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Orgasmuspflicht: Teller leer essen für Erwachsene?

*****ite Frau
9.544 Beiträge
Wenn es rein um den Orgasmus geht: Dafür brauch ich keinen Mann, das klappt selbst ganz gut.
Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, dann werden andere Bedürfnisse befriedigt, der Orgasmus ist da nicht das Ziel, sondern der Sex an sich.

Männer messen leider ihren Wert daran, wie oft sie es einer Frau besorgen können.
Dabei ist es viel einfacher. Will eine Frau einen wiedersehen, kanns nicht so Schei**e gewesen sein. Höhepunkt hin oder her. Nicht die Quantität zählt, sondern die Qualität *ja*
"Männer messen leider ihren Wert daran, wie oft sie es einer Frau besorgen können."

Könnte man(n) dann auch so sagen:
Frauen messen den Wert eines Manns daran, wie oft er es Ihnen besorgen kann.

Beides so sicher bei manche richtig, aber viel zu einseitig.
Will sagen:
Solche pauschale Aussagen helfen nicht die Zwischengeschlechtlichkeit zu heilen, sondern bauen erst Erwartungen, Druck und das Risiko von Verletzungen etc. auf.
Korrektur eines unvollständigen Satzes aus meinem ersten Posting:
Zitat von *******eben:

Das Loslassen dieser Vorgaben, dieses Kopfkinos, dieser Erwartungen ohne die man nicht vollständig sei oder nicht genüge, macht die Sexualität oft erst kaputt.

Das Loslassen dieser Vorgaben, dieses Kopfkinos, dieser Erwartungen, ohne die man nicht vollständig sei oder nicht genüge und die meiner Ansicht nach die Sexualität oft erst kaputt machen, schafft körperlichen, seelischen und sinnlichen Freiraum - mit oder ohne Orgasmus wird dann sehr schnell nicht mehr entscheidend.
Nochmals Danke.
Mein Partner und ich haben beide nur sehr selten Orgasmen. Bei ihm dauert es schlicht zu lang und ich komme ohne Vibration gar nicht.
Oft brechen wir den Sex dann nach einer Weile ab, weil ich trocken und ungeil werde.
Dadurch plagen mich Schuldgefühle, dass er meinetwegen nicht kommt.

Ich versuche dieses Denken jedoch abzustellen, da es dazu führte, dass wir noch weniger Sex hatten.

Jetzt nähern wir uns wieder an und genießen unseren orgasmusfreien Verkehr einfach zusammen.

Manchmal stellen wir den Wecker auf 10 Minuten und rammeln was das Zeug hält, spüren uns, toben uns unsere Geilheit aus dem Körper.
Das hilft sogut, dass wir oft auf "Schlummern" drücken 😂
Ob mit oder ohne Orgamus, fühlt es sich genial an.
Sex ist für uns eine Sprache der Liebe (ja, auch wenn das einige Mitleser und -schreiber nicht mehr hören/lesen mögen) - hier einen "Leistungsdruck" mit einzubauen wäre fatal.

Die Abkehr von der Fokussierung auf Orgasmen haben wir längst vollzogen, auch inspiriert von Büchern zum Thema "slow sex". Ganz so weit wie gewisse "Ratgeber", ganz auf Orgasmen zu verzichten, gehen wir allerdings nicht, denn genau diese geniessen wir sehr gerne. Aber eben nicht zwingend, und schon gar nicht als Ziel einer sexuellen Begegnung.

Die Fixierung auf den Orgasmus ist wohl zumindest teilweise auch den Einflüssen der Pornobranche zu verdanken - die Ejakulation wird "sichtbar" gemacht durch Abspritzen auf Körperteile oder Gesicht - ich selbst jedoch empfände diese Vorgehensweise wie einen "coitus interruptus", weil ich die Verbindung zu Mrs. ZeeTee verliere und sich das Ganze wie Selbstbefriedigung anfühlt. In und mit ihr zu kommen andererseits ist einfach nur himmlisch, denn dabei können wir die orgiastische Energie gemeinsam teilen. Damit meine ich noch nicht einmal einen gleichzeitigen Orgasmus - ganz im Gegenteil: wenn wir getrennt kommen, können wir gleich 2 Mal geniessen. Und haben quasi sofort, als Nebeneffekt, Lust auf mehr... *zwinker*

Andererseits kann man auch hier im JC Forum immer wieder nachlesen, dass etliche Menschen (Frauen wie Männer) den Orgasmus als "Beweis" für "erfolgreichen Beischlaf" empfinden - so etwas wie eine Bestätigung oder auch Belohnung. So sehr das auch nachvollziehbar ist, zielführend kann es nicht sein, denn gerade deswegen wird ja auch so viel geflunkert.
Zitat von ****fit:
Orgasmuspflicht: Teller leer essen für Erwachsene?
....

Ich finde das Thema und insbesondere diese Formulierung gut und doof zugleich! *hackfresse*

Einerseits verstehe ich das Anliegen und kann es gut nachvollziehen, andererseits bin ich Einer, der geradezu zwanghaft den Teller leer essen muss und auch beim Sex unweigerlich frustriert ist, wenn es nicht bis zum Orgasmus reicht.

Ich sehe das allerdings sportlich und denke da ein kleines Bisschen weiter.
Würde ich den Teller mit dem weniger leckeren Essen nicht leer essen oder die nicht ganz so geile Nummer nicht mit einem Orgasmus zuende bringen, dann würde ich danach wie ein hungriger Wolf aufstehen und nach was Leckererem suchen.

Das wäre zumindest für mich meist noch frustrierender, als brav "aufzuessen".
@****fit *zugabe* ich unterschreibe unter JEDEM Wort in deinem Eingangspost. Ich könnte es nicht besser schreiben und ich weiß nicht was ich sagen soll, weil meine Meinung ist deine Meinung. Genauso erlebe ich das. Und meistens ist mir deswegen Lust vergangen.
*****ite Frau
9.544 Beiträge
Zitat von *******eben:
Könnte man(n) dann auch so sagen:
Frauen messen den Wert eines Manns daran, wie oft er es Ihnen besorgen kann.

Du hast es nicht verstanden. *schiefguck*
Zitat von *****ite:
Zitat von *******eben:
Könnte man(n) dann auch so sagen:
Frauen messen den Wert eines Manns daran, wie oft er es Ihnen besorgen kann.

Du hast es nicht verstanden. *schiefguck*

Vielleicht hast du aber auch nicht verstanden, dass nicht alle Frauen wie du denken. *schiefguck*
Zitat von *****ite:
Zitat von *******eben:
Könnte man(n) dann auch so sagen:
Frauen messen den Wert eines Manns daran, wie oft er es Ihnen besorgen kann.

Du hast es nicht verstanden. *schiefguck*

Dann erkläre es mir gerne. Ich habe nur den möglichen Kontrapunkt zu deiner Pauschalaussage gesetzt, um zu zeigen, dass solche Pauschalaussagen wenig hilfreich sind.
*****und Mann
651 Beiträge
Sex und Leistungsgedanken - auch in einer Leistungsgesellschaft - passen nicht zusammen. Bewertungen trügen. Lust, Empathie, Sensibilität ... all das, was zum Fühlen gehört ohne diesen gezüchteten Druck, ohne das auch hier konstruierte Bild von Sexualität, trägt zur Gelassenheit und Leichtigkeit bei. Was soll dann noch der Fetisch des Orgasmus, wenn es zwischen zwei Menschen einfach stimmig ist? Und ja, auch dies ist ein Geschenk, und kein (Re)Produktionsprozess.
******a61 Frau
4.195 Beiträge
Einfache , absichtslose Berührungen sind für mich am lustvollsten , da kommt der orgasmus so nebenbei wie von alleine .
Und wenn nicht dann waren die Berührungen trotzdem lustvoll .
Wenn mich einer bearbeitet wie sein Meisterstück Klinke ich mich innerlich aus .
Mein Kopfkino springt an wenn bestimmte Dinge gesagt werden , der Plan beim sex einen Orgasmus zu fabrizieren ist hinderlich einen zu erleben .
******els Paar
1.234 Beiträge
Hm. Für mich ist es schon durchaus das Ziel ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Denn grade ihre Geilheit ists die mich antörnt. Naja das mag auch jugendliche Prägung sein, die Bravo Artikel dazu in meiner Jugend haben da schon einen "Du bist verantwortlich für ihren Orgasmus" Imperativ gesetzt. *zwinker*

Leistungsdruck habe ich dabei noch nie verspürt. Wenn s nicht klappt klappts halt nicht. Das halte ich aber bei allem so. Prüfungen, Karriere usw. Zugegeben nicht immer zu meinem Vorteil. *zwinker*
Ich vertshe absolut was du meinst liebe TE.
Ich weiß inzwischen auch sehr genau wo meine richtigen Knöpfe sind.
Für mich ist der eigene Orgasmus, trotzdem ein wichtiger Teil meiner eigenen Selbstbefreiung.
Ich mag nicht mehr dauernd darauf verzichten.
Ich komme nämlich extrem schwer zum ersten Orgasmus. Ohne zusätzliche Stimmu sehr selten.
Wenn ich aber komme, dann extrem oft. Nach dem ersten wird es leichter und schöner.

Dazu wird hier von Frau auch ständig Pornshow erwartet, weil die meisten Typen hier von normalem Sex eher ziemlich gelangweilt sind.
Ich brauch auch was für Köpfchen und Erinnerungen für Wichsfantasien, wenn ich alleine bin.
Der erste Orgasmus ist dabei aber meist noch schwerer, als es eh schon ist.

Diese ganze orgasmuslose Männerbefriedigung, mag ich aber auch nicht mehr machen.
Hab ich ganz früher als Anfängerin, lange genug aus Unkenntnis gemacht.
Es war schon irgendwie schön, aber auch unbefriedigend, weil der Hunger nach mehr einfach nicht gestillt wird. Es nervt auf Dauer, wenn man immer nur Appetit kriegt und nicht Essen kann und ich mag auch nicht mehr dauernd dieses gelogene "Trotzdem schön" sagen, wenn es nicht so ist.
Genauso wenig wie ich nur mechanisch und technisch kommen möchte.

Heute nur noch, wenn mich was wirklich mit Geist und Kreativität total kickt.
Erotik und Fantasie ist genauso wichtig, wie der Sex selbst.
Die Facetten davon unzählbar.
Für die eine Praktik ist es leichter 1x schnell mechanisch im Vorraus zu kommen. Für die andere ist es besser, länger sexlos hinzuleiden.

ich glaube aber was Du TE meinst, ist eher diese stumpfe Triebbefriedigung.
Sex ist für mich nicht dasselbe Grundbedürfnis wie Essen.
Ich muss nicht zwangsläufig Sex haben. Dann hab ich jederzeit lieber vollkommen sexfreies Kuscheln. Das ist mir viel eher Grundbedürfnis, als Schlechten Sex abzuarbeiten.
Klar, wenn im Vorfeld genug Erotik ist, kann es manchmal schön sein einfach nur Druck abzubauen, aber nicht wenn es eine Art tägliche Pflichtveranstaltung wird. Druck abbauen und Serienorgasmen kann ich allein besser. Nicht so instensiv, aber öfter.

Da kann man nur mal wieder daran erinnern, dass nicht nur Möpse und Muschi kuscheln möchten.
Die sind oft überkuschelt, während Inspiration, Kreativität, Intellekt, Gefühle, Liebe, Erotik, Herz, Seele,Vertrauen und restlicher Körper, schlimmsten Hunger leiden.
Dafür haben wir alle immer noch viel zu wenig Bewusstsein.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
möpse kuscheln?

da bin ich unersättlich...

*g*
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *******c40:
während Inspiration, Kreativität, Intellekt, Gefühle, Liebe, Erotik, Herz, Seele,Vertrauen und restlicher Körper, schlimmsten Hunger leiden.
Dafür haben wir alle immer noch viel zu wenig Bewusstsein.

Persönlich stehe ich ja auf dem Standpunkt das einige da eher zu viel Bewußtsein für haben.

Diese Überhöhung scheint mir eher Teil des Problems zu sein.
****go Mann
940 Beiträge
Ja, ja was bei einem Orgasmus so alles dran hängt *zwinker* Hauptsächlich Genuss, würde ich sagen und wenn das jemand als Leistungssport sieht, sollte vielleicht die Methode überdacht werden *zwinker*
Ou jaaa....das kann ich nur unterschreiben.
Und wenn von dem Partnerseiten die Aussage kommt " früher haben wir viel mehr Sex" dann ist es echt nur der Teller leer essen....
******der Mann
2.903 Beiträge
Die Frage ist ja, warum ich in dem Moment den Sex haben möchte, was ist mein Ziel dabei. Sorry, aber für mich ist der Orgasmus - ein Höhepunkt zwar - aber nur ein Nebenprodukt unendlicher Lust, mit der Lust des Anderen zu spielen, zu verwöhnen, verwöhnt zu werden, sich am anderen Körper zu laben und zur Ekstase zu bringen. Das ist dann mein Genuss und Ziel. Ob dabei ein Orgasmus zu stande kommt, oder sie squirtet ist ein toller Effekt meiner / ihrer Handlung, aber nie mein Ziel.
Ich für mich wusste eigentlich sehr früh, dass ich am besten zurecht komme, wenn ich mir keinen Druck mache.
Schwierig war eher öfter, das dem ehrgeizigen Gegenüber auch klar zu machen.
Für mich ist Sex, bei dem ich keinen Orgasmus hatte, nicht weniger wert - wenn ich völlig bei der Sache war.
Älter werden ist nicht nur schöner, in dieser Hinsicht auf jeden Fall.
Glaubt mir, es ist nicht leicht über sich selbst so was zu offenbaren, insbesondere wenn Du im Thema Sex berufstätig bist, aber mich nervt total der Hype der letzten Jahrzehnte der Hype des weiblichen Orgasmus.

Mich nervt da eher der Hype, dass die Frau für den Mann sexuell zu funktionieren hat, trainieren soll, um das noch besser hinzubekommen, ihm zu geben, was er will. Erst Recht die Sexbranche, die diesen Weg ebnet und forciert.

Es geht immer nur um den Mann und seine Befriedigung. Käufliche Sexdienstleistungen, auch wenn sie für Frauen gemacht sind, dienen immer am Ende der Befriedigung des Mannes.

Deshalb ist es auch am schlimmsten für die Sexbranche (von Porno über Prostitution bis hin zu Sexportalen und Sexualtherapie), wenn Frauen beginnen, sich wirklich um sich zu kümmern. Faszinierend ist, dass Männer da sofort in die Verweigerung gehen, wenn Frau ihnen nicht gibt, was sie wollen.

Sie
@ BlueVelvet6874:

Ich bleibe dabei:
Solche Pauschalaussagen, völlig egal wer über wen, manifestieren Glaubenssätze und Klischees erst recht, auf denen gegenseitig falsche Erwartungen und Vorstellungen weiter wachsen, statt sich selbst und den anderen mal offen und frei anzuschauen.

Wenn ich als Mann in meinem Profil oder privat signalisiere, dass Sinnlichkeit für mich nicht die vorrangige Fixierung auf die Penetration ist, wird oiftzmals recht schnell meine Männlichkeit in Frage gestellt.

Eine Frau hier hat nach dem Lesen meines Profils sogar gesagt ich hätte ja offensichtlich kein Interesse an Erotik.

Sehr viele Frauen erwarten, und ich stelle dabei ausdrücklich in Frage, ob das wirklich ihre natürliche Neigung ist oder eben Folge konventionengesteuerten Sexualmuster, dass ich als Mann doch möglichst schnell mit ihnen schlafen will/muss - der Rest ist notgedrungenes das Vorspiel (ein Wort, das ich allein wegen des Wortes schon nicht mag, weil es ja aussagt, dies hat keinen eigenständigen Wert, sondern findet nur "vor" etwas anderem statt). Und wenn ich das nicht sofort oder vielleicht an dem Tag gar nicht will, bin oftmals entweder ich kein Mann oder viele zweifeln an sich und ihrer Weiblichkeit - traurig, oder?

Oder wenn ich Gespräche über meine Angebote führe, gilt es oftmals erst deutlich zu machen, dass es völlig in Ordnung, ist eine sinnliche Reise anzutreten,. in dem Fall ganz bewusst ohne Penetration, ganz bewusst völlig unabhängig davon, ob es zum Orgasmus kommt oder nicht, sondern zuzulassen was an Wahrnehmung und Empfindung geschieht und wie auch immer sie dann sind, sie als vollständig und wertvoll anzusehen - wobei sie natürlich gerne auch lustvoll und orgiastisch, nehmen und gebend sein dürfen.

Diese Freiheit von der Erfüllung von Erwartungen (eigener und anderer) ist etwas, das glaube ich viel Heilung und ganz neue Erlebnisse und Tiefen bringen kann.

Natürlich gibt es auch - zum Glück und es lohnt sich daran zu "arbeiten", das es mehr und mehr werden - andere selbst und frei gedachte Situationen und Vorstellungen, um das noch mal deutlich zu sagen.

Und wer das, was ich hier als Muster bezeichnen, wirklich aus sich heraus so leben will, weil er es bewusst so will, der möge es genauso tun; denn dann ist es ja seins und kein Muster.
Und noch eine Frage, da du damit auch mich ansprichst, es mir unterstellst - ohne mich zu kennen, was ich ehrlich gesagt gewagt und übergriffig finde.

Worauf basiert Deine Aussage, dass sinnliche Dienstleistungen für Frauen letztlich der Befriedigung des Mannes dienen?
*******elle Frau
35.639 Beiträge
Ich habe mich vor Jahren davon verabschiedet. Einfach angenommen, dass ich nicht immer, jedes mal und leicht komme.
Das Gegenteil war immer der Fall.
Mit dem los lassen dieser Vorstellung, funktionieren zu müssen, ging es plötzlich einfacher.

Da ist es die verbrachte Zeit miteinander, das geben und nehmen, Zärtlichkeit,die man sich schenkt ,also der Weg , für mich viel wichtiger und Erfüllung genug.
Sicher nehme ich auch gerne den Orgasmus, wenn der dann kommt, aber ich quäle mich nicht mehr ab, um diesen unbedingt auch zu erreichen.
Dann eben nicht.

Der Sex, die Zärtlichkeit, Nähe und Zuwendung waren dennoch wunderschön und dadurch erfüllend.
Und ja, diese Challenge empfand ich leider nicht sehr förderlich für mich.
Zu viel Forderungen für mich:
Mach dieses, lass das, komm schon ,du kannst das!
Nein, so eben nicht.

Da gibt mir Becken Boden Training echt mehr.
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