Persönliche FSH- und MH-Fetisch-Geschichten
Meine persönliche FSH- und MH-Fetisch-Geschichte Als kleines Kind sind die Bezugspersonen in erste Linie die eigenen Eltern und natürlich spielt die eigene Mutter eine ganz besondere Rolle. So hat sich unsere Mutter vor uns Kindern demonstrativ offen be- und entkleidet. Sie wollte sich damit in sexueller Hinsicht als modern und unverklemmt darstellen. Dadurch waren mir schon früh die weiblichen Unterwäscheteile vertraut. Aus kindlicher Neugier nahm ich die Teile bei der nächsten Gelegenheit selbst in die Hand, um sie zu befühlen. Da sie sich angenehm seidig weich anfassten, spürte ich das Verlangen, sie auch bei einer der nächsten Gelegenheiten am eigenen Körper an zu probieren und mich vor dem Spiegel damit zu betrachten. Anatomisch und von den Konfektionsgrößen her konnte ich vor allem mit den Damenfeinstrumpfhosen etwas anfangen.
Meine Oma war 1964 in den Westen übergesiedelt und schickte in ihren Westpaketen meiner Mutter u. a. die ersten Strumpfhosen. In der DDR kamen die ersten Strumpfhosen spät auf den Markt und waren dann für die damaligen Verhältnisse auch noch sündhaft teuer. Sie kosteten um die 20 Mark pro Packung. Nach einer von höchster Stelle beschlossenen Preissenkung kosteten sie immerhin noch um die 14 Mark das Paar. Im Bad hinter der Waschmaschine lagerte die Mutter deshalb eine Plastiktüte mit diversen defekten Strumpfhosen und Strümpfen, die zur Laufmaschenreparatur gebracht werden sollten. Bei diesen teuren und deshalb kostbaren Feinstrumpfhosen und -strümpfen wurde in Heimarbeit versucht, sie noch zu reparieren. Ich habe die defekten Strümpfe und Strumpfhosen meiner Mutter öfter zur Reparatur in die Nachbarschaft gebracht und wieder abgeholt, wodurch weitere "Kontakte" mit diesen "zarten Dingern" hergestellt wurden.
Aber auch in der Besenkammer lagerten, die von der Mutter als nicht mehr reparabel eingestuften FSH (FeinStrumpfHosen), wo ich mich noch ungenierter bedienen konnte, weil hier mit noch weniger Überblick bzw. Kontrolle von Seiten der Mutter zu rechnen war. So habe ich mir, wenn keiner weiter zu Hause war, aus den prall gefüllten Strumpfhosenbeuteln hinter der Waschmaschine und aus der Besenkammer ein Strumpfhosenmodell nach dem anderen entnommen, es dann anprobiert und miteinander auf Gefühlsechtheit ausprobiert und miteinander verglichen. Zuvor wurden die FSH provisorisch geflickt, d.h. die Laufmaschen zusammengezogen, denn die Ästhetik und der Genuss sollten ja möglichst nicht geschmälert und die Schäden an den Teilen sollten nicht unnötig vergrößert werden. Die Laufmaschen der an angenehmsten empfundenen Strumpfhosen habe ich dauerhafter mit Nadel und Faden repariert und dann in einer kleinen Holzkiste nahe meinem Bett versteckt, von wo aus ich nachts schnellen Zugriff aus dem Bett heraus hatte. Nachts zog ich mir die präparierten Strumpfhosen unter der Bettdecke möglichst unauffällig an, denn über mir im Doppelstockbett schlief mein 2 Jahre jüngerer Bruder und der sollte natürlich auch keinen Verdacht schöpfen. Und dann genoss ich die in den Strumpfhosen aufkeimenden angenehmen Gefühle. Dabei kam es bei mir zu ersten sexuellen Erregungen und zu den damit verbundenen positiven Empfindungen. Diese Erlebnisse prägten mich für mein weiteres Leben. Denn meinen ersten, mein sexuelles Leben prägenden, Orgasmus mit Samenerguss bekam ich in einer zart schmeichelnden FSH. Fortan hatten die Strumpfhosen eine ganz besondere Bedeutung in meinem Gefühlsleben, denn sie ermöglichten mir die Unabhängigkeit lustvoller Wiederholung von Ejakulationen.
Da ich die Feinstrumpfhosen immer auf der nackten Haut trug, mussten anfangs, gegen die feuchten Flecken im Höschenteil, Taschentücher aushelfen. Später kamen auch Kondome anstelle von Taschentüchern zur Anwendung. Noch viel später genoss ich es ohne diese Hilfsmittel direkt in das Höschenteil abzuspritzen und dann die FSH zu waschen.
Aber auch am Tage trug ich oft die Strumpfhosen unter langen Hosen und Socken, da ich das tolle, erregende Tragegefühl so selten wie möglich missen wollte und ich so den Höhepunkt des "Abspritzens" mit langer Vorfreude verbinden konnte. Unter einer geschenkt bekommenden roten Knautschlackhose trug ich besonders gerne meine FSH, da es so schön "rubbelte" und "raschelte".
Heute noch, noch nach über 37 Jahren, kann ich mich an eine markante braune gemusterte Strumpfhose mit einem besonders weichen ungemusterten Höschenteil erinnern, die ich sehr lange in Gebrauch hatte. Sie hatte leider 2 Laufmaschen, welche ich mehrmals zusammennähte, denn sie musste "unbehandelt" wieder in den Beutel. Aufgrund der Musterung konnte sie nicht repariert werden, so das sie jahrelang hinter der Waschmaschine lagerte und in dieser Zeit von mir hoch geschätzt wurde und sehr viel Spaß bereitete.
Am Anfang meiner "Laufbahn als Strumpfhosenfetischist" wollte ich mich mehrmals von meiner doch ungewöhnlichen Leidenschaft losreißen, indem ich die "Reparaturen" rückgängig machte und die FSH wieder in die Plastiktüte hinter der Waschmaschine steckte. Zuvor musste ich aber gegebenenfalls die verräterischen "Freudenflecken" aus der Strumpfhose heraus waschen. Zum Glück dauerte das Trocknen der Nylonstrumpfhosen nicht lange, wenn man sie zwischen einem Handtuch auswrang.
Der Wille zum Losreißen von meiner Leidenschaft war des öfteren, besonders nach Zeiten starker sexueller Aktivität (häufige Masturbationen), so groß, dass ich z.B. in unserem Garten die im damaligen Gebrauch befindlichen Strumpfhosen feierlich in einem kleinen Lagerfeuer verbrannte und die Überreste in der Erde vergrub. Aber die Leidenschaft keimte schon nach wenigen Tagen, ja manchmal schon nach Stunden, wieder auf, so das ich irgendwann zur Einsicht kam, nie von dieser außergewöhnlichen Leidenschaft, loszukommen.
Die Mutter hatte in ihrem Kleiderschrank aber auch eine Anzahl verschiedener unbenutzter noch original verpackter Weststrumpfhosen. Diese jungfräulichen FSH übten eine besonders große Anziehungskraft auf mich aus, da sie durch keine Schäden und keine Reparaturversuche ästhetisch belastet waren. Gebrauchte FSH haben nie einen besonderen Reiz für mich beinhaltet. Ich probierte und gebrauchte sie nach Überwindung einer anfänglichen Scheu fast alle nacheinander. Dabei raste der Puls wie wahnsinnig vor Auf- und Erregung. Die "guten Stücke" mussten nach Verwendung wieder mühselig enthaart werden und dann so gut es ging "original verpackt" werden. Aber auch so manches Teil ging ganz in meinen Besitz über und blieb für meine Mutter verschollen, wenn sie es denn bemerkt haben sollte.
Es ist auch öfter vorgekommen, das ich in Strumpfhosen selbst zur Diskothek auf Brautschau ging. Habe aus Angst vor dem Entdecktzuwerden so manche Braut nicht all zu sehr und nachhaltig umworben.
Die Mutter trug aber auch immer MH (MiederHosen) über ihren Strumpfhosen. Da lag die Versuchung auch nicht fern, diese glatten und samtigen Miederhosen ebenfalls mal auszuprobieren. Und siehe da, ein Teil von ihnen passte mir irgendwann vorzüglich. Über den Strumpfhosen getragen gefielen sie mir ebenfalls sehr gut. Beides, FSH und MH, passten einfach sehr gut zusammen.
Und von da an "lieh" ich mir bei meiner Mutter neben den Strumpfhosen auch die mir dazu passenden Miederhosen aus. Das samtweiche, elastische Material und der ausgeübte leichte Druck, auf die Strumpfhose und auf dem der darin steckte, steigerten das Lustempfinden gewaltig. Für mich gehörten nach der erfolgreichen Erprobung des Zusammenwirkens von Strumpf- und Miederhosen von nun an beide untrennbar zusammen. Sehr wichtig ist es aber, die passende Größe und den passenden Schnitt der MH zu erwischen, denn zu eng wird sie zur Qual und zu locker übt sie nicht den erwünschten leichten erotischen Druck aus.
Von nun an schlief ich fast jede mögliche Nacht in FSH und MH, denn man(n) verpasste ja sonst die erotischen Schmeichelleien der beiden feinen Teile.
Meine ersten selbst gekauften Strumpfhosen erstand ich mir während meiner Militärzeit. Der letzte Urlaub war schon lange her und ich vermisste meine Strumpfhosen so sehr, das ich nachts von ihnen träumte und im Traum mir schon selbst Miederhosen schneiderte. So kam es, das ich allen Mut zusammennahm und bei der nächsten Gelegenheit mir zumindest Strumpfhosen kaufen wollte. Als Militärkraftfahrer kam ich in der Umgebung, der in Mecklenburg gelegenen Kaserne, viel herum und passte eine günstige Gelegenheit ab. Ich war alleine als Militärkraftfahrer in der Nähe meines Kasernenstandortes unterwegs und wollte in einem Gemischtwaren-Konsum-Laden je eine 20 den und 30 den Damenfeinstrumpfhose für zusammen über 40 Mark kaufen. Das war bei einem Sold von ca. 100 Mark nicht nur teuer, sondern auch nicht ungefährlich, da in der dünn besiedelten Gegend fast jeder jeden kannte und auch viele bei dem Militär arbeiteten. Die Verkäuferinnen haben jedenfalls nicht schlecht gestaunt, als ich in Uniform die Strumpfhosen kaufte. Sie fragten, ob die Damenfeinstrumpfhosen für die Freundin oder Mutter gedacht seien. Habe beides vor Schreck bejaht. Bin bestimmt einigermaßen rot im Gesicht gewesen, denn das Herz überschlug sich fast vor Aufregung und Erregung und pochte wie nach einem 100-Meterlauf, aber nach dem Verlassen des Ladens war ich überglücklich den Mut für diesen Einkauf von gleich 2 Strumpfhosen aufgebracht zu haben. Wahre Leidenschaft bricht sich halt irgendwann ihre Bahn.
Die gekauften Strumpfhosen trug ich natürlich während der Militärzeit meist unter der Trainingshose, das An- und Ausziehen erfolgte auf dem WC. Das Problem des Versteckens der Strumpfhosen wegen der laufenden Spindkontrollen wurde dadurch gelöst, dass ich eine Strumpfhose jeweils in eine Militärsocke eingeknüllte. Die Militärsocke sah dann von außen genauso aus wie ein normales eingeknülltes Sockenpaar.
Mein Bedarf an Mieder- und Strumpfhosen wurde nach der Militärzeit immer auf Reisen durch den Kauf in Strumpf- und Miederwarenläden außerhalb des Wohnortes, dort wo man mich nicht kannte und die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden, gering war, gedeckt. So erstand ich z.B. meine erste Langbeinmiederhose während eines Messeaufenhaltes in Leipzig.
Als ich dann eine eigene Wohnung hatte, habe ich mir dann nach und nach eine ganz ansehnliche Sammlung von Strumpf- und Miederhosen angelegt, man wollte ja alle Formen, Farben, Muster und Ausführungen ausprobieren. Und es gab und gibt immer noch viel neues zu entdecken. Gelagert wurden sie im Wäscheschrank hinter Stapeln von unauffälliger Wäsche.
Als meine Ausreise aus der DDR in den Westen näher rückte, musste ich mich auch von einem Großteil meiner Strumpf- und Miederhosensammlung trennen, nur jeweils 3 Strumpf- und Miederhosen habe ich mit in den Westen genommen, die andern kamen in die Mülltonnen. Oft wünschte ich mir noch heute, die in Jahren gesammelten ca. 20 Mieder- und ca. 30 Strumpfhosen hätte ich für einen späteren Zeitpunkt irgendwo versteckt aufgehoben, um sie dann zu einem günstigeren Zeitpunkt wieder zu nutzen. Aber wer hatte schon das so nahe Ende der DDR, drei Tage nach meiner Ausreise fiel die Mauer, vorhergesehen?
Eine weitere Kleidungsergänzung zu Strumpf- und Miederhosen ergab sich mit der Übersiedlung - ich probierte die im Westen angebotenen schönen weichen und glatten Leggings über den Strumpf- und Miederhosen aus und fand auch daran großen Gefallen. Ein besonderes erotisches Gefühl kommt auf, wenn man nur glatte dünne FSH (15 den) und glatte Leggings darüber trägt.
Strumpfhosen, Miederhosen und Leggings aus Polyamid und Elastan ergänzen sich vorzüglich, so dass diese 3 Kleidungsstücke von mir fast immer in Kombination getragen werden. Die Leggings für Damen sind aber im allgemeinen preiswerter und angenehmer im Tragen als die "Radfahrerhosen" für Herren. Im Hausbereich, beim Radfahren, beim Bergsteigen und auf Reisen im einsamen hohen Norden trage ich vorzugshalber das "Dreigestirn" aus Strumpfhosen, Miederhosen und Leggings. Im Bett werden meistens Strumpfhosen und im Winter darüber Leggings und im Sommer darüber Miederhosen oder weiche Miederbodys getragen.
Meine Neuewerbungen mache ich größten Teils direkt in Kaufhäusern und Läden, aber auch über das Internet, insbesondere, wenn mir die Markenqualität bekannt ist. Habe auch schon eine Miederhose im Kaufhaus in der Umkleidekabine anprobiert und dann gekauft. Da sind natürlich an die Gefühle der Kasse Achterbahn gefahren.
Niemand von den Verwandten und Freunden hat bis heute meine heimliche Leidenschaft entdeckt, jedenfalls hat mich bis jetzt noch keiner daraufhin angesprochen.
Das es noch viele andere Strumpfhosenliebhaber gibt, hatte ich durch das Internet erfahren und hat mich sicherer mit dem Umgang meines Fetischismus gemacht. Meiner Meinung nach sollten sich mehr Strumpfhosenliebhaber dazu bekennen, dass die Strumpfhosenliebhaberei auch und vor allem etwas mit Sex zu tun hat und nicht nur etwas mit dem Warmhalten von kalten Beinen.
Ich, für meinen Teil, bin der Strumpfhosenliebhaberei völlig verfallen und werde wohl nicht mehr davon loskommen, wie ich früher des öfteren versuchte.
Inzwischen sehe ich mein Beziehung zu diesen Fetischen als ganz normal an, da die dabei erlebten Gefühle bisher durch nichts an Intensität übertroffen wurden. Man lebt schließlich nur einmal und nur kurz und man muss das Beste daraus machen. Und schließlich füge ich durch meine Vorlieben keinem anderen Schaden zu.
Seit 5 Jahren fotografiere und filme ich meine Masturbationsorgasmen in Strumpf- und Miederhosen mit meiner Fotokamera bzw. Filmkamera und mache damit Fotos und Fotomontagen und Filmchen, welche mir bei der Erstellung und beim Betrachten zusätzlichen Lustgewinn bringen. Anfänglich war es gewöhnungsbedürftig im Stehen vor der Kamera zu ejakulieren, habe es aber durch reichliche Übung geschafft. Pro Woche werden durchschnittlich 1 bis 2 Orgasmen gefilmt und 1 bis 2 ungefilmte aber dafür noch intensivere Orgasmen im Bett genossen.
Ich suche zwecks Erfahrungsaustausch vom FSH- und MH-Virus befallene Fetischisten. Dabei sind Vertreter beiderlei Geschlechtes angenehm. Schreibt mir Eure persönliche FSH- und MH-Geschichte.
Wer etwas ganz besonderes erotisches ausprobieren will, dem kann ich nur empfehlen es zu wagen. Vorsicht es besteht eine große Suchtgefahr!
Gruß Fsh-Top