagen?

Aufgrund des TE hier geschilderten Geschehnis, sehe ich absolut schwarz, das juristisch überhaupt belangen zu können. Das tut mir für die TE sehr leid aber es hat auch seinen Grund, dass unsere Gesetze sind wie sie sind und Gerichte (im allg.) entsprechend urteilen.

Auch bleibt anzumerken, dass s.g. Sklavenverträge persé als sittenwidrig angesehen werden, das kann ggf auch auf Tabulisten u.ä. angewandt werden, wenn berücksichtigt werden MUSS, unter welchem Umstand diese überhaupt zustande kamen und formuliert wurden. Und so wie es im Zweifelsfall für den Angeklagten spricht, heißt es ebenso- wer sich in Gefahr begibt...

So ist nun mal die Rechtsprechung und Links finden sich unter http://www.google.de

Wie gesagt, es tut mir leid was passiert ist und allein aufgrund des Eigenschutz rate ich von juristischen Maßnahmen ab.
*********rives Mann
413 Beiträge
Zitat von *****019:
Spontan fällt mir gerade nur ein, das es doch normal ein "codewort" gibt für den fall das irgendwas nicht passt... Und zu der frage ob jemand in die Szene gehört, sollte ein klares nein folgen, denn eigentlich gehört keiner in so eine Szene! Somit liegt die Verantwortung wohl bei der sub, denn man sollte einen Partner lang genug kennen um 100% vertrauen zu können um seine Verantwortung ihm zu übergeben 🙈

Ja, eun Safeword sollte schon sein. Das habe ich auch oben erwähnt.

Hilft aber verschwindend wenig, wenn man das, was eigentlich durch Verwendung des Safewords unterbrochen werden sollte, nicht msl merkt. So wie es ja im konkreten Fall hier war.
Was m8ch jedoch stutzig mavht.
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
@*********rives
Ein Saveword ist richtig und wichtig. Und das lautet nicht aua sondern den Abruch der Session wenn etwas ganz doll schief läuft.
Wenn sie aber abgesprochen haben das die Komfortzone verlassen und
die Grenzen wie gewünscht überschritten werden,
dann erlangt sie den Flow/ Subspace.
Wenn sie im Subspace ist hat sie keine Kontrolle mehr.
Dann hat ihr Dom die Verantwortung darüber die Tabus einzuhalten.
Was dieser Dom eben nicht tat und das ist das was ihn disqualifiziert.
*********rives Mann
413 Beiträge
Zitat von *********n_69:
@*********rives
Ein Saveword ist richtig und wichtig. Und das lautet nicht aua sondern den Abruch der Session wenn etwas ganz doll schief läuft.
Wenn sie aber abgesprochen haben das die Komfortzone verlassen und
die Grenzen wie gewünscht überschritten werden,
dann erlangt sie den Flow/ Subspace.
Wenn sie im Subspace ist hat sie keine Kontrolle mehr.
Dann hat ihr Dom die Verantwortung darüber die Tabus einzuhalten.
Was dieser Dom eben nicht tat und das ist das was ihn disqualifiziert.

Gut, lies bitte nochmals die ersten zwei Posts der Threadstarterin, dann weißt du, was ich meine. Da haette ein Safeword keinen Unterschied gemacht.
Zitat von *********slos:
Denn- wenn Sub das einführen eines Dillators nicht sehen, wohl aber spüren konnte, muss die Frage erlaubt sein, ob und wie man so etwas überhaupt fühlt?
Zitat von *********slos:
Bleibt die Körperverletzung, sprich, die Harnwegsinfektion.
Zum ersten, das Einführen spürt man ganz sicher. Die Harnröhre ist nämlich ziemlich eng und sehr empfindlich!
Allein das Einführen des Dilatators entspricht schon dem Straftatbestand der Vergewältigung! Und dafür interessiert sich der Staatsanwalt sehr. Da muss man dann auch nicht mehr selbst klagen, die übernimmt das gerne. Vielleicht sollte man(n) dass mal bedenken! Dann ist nämlich die Körperverletzung das geringste Problem.
Auch dazu hat meine gute Freundin @*******teel eine sehr schöne HP erstelllt weil sie gründlich recherchiert hat.
https://www.joyclub.de/profile/homepage/3878869-282105.mythen_der_vergewaltigung_oder_ich_bin_ja.html
Auch hier folgt am Ende der Seite ein weiterführender Link woher sie ihre Infos bezogen hat,

Und hier auf Google zu verweisen, ist wenig zielführend. Das ist, als würde ich bei einer konkreten Frage auf die örtliche Bibliothek verweisen. Und zeigt, dass ich wohl eher keine bis wenig Ahnung habe wo jemand nachschauen sollte. Denn sonst würde man konkrete Hinweise geben können.

Mit den Sklavenverträgen pflichte ich Dir bei, die sind per se sittenwidrig. Aber Tabulisten und evtl schriftliche Aufzeichnungen in was man einwilligt und was nicht haben durchaus eine gewisse Beweiskraft. Sogar für den dominanten Part, je nach Lage der Streitfrage. Dazu wurde auf den von mir angegebenen ersten Link der zur Website der BDSM-RA führte auch eingegangen.
Vielleicht sollte man sich erst gründlich informieren anstatt seine Vermutungen für Wahrheiten zu postulieren.
Ich möchte einmal noch eben auf das Thema Eigenverantwortung zu sprechen kommen.

Jeder ist am Ende des Tages für sich verantwortlich, völlig richtig. Ich denke, die TE wird beim nächsten Mal auch komplett anders agieren, wäre jedenfalls zu wünschen.

Das schmälert aber zum Einen nicht im Geringsten die Schwere des Vergehens des Dom. Nicht zu entschuldigen.

Weiterhin sollten alle ehrlich zu sich sein. Die meisten haben Ähnliches schon erlebt, was sie eben zu einer vorsichtigeren Person gemacht hat. Anschließendes darauf pochen, man sei selber Schuld kann wirklich weitreichende Folgen haben, der grundsätzliche Vertrauensverlust ist schlimm genug.

Der TE eine Schuld zuzuweisen finde ich so nicht richtig. Man ist in dem Moment schon verunsichert genug.
@*********slos
In dem man das Gleiche mehrmals schreibt wird es auch nicht wahrer wenn man nicht auf Konkretes verweisen kann.

Da ist mir Maledictas Ausführung stichhaltiger und nachvollziehbarer.
Hallo !
Es gab mal eine Kampagne gegen sexuellen Missbrauch . Da war eine Aussage : Ein Nein ist ein Nein !
Wenn ich hier lese Sie hätte abbrechen können , sie hat es doch gewollt , Eigenverantwortung beginnt bei der Partnerwahl. Dann bin ich schockiert.
Die Dame hat mit der schriftlichen Festlegung eines Tabus ein klares NEIN geäußert. Das hat Bestand !
Ein Nein verliert nicht seine Gültigkeit nur weil es nicht wiederholt wird . Sondern wenn überhaupt verliert es nur seine Gültigkeit wenn es durch ein klares Ja ersetzt wird .
Tabus werden auch deswegen benannt damit man eben nicht eine Handlung durch ein Safe Wort abbrechen muß und damit den Fluss der Session stört . Tabus werden benannt damit sich drauf verlassen werden kann das sie nicht gebrochen oder angetestet werden nur weil man nicht mehr zur Benutzung des Safewortes in der Lage ist .
Ein Tabu muß nicht durch ein Safe wort während der Session bestätigt werden .
Es ist nicht zu überlegen wie die Dame hier weiter vorgeht . Die Beziehung ist sofort zu beenden.

Ein Nein ist ein Nein .

Eigenverantwortung durch Partnerwahl wurde hier angesprochen . Dann wäre jede Frau nein jeder Mensch der in einer Beziehung mißhandelt oder missbraucht wird zu einem Teil selber schuld weil man sich den Partner ausgesucht hat ?
Finde ich ziemlich Menschenverachtend .

Es ist etwas anders wenn während des Sex eine Zustimmung zurück gezogen wird und der Partner dies nicht sofort merkt . Hier geht es aber um etwas dem nie zugestimmt wurde .

Sexuelle Gewalt ist nicht zu tolerieren . Hier gilt die Null Toleranz. Was hier passiert ist geht gar nicht .

Erschreckend das über 20 Seiten lang drüber diskutiert wird in wieweit Missbrauch jetzt vielleicht doch okay sein könnte .

Und eins habe ich hier auch schon festgestellt viele die sich Dom nennen wissen nicht im Ansatz was sie tun . Das gilt für Männer ,Frauen und Paare gleichermaßen.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ******cta:
den von mir angegebenen ersten Link der zur Website der BDSM-RA führte auch eingegangen.

https://www.verteidigung-sex … r-k-o-tropfen-in-der-2-runde
Was haben ko Tropfen mit dem Thema hier zu tun? *gruebel*
Ich sehe es so, ein Tabu ist tabu. Und wenn Dom meint er möchte Grenzen erweitern, dann muss er es vorher mit Sub absprechen.
Zitat von *****nte:
Die Grenzen der Einvernehmlichkeit?
Wer muss auf die Einhaltung der Tabus achten? Muss ich als Sub, gefesselt und vielleicht noch mit Augenbinde, darauf achten das mein "Dom" sich an unsere Absprachen hält?

In einer Session wurde eines meiner Tabus übergangen. Nach der Session habe ich das Gespräch gesucht und mir wurde vorgehalten, das es in meiner Eigenverantwortung liegen würde, die Session zu beenden - es hätte mir doch Spaß gemacht.

Ich hatte noch einmal Glück. Stelle mir aber die Frage, ob ich im BDSM falsch bin, wenn ich den Wunsch habe in einer Session die Kontrolle und die Verantwortung an die dominante Seite abzugeben?

Um nochmal auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen:

Nein, damit bist Du gar nicht falsch, sondern genau richtig. Falsch ist dein pseudo Herr, der nicht in der Lage ist, die ihm von Dir überlassene Verantwortung verantwortungsvoll zu übernehmen und es nicht vermag, die Zeichen Deines Körpers entsprechend zu deuten.

Damit ist er der jenige, der falsch ist.
*********rives Mann
413 Beiträge
@****ckt

Da gebe ich dir im Prinzip Recht - in diesem Fall fehlt aber das "nein" teilweise.

Also kannst du das Beispiel nichr anwenden.
Wo steht das sie nicht Nein gesagt hat?
Sie hat zwar nicht viel geschrieben..aber so wie ich es verstanden habe , in dem Moment wo sie merkte das was eingeführt wurde, war es ein Tabubruch.
Auch wenn sie dann Nein gesagt hat.
Nur darum geht es in dem Thema. Vorher fragen, nicht erst handeln .
Zitat von *********rives:
@****ckt

Da gebe ich dir im Prinzip Recht - in diesem Fall fehlt aber das "nein" teilweise.

Also kannst du das Beispiel nichr anwenden.

Das Nein fehlt eben nicht . Durch die schriftliche Festlegung der Tabus . Das ist ein klares Nein .
Es gibt nicht das BDSM. Die Spannbreite reicht von Fetisch-Sex wo der "dominante" oben liegen darf, über gelegentliches Popo-Klatschen bis hin zum Handfesten SM oder Paaren die D/s als Lebensgemeinschaft verstehen.

Dass für die Mehrheit ein "Tabubruch" ein Spiel ist, durchaus verständlich und das Meinungsbild einfach nur kurzweilige Unterhaltung, Ersatz für Dr. Sommer aus Ihrer Jugendzeit.

Wer sich im realen BDSM bewegt, für den bleibt das Thema ein Denkanstoß, sich mit den Grenzen der Einvernehmlichkeit zu beschäftigen. Selbstschutz oder einfach eine Gedankenpause *gruebel*
Zitat von ***ar:
Es gibt nicht das BDSM. Die Spannbreite reicht von Fetisch-Sex wo der "dominante" oben liegen darf, über gelegentliches Popo-Klatschen bis hin zum Handfesten SM oder Paaren die D/s als Lebensgemeinschaft verstehen.

Dass für die Mehrheit ein "Tabubruch" ein Spiel ist, durchaus verständlich und das Meinungsbild einfach nur kurzweilige Unterhaltung, Ersatz für Dr. Sommer aus Ihrer Jugendzeit.

Wer sich im realen BDSM bewegt, für den bleibt das Thema ein Denkanstoß, sich mit den Grenzen der Einvernehmlichkeit zu beschäftigen. Selbstschutz oder einfach eine Gedankenpause *gruebel*

Ist schon interessant ein Beitrag in dem jedes Wortf falsch ist .
Ein Tabubruch ist sexueller Missbrauch und kein Spiel . Und das hat nichts mit Dr. Sommer zu tun .
Und die Einhaltung von Tabus ist etwas absolut Notwendiges und kein Denkanstoß.
Auch wenn ich mich jetzt wiederhole....
Die Einführng eines Gegenstands, gleich welcher Art in jeglichem sexuellen Kontext (und der ist beim BDSM nun mal gegeben!) in eine Körperöffnung, ist eine Vergewaltigung. Und somit eine Straftat.
Und es wurde von der TE mit ihrer Tabuliste ganz klar definiert, welche Körperöffnungen erlaubt sind und welche eben nicht. Somit ist der Fall doch klar.
Vagina, Mund, After wären wohl okay gewesen, Harnröhre eben nicht. Egal wie gern manche sich das hier schön reden möchten.
*******ria Frau
172 Beiträge
Echt jetzt -
...... " für die Mehrheit ist ein Tabubruch ein Spiel " ..... ??
Zu dieser Mehrheit will ich nicht gehören !
Ein Tabu ist ein Tabu - wird es nicht eingehalten, dann ist es ein Vertrauensbruch und damit die grundlegende Basis zwischen Sub und Dom nicht mehr vorhanden.
Ein guter Dom führt dich mit Gefühl über gesetzte Grenzen.
Falsch
auch ein Dom guter Dom führt dich nicht ÜBER Grenzen sondern erweitert sie.
*klugscheisser*
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