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Mutter unter 18

...
Zwangsverhütung für alle unterhalb einer bestimmten Gehaltsklasse?


bei manchen wär das vielleicht nicht mal verkehrt.

aber noch besser wäre zwangsverhütung für alle unterhalb eines bestimmten IQs...


auch wenn es mir sehr schwer fällt ,

aber ich muss euch doch in vielen Fällen recht geben.


*wuerg*

Denkt ihr noch nach bevor ihr so eine gequirlte Sch*** von euch gebt?
Das Thema ist "Mutter unter 18". Hier werden nicht Eltern von 20, 30 oder 40 miteinander verglichen, hier geht es um Kinder die Kinder kriegen


mutter sein, bedeutet eltern sein... *klugscheisser*

und jemanden mit 18 als kind zu bezeichnen... *nene*
ist überheblich und anmaßend...

wenn man menschen nichts zutraut, kann man leichter behauptungen aufstellen, über sie bestimmen und verurteilen.

interessant ist, wenn diejenigen, die solche urteile abgeben, selbst so beurteilt werden, wie diejenigen agieren...

das sit immer wieder spannend mitzuerleben...


daher, traut euren mitmenschen mehr zu...
mehr mut, mehr selbstbewusstsein, mehr leben...

der grund warum andere menschen angeblich versagen, dies bleibt uns allen verborgen, ausser man erlebt es hautnah mit...

und dann findet man meist einem, der der auslöser für dieses versagen verantwortlich ist. meist ist ein sogenanntes alphatier, das anderen sagt, was geht und was nicht geht...

*nene*
Denkt ihr noch nach bevor ihr so eine gequirlte Sch*** von euch gebt?

Dies kann bei Betrachtung der vorher gennaten Beispiele nur als rethorische Frage verstanden werden.

Einzig mögliche Antwort: NEIN


daher, traut euren mitmenschen mehr zu...
mehr mut, mehr selbstbewusstsein, mehr leben...

Leider scheint es oftmals den Leuten,die sich berufen fühlen darüber zu Urteilen an dem nötigen Horizont zu fehlen.

Wie war das nochmal? "Man kann anderen nur das Zutrauen was man sich selber vorstellen kann."


Grüße
hier geht es um Kinder die Kinder kriegen. Und die sind überfordert, weil sie selber noch ab und zu begöscht werden müssen.
Eine recht interessante These, auch und gerade angesichts der Tatsache, daß wir uns erst seit jüngster Zeit und nur in unserem Kulturkreis den Luxus gönnen, erst in gesetztem Alter Nachwuchs in die Welt zu setzen - wenn überhaupt. Wer wollte sich da anmaßen zu entscheiden, daß Eltern bei ihren ersten Kindern stets überfordert gewesen seien?
Mag sein daß 16jährige in anderen Kulturkreisen und zu anderen Zeiten den Anforderungen besser gewachsen sind oder waren. Hier bei uns, ohne die entsprechende soziale Anbindung, sind sie es nicht.
@strawberry71
Leider bin ich erst jetzt auf das Thema aufmerksam geworden, und so ist mir die Disskussion um die Steuerbelastung von Kindern und das Unverständnis über die Elternteile, die notfalls sich mal selbst etwas nachhaltiger darum kümmern müssten.

Nach meiner Meinung wird das Thema "Kinder bekommen Kinder" oft mit völlig falsch angefangen.

Es wird grundsätzlich davon ausgegangen das diese schwangeren Kinder

• nicht genügend aufgeklärt wurden,
• aus sozial niederen Schichten kommen,
• nicht genügend verantwortungsgefühl besitzen.

Alles drei mag hin und wieder zutreffen, nicht aber zwangsläufig.

Es gibt unter den Jungmüttern kaum ein Mädchen, die nicht wuste was Sex ist und wie man schwanger wird, also kann es an der mangelnden Aufklärung alleine nicht liegen.

Zweiter Punkt, auch die Mittelklasse und die gehobene Klasse hat, Jungmütter zu verzeichnen und wird nicht erst mit 18, zeugungsfähig. Also ist alleine die soziale Stellung und das Bildungsniveau nicht ausschlaggebend.

Mädchen die schwanger werden unterscheiden sich im Verantwortungsgefühl nicht von denen ihrer 14-16 jährigen Mitschülern. Auch diese sind nicht weiser oder verantwortungsbewusster.

Was also lässt (neben den Spermien) die Mädchen die Kondome vergessen?

Das "Es wird schon nichts passieren!"- Gefühl.

Nun werden jetzt viele sagen, also doch Dummheit. Aber dies ist es nicht, es ist der selbe Grund warum jeder von uns schon zu schnell Auto gefahren ist, warum viele von uns rauchen.

Alle wissen das schnelles Fahren und das Rauchen tödlich enden kann und ändert es etwas an unserem Verhalten, Nein und wenn nicht sofort.
Jeder Mensch neigt dazu, negative Auswirkungen seines Handeln, die nicht sofort greifbar oder nur relativ passieren können zu unterschätzen. Sie werden sozusagen bei der Entscheidungsfindung nicht genügend berücksichtigt.

So ist es auch bei den Jungmüttern und Vätern, diese haben zudem das Problem, emotional erregt zu sein und dieses schwächt bei uns Menschen die logische Entscheidungsfindung.

Wer von uns hat im Streit nicht schon mal eine Tür zugeworfen, eine Vase zerdeppert oder in einer anderen Ausprägung, das Fremdgehen für eine gute Idee gehalten, obwohl wir alle uns bewusst waren, dass die Tür und die Vase kaputt gehen und dass das Fremdgehen nicht die optimale Entscheidung ist.


Wenn wir emotional aufgepeitsch sind, dann verbiegt sich unser Denken und gerade der erste Sex oder die erste Verliebtheit im alter von 15 ist in meinen Augen genau eine solche Situation.

Wer es nicht glaubt das jeder von uns genauso verantwortungslos ist wie diese Kinder, dem empfehle ich folgendes Selbstexperiment.

Macht es euch selbst, lasst euch mal so richtig fallen und lasst das Kopfkino mal so richtig freidrehen...

-Zum einen werdet ihr merken, dass ihr an Praktiken denkt die ihr im kalten Zustand so nicht erregend finden würdet. Ihr also eure Entscheidung was euch erregt verbogen habt.

Und wenn ihr davon noch nicht überzeugt seid, dann versucht mal in diesem Moment logische Mathematik Aufgaben zu lösen. Die Entscheidung nicht zu kommen und lieber 574 / 2 aus zurechnen, ist Vergleichbar mit der Leistung den Sex abzubrechen und nicht schwanger zu werden.


Was also tun?
Als erstes dafür sorgen, dass auf diesen Kids nicht herum getrampelt wird, sie werden es im Leben nicht leichter haben. Sie brauchen Unterstützung und keine moralische Verurteilung.
Zweitens die Aufklärung ändern, also den Kids nicht nur die Folgen aufzeigen, die sie selbst schon als logisch anerkennen, sondern ihnen auch beibringen in der heißen Phase die richtigen Entscheidungen zu fällen. Und genau daran hapert es momentan, denke ich.

LG
Brian
Ich bin verblüfft und selbst nicht darauf gekommen, obwohl es so nahe liegt. Es gibt viele Gemeinsamkeiten mit den Jugendlichen, die uns Erwachsenen oft nicht mehr auffallen. Ich denke Brian hat sie zutreffend beschrieben - er hat recht.
...
ich bin sowieso von dem Denken des Brian_Lorenzo immer wieder mehr als beeindruckt...*grins*

Nur eines Brian interessiert mich besonders. Wenn ein Großteil der Eltern verlernt habe, was Liebe, Wärme, Geborgenheit, Zuwendung bedeutet (und damit meine ich alle drei Schichten, sozial schwach, mittelschicht, reich, denn in der Schule meines Jüngsten krachen alle drei aufeinander), wer klärt dann dem Kind über genau diese so wertvollen DInge auf?

Unser Haus war und ist immer voller Kinder. mehrfach mal angefragt, warum man denn so gern zu uns kommt, lautete die Antwort fast immer einheitlich, "weil man bei Ihnen weiß, woran man ist. Ihr Haus ist warm und hierher dürfen wir immer, solange wir uns an ihre Regeln halten. und SIe sagen offen und ehrlich, was sie denken" Darauf gefragt, ob dass denn bei ihnen zu Hause nicht so sei, kommt die Anwort, nur wenn Oma und Opa maaalll zu Besuch kommen, dann ja.

Ich finde es traurig, es ist egal, ob unsere Hartz IV Zwillinge (beide 12 und tragen Kleidergröße 134), unsere reichstes Kind (15 und wiegt rund 85 kg)mit seiner WII ankommt oft die gleiche Geschichte, nur anders erzählt, anbieten. Auf den Elternversammlungen sitzen dann ihre Eltern und berichten wie toll doch ihr Galaabend war und wo man vielleicht SPonsoren herbekommt. Auf die Frage, was denn ihr Kind zur Schule, zur Klassensituation so zu Hause schildert, kommt: "Mein Kind erzählt mir nix"
ich muss jedes Mal grinsen, zusammen mit einem Vater und einer weiteren Mutter, sind wir ernsthaft nur zu dritt, die den anderen ELtern erzählen, was ihre Kinder denken und nachmittags so treiben...

Wo also wirklich ansetzen? Wer bringt den heutigen Kindern bei, was soo viele Eltern längst vergessen haben? Was bedeutet heute Liebe zu den Kindern, wie zeigen wir es ihnen, wie Liebe wirklich funktionieren kann?

Meine Beobachtungen: dieses Mädel mit inzwischen 15, nur ein Kind und nicht mehr schwanger, sie nimmt sich die Zeit, geht raus, spielt, zeigt ihm die Wiese, kitzelt mit der Blume an der Nase und ihrer beide Augen strahlen um die Wette....Sie hat keine Freundinnen für Smal talk in der City. Ganz ehrlich ich sehe beide gerne und ich bin mir sicher, egal wieviel Schwierigkeiten die beiden erleben werden, ihre LIebe zueinander ist aus meiner Sicht deutlich intensiver, wie die einiger Eltern im Umfeld meiner beider Jungs...

Der Ansatz für mich, damit ein Kind kein Kind bekommt, liegt für mich in der Verantwortung der Eltern für die Kinder. Es spielt keine Rolle, ob arm oder reich. Es spielt keine Rolle, welche ethnische Herkunft, Religion oder wie auch immer.. Es spielt auch keine Rolle, welches sexuelle Fantasien sie haben, woher soll das eine 12 jährige wissen? .Ein Kind wächst nicht allein mit Wissen und Freiheiten auf, ein Kind wächst und gedeiht für mein Verständnis am meisten, wenn es irgendwo auf dieser Welt mit offenen Armen und mit einem offenen Herzen empfangen wird, denn nur dann ist ihre Seele frei genug, um auch wirklich Kind zu bleiben.... und nicht Mutter unter 18 zu werden. Es wird dann für sich, im richtigen Moment die richtige Entscheidung treffen.

Was bleibt ist, dass sehr sehr viele nicht wissen, wie es ist, im Arm der eigenen Mutter einschlafen zu können, warm, liebevoll, geborgen, sicher... frei von Verantwortung sein und solange bleiben, bis man denkt, jetzt bin reif dafür, die eine mit 20, die anderen mit 36, noch einmal andere sogar erst mit 45 und andere finden diesen Zeitpunkt nie....
was mich immer wieder verblüfft...


dies sprengt zwar jetzt den themenrahmen (vordergründig... *zwinker*)

das man jungen menschen vieles abspricht...
aber ganz speziell junge männer in den krieg schickt...

wer alt genug ist, um das töten zu lernen, ist auch alt genug, sein leben selbst zu gestalten...


wenn man aber diesen jungen menschen (hier nehmen wir wieder die jungen frauen mit ins boot...) abspricht, genug zum leben zu wissen...

stellt sich konsequent die frage, wann weiß man genug vom leben, um das leben zu leben...

folglich dürfte man nie etwas wagen, ausprobieren, nie das leben selbst leben, denn...

wann hat man genug erfahrung...

mit

20
30
40
50
60

???


jede ältere generation, wird der jüngeren so manches absprechen...

zu recht??? *gruebel*


Was also tun?
Als erstes dafür sorgen, dass auf diesen Kids nicht herum getrampelt wird, sie werden es im Leben nicht leichter haben. Sie brauchen Unterstützung und keine moralische Verurteilung.
*top*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
hossa...

*bravo*
Serena1 und alle anderen
Ich bin selbst Vater 2er Kinder und heute 32 Jahre alt.

Mit 24 hatte ich mehrmals ungeschützten Sex mit einer 10 Jahre älteren Frau. Wir beide hatten jedesmal gesagt, ein Kind kommt nicht in Frage (Sie hatte schon 3). Glücklicherweise ist nie was passiert, ich währe überfordert gewesen.

Diesen Schlusssatz von Serena, das wenn Eltern Ihrer Tochter die Abtreibung nahelegen(Zeitpunktabhängig), dass solche Eltern die Bezeichnung Mom und Dad nicht verdienen, diese Aussage ist skandalös.

Mir ist es bewusst, das eine Abtreibung seelische Wunden reissen kann. Ich kenne sogar eine junge Frau die mit 20 abgetrieben hat, jetzt ist es 8 Jahre her, soviel ich weiss geht Sie normal Ihren Weg.

Was mache ich als Vater der 2 Kinder wenn einer meiner Söhne beim über die Strasse gehen getötet wird?
Ich werde Psychologische Hilfe brauchen, um diesen Schmerz verabeiten zu können.

Für mich sollte es eine ethische untere Altersgrenze geben für das Kinderkriegen. Das dass Kinderkriegen von 13,14,15,16,17 Jahre alten Mädchen damit legitimiert wird, weil in den Medien überall Abtreibung mit Mord gleichgestellt wird.Diese Tatsache finde ich eine Gesellschaftliche und Kirchliche Fehlentwicklung.

Ich bin überzeugt davon, wenn gleich nach der Diagnose Schwanger, ohne gross diskutieren eine Abtreibung vorgenommen wird, dass dann ein Seelischer Schaden vermieden werden kann.

Eine psychische Höchstbelastung für ein Mädchen ist nämlich das einmischen der Gesellschaft in eine Familienangelegenheit.

Viele Eltern die die Verantwortung über ihre Schwangere Tochter tragen, reagieren auf Gesellschaftlichen Druck. Es wird von Mord geredet.

Was ist wichtig für eine 16 Jahrige?

Eine abgeschlossene Ausbildung
Eine abgeschlossene Lehre
Sich ausleben
Vertrauenspersonen haben
Grenzen ausloten
in Schranken gesetzt zu werden (Wo sind die Schranken geblieben?)

Was ist, wenn die werdenden Grosseltern nicht mehr die Energie haben, sich um die pubertierende Mutter mit Enkel zu kümmern?

Der Vater Staat mit Jugendamt springt schon ein?
Sorry, aber das ist keine Lösung und von Mord zu reden schon gar nicht.

Gruss
Ob die Mutter des betreffenden Mädchens was dafür kann bezweifel ich.
Man kann seine Kinder nicht bei allem kontrollieren,vor allem über Sex wollen Teenies nicht so offen reden,weil es ihnen unangenehm o.Ä. ist,ich war nicht anders.
Man kann als Mutter auch nicht mehr tun,als der Tochter Gummis zu geben oder sie zum FA zu schicken/mit ihr hinzugehen,um Verhütungsmittel zu bekommen & ihr nochmal zu erklären,wie das alles funktioniert & ihr die Fragen beantworten,wenn sie welche stellt,aber dauerhaft belehren,sorry,aber das bringt doch meistens eh nichts.
Jeden Abend kontrollieren ob die Pille auch eingenommen wurde,sorry,mich hätte das damals auch gestört.

Wenn man mit 16 schon zum zweiten schwanger is,hat das für mich ein bisschen mit Dummheit zu tun,will hier niemanden angreifen,aber wer Sex hat,sollte auch verhüten können.Ich habe Sex & nehme die Pille seit ich 14 bin,durch richtige Einnahme & anderen Schutzmaßnahmen,wenn ich mich z.B. erbrochen hab ist bei mir noch nie was passiert.

Was ich nicht versteh,ist warum sie noch ein zweites Mal schwanger geworden ist,ich denke nach dem ersten Mal ungewollt (?) schwanger werden,passt man ja doppelt & dreifach auf,würde ich zumindest.
Vielleicht sind die Kinder auch einfach geplant gewesen. Es gibt Kinder, die Kinder bekommen weil sie ihren Kindern etwas bieten möchten was sie bei ihren Eltern vermisst haben.
*********lpack Paar
1.640 Beiträge
wenn kinder, kinder kriegen! ! !
ich verstehe es nicht so wirklich !!!
warum muß man heute noch ungewollt schwanger werden???
in der heutigen zeit ,wo doch alle angeblich so aufklärt sind,
muß frau doch gar nicht mehr schwanger werden.
es gibt kondome, spiralen, pillen, 3 monatsspritzen u.v.m.
die kinder werden in der schule darüber aufgeklärt.
die eltern stehen auch in der pflicht die mädchen und jungen
über sex aufzuklären.
von den krankheiten will ich jetzt gar nicht schreiben.
ich finde es traurig für die babys die dabei entstehen.
die mädels sind doch meistens viel zu überfordert.
ich bin jetzt noch nicht oma, meine tochter ist 21 jahre alt und hat noch kein kind.
sie macht erstmal ihre ausbildung und will ein paar jahre im beruf stehen, bevor sie mich zur oma macht.und das finde ich gut.

liebe grüsse die sie *zwinker*
Also ganz ehrlich, ich würde mich mit meinen heute kanpp 21 Jahren als Mama restlos überfordert fühlen, mir kann keiner erzählen, dass ne 16 Jährige eine Mutterrolle übernehmen kann. Wobei auch sicherlich Ausnahmen gibt, aber im allgemeinen ist sowas Quatsch.
*********lpack Paar
1.640 Beiträge
hallo strippi
du hast ja so recht, und das mit 21 jahren, danke ! ! !

liebe grüsse die sie
Schwanger unter 18
also ich finde das unmöglich ich bin auch mit 16 schwanger geworden und nix ist mit über den kopf gestiegen und ich habe keinen zwang zu weg zu gehen alles nur müll ich finde meine kinder sing genau so gut entwickelt wie andere und es gibt welche die haben mit 30 ihr erstes kind bekommen und haben keine nerven für also alles nur müll vor 20 30 jahren gab es schon schwangere unter 18 sollen wir heute genau so behandelt werden und eingespeert werden ich finde ich bin eine super mami und kenne viele andere junge mütter die besser klar kommen mit ihren kinder wie andere über 18 jahre alt alles nur nonsis
Lustpaarmk zustimm! Wir haben ja auch einigen Kontakt über Foren etc. zu anderen jung Mamis. Und der größte Teil kommt richtig super mit den kleinen klar.

Wie war das? Menschen verändern sich in besonderen Situationen?
@Lustparkmk
Nicht bös sein und nicht auf die Füße getreten fühlen, aber wenn ich mir deinen Beitrag durchlese, hab ich dreimal gemacht, fällt schon auf, dass du leider deine Schule nicht wirklich beenden konntest und als Mami denke ich sollte man sein Wissen an die Kinder weitergeben, bei solchen Kleinigkeiten fängt es doch an.
Und bitte erzählt mir Keiner was von Lebenserfahrung, die hab ich in meinem Alter noch nicht. Für mich ist und bleibt eine 16 Jährige als Mami einfach noch viel zu jung.
nein ich sage ja nur das mann nur so gut als mutter oder vater sein kann wie es selber einem beigebracht worden ist mein freund und ich haben beide schule geschafft und ausbildung beendet mit kinder es ist alles möglich so lange man es gut geplant hat und kitas gibt wir kriegen unsere kinder groß ohne hilfe von oma und opa anzunehmen wir wollten die kinder und stehen auch dazu aber ich kriege einfach einen wurm wenn ich lese, man packt das nicht mit 16 oder jünger das ist leider dieses schubladen denken oder weil man es einfach nicht einem zu muten kann aber wie bei uns ist es das gegenteil wir brauchen unseren kindern nicht viel bieten die bekommen genau das was die brauchen denkt bitte daran warum sich`` kinder``verstecken müssen weil die wegen solchen aussagen angst haben das kind zu bekommen oder sind wir noch in den alten zeiten erst heiraten baum pflanzen hausbauen kinder kriegen
Du weißt genau dass ich diese veralteten Zöpfe auch abschneiden möchte.
Aber ich betrachte mich selbst und kann es doch nur von mir und meinem Umfeld sehen. Ich selbst bin in der glücklichen Lage einen absolut geilen Beruf auszuüben, mit Kindern nicht denkbar.
Ich selbst kann meinen Kindern doch kaum was vom Leben vermitteln, weil ich es selbst doch grad mal 20 Jahre kenne.
Auch bei uns im Ort laufen Mamis rum die weit unter 18 sind, aber wenn man versucht sich zu unterhalten mit den Hübschen, gehts meist schief.
@*****ark, ich habs auch nicht verallgemeinert, sondern im ersten Beitrag expliziet darauf hingewiesen dass es auch Fälle gibt wo das nicht so ist, aber der große Teil der Mamis mit 16 passt doch genau in diese Schublade ohne dass ich das Schubladendenken anwenden möchte.
Wenn es bei euch passt ist es doch Klasse, aber wenn du mal in deinem Bekanntenkreis schaust siehst du doch wie die taurige Wirklichkeit nun einmal ist.
Eine unterschiedliche Auffassung von Wirklichkeit ist ja durchaus normal. Da ist das Umfeld und die Personen mit denen man Kontakt hat sehr ausschlaggebend. Wir können nur sagen das wir zu recht vielen Teeny-Eltern Kontakt haben, und es der Großteil von denen (die wir persönlich kennen!) wirklich sehr gut hin bekommt. Aber auch ganz ehrlich,wenn wir hier im Ort gucken gibt es da auch Jung-Mütter bei denen das absolut nicht der Fall ist. Maximal mhh 17,kleines Kind,schwanger (bis zu diesem Punkt ok), Kippe im Mund und in der freien Hand eine Flasche Bier.

Da erübrigt sich auch jede weitere Konversation.

Worauf wir aber auch nochmal Hinweisen möchten:

Das Nachmittagsprogramm von RTL,RTL2,Sat1,Pro7,etc. ist nicht repräsentativ ist. Nur Skandalöses verkauft sich. Wer will den bitte Teeny Eltern sehen bei denen es recht gut läuft`?

LG
Ich würde diese Eltern gern sehen, aber leider ist es nicht so.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich zu diesen Zeiten wo diese Sendungen laufen noch meine Brötchen verdienen muss.
Und bitte bedenkt, dass dem Kind auch ein gewisser Grad an Bildung mit auf den Weg gegeben muss und dies nicht nur von den Lehrern erwarten.
Ich hab selbst zwei Lehrerehepaare in meinem Bekanntenkreis, wenn man sich mit ihnen über Teenieeltern unterhält, kommt tatsächlich was ganz anderes dabei heraus, das stimmt dann wohl eher mit den betreffenden Sendungen überein.
Es kann doch nicht die Frage vom Können gestellt werden.
Ich finde die Fragestellung fehl am Platz ob es die Teeny Eltern können oder nicht.

Natürlich gibt es sogar welche die es besser machen als wir über 30.

Tatsache ist, zwischen 13 und 20 steckt man mitten in der Ausbildung.

Es braucht schon sehr viel Goodwil von den Eltern, dass die Ihr Enkelkind widerum 100% betreuen damit Vater und Mutter sich Ausbildungsmässig zu ernährern hocharbeiten können.

Wer selbst Kinder hat, weiss was eine Freinacht bedeutet mit anschliessendem Arbeiten.

Falls die Oma bereits wieder ins Berufleben eingestiegen ist, kann Sie es nämlich an den Nagel hängen wenn das Teeny Enkelkind da ist.

Wie gesagt, ich glaube nach wie vor, dass eine Abtreibung in solchen fällen durchaus legitim ist und gar nichts mit Mord zu tun hat.

Aber vermutlich ist es legitimer und mehrheitsfähiger Sozialfälle zu haben in der Gesellschaft. Denn alle Teenyeltern die Sozialhilfe brauchen sind Sozialfälle.
@africa_twin:
Wie gesagt, ich glaube nach wie vor, dass eine Abtreibung in solchen fällen durchaus legitim ist und gar nichts mit Mord zu tun hat.
Das mag Deine Meinung sein. Du weißt aber, daß Du damit Gedankengut transportierst, das zwischen 1933 und 1945 hierzulande populär war? Unerwünschtes Leben schädigt die Volksgesundheit bzw. schafft Volksschädlinge und muß - ggf. präventiv - eliminiert werden. Man kann sowas denken. Man kann bei diesen Gedanken aber auch das große Kotzen kriegen.
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