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Mutter unter 18

Bin bei beiden Kindern bis zum dritten Lj zuhause geblieben, arbeite jetzt TZ.

In der Prägephase / Kleinkindphase (möchte hier keine Antersgrenze benennen, da kids sich so individuell entwickeln) halte ich das familiäre Umfeld (+entsprechende Erziehung) für unabdingbar bzw. nur schwer zu ersetzen.

Danach soziale Integration...peau a peau, erst Kita halbtags und dann ansteigend.

Ich wurde im übrigen von Großeltern und Eltern erzogen, stehen die in Konkurrenz?????
Nein stehen sie gewiss nicht von Natur aus, aber wenn ich mir die Wirklichkeit betrachte, allein in unserem Ort, der Erziehungswert von der leiblichen Muter zum Kind, spielt da leider eine oft untergeordnete Rolle, allerdings wie solls auch anders gehen?
kenne ich nicht so..eher als ergänzend, aber nicht konkurrierend..bin in einem Kaff auf Rügen großgeworden..da war alles noch sehr familiär..hm
Ich wills ja auch nicht pauschalieren, sicherlich gibts die ein oder andere 16 Jährige die ihre Mutterrolle für sehr sehr ernst nimmt, nur wieviel Omas Opas können das in der heutigen Zeit noch, sich ne Arbeitspause gönnen.
Klar es geht schon bei Hartz4 Empfängern, aber da werden doch wieder die neuen Sozialfälle herangezüchtet.
so wenigen mir steinigt mich jetzt, aber verschließt nicht die Augen wie es wirklich ist.
Und alle nur im Konjunktiv zu sehen, bringt uns da keinen Meter weiter.
...
Die einzige Frage die ich da hätte, wer erzieht das Kind am Meisten, die Oma, die Kita oder die Mama?
Denke mal genau in der Reihenfolge.

Es ist aus meiner Sicht nicht die Frage, wer am Ende das Kind/ die Kinder großzieht, sondern womit... und hier gibt es eine klare Antwort von mir

mit Liebe, Achtung vor den Menschen, dem Respekt vor der Natur, von den Dingen, die uns umgeben, mit Wärme, Fürsorge und Würde vor einem selbst...

Es spielt keine Rolle, ob es die Oma, der Opa, die Mama, jemand aus dem Umfeld, die Nachbarin, die Tante, der Onkel oder gar am Ende ein fremder Mensch diesem Kind das Leuchten für die Welt schenkt... Einzig und allein, dass jemand mit Verantwortung, Respekt und dem Gefühl von Liebe sich um dieses Kind kümmert, wird dieses Kind wachsen und gedeihen lassen und mit größter Wahrscheinlichkeit auch eine Jungmutter unter 18...auf den richtigen Weg führen
Hier gings aber um das Thema Mutter mit 16 nicht wer das Kind großzieht und dann wie gut?
Hier gings doch darum dass es eine 16 Jährige einfach nicht "stemmen" kann
Hier gings doch darum dass es eine 16 Jährige einfach nicht "stemmen" kann

Das war recht pauschal, finde ich zumindest...Ich denke der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.

Ob ich nun mit sechzehn oder vierzig Mutter werde, es ist alles,absolut alles neu, ich fühle mich oft überfordert und brauche Hilfe / eine Auszeit und da kommt sie ins Spiel...die Unterstützung.
Ich habe immer gesagt dass es Ausnahmen gibt, ich pauschaliere sowas nicht.
Mir gehts eigentlich um Folgendes, das Kind wird irgendwann erzählen: Die Oma hat mir das und das beigebracht, der Opa mit mir die Hausaufgaben gemacht. >Die Oma hat mir dies und jenes erklärt....
Auf die Frage was hast du bei deiener Mama gelernt? Wenn dann die Antwort kommt das Schminken, dann läuft doch was nicht richtig oder?
Ist es nicht heutzutage eher positiv wenn auch Oma, neben Kaffeefahrt und SPA, Zeit hat dem Enkelkind was beizubringen und Mutter sich vom Muttersein erholen kann..beim SPA zB??
Was ist die Mutter dann? Mutter oder Gebährfrau?
eine eigenständige Person, mit ihren Wünschen, Aufgaben und Bedürfnissen

Ist das wirklich so ungewöhnlich, dass es mir als normal erscheint, mein Kind welches ich bewusst (mit)gezeugt habe und in diese Welt entbunden habe, zu unterstützen und das in jeder Situation? Vorbehaltlos, aber nicht meinungslos.
Ich erzähls dir mal aus meiner Sicht, vielleicht versthst du mich dann besser.
Würde ich ein Kind bekommen, dann mchte ich da sein wenn es Nachts aufwacht und schreit, ich möchte da sein um die Windeln zu wechseln, ich möchte mich beim Windeln anpinkeln lassen, ich möchte mein Kind großziehen, es an die ersten Hobbys heranführen, an den ersten kulturellen Sachen teilhaben lassen. Ich möchte die Hausaufgaben mit ihm machen, mit ihm Spielen mich mit ihm unterhalten, das alles möchte ich machen.
Wobei das ich nicht nur auf mich bezogen ist sondern logischerweise auch auf meinen Partner.
Außerdem gibts bei mir keinen der mir helfen könnte, keinen Opa keine Oma, keine Schwester oder Bruder die als Onkel und Tante fungieren könnten.
Und ich stehe dazu, ich hätte es mit 16 nicht gebacken bekommen, oder Schule und Ausbildung in den Wind geschossen. Na vielleicht wäre ich dann vielleicht mit 33 in den genuss gekommen nochmals Mama zu spielen und mein Enkel großzuziehen, aber in die Arbeitswelt hätte ich nie reinriechen können.
Die Bedürfnisse kenne ich und bin deshalb auch zuhause geblieben, bei beiden kids, vielleicht ist das auch ein Grund warum ich bei meinen zukünftigen Enkeln auch gerne aktiv teilhaben wollen würde, da es eine phantastische, wunderbare Zeit war.

Sie werden leider zu schnell groß die kids...hm.

Liebe Grüße

mousepet
Nur wer kann sich diesen Luxus heute noch leisten zu Hause zu bleiben um den gutbezahlten Job Oma auszuführen
Elterngeld gibt es auch für Großeltern... Wie machen es die Eltern (mit Elterngeld) denn heute?
klar gibts a Elterngeld, nur reichts?
und ich habe Niemanden, also ich hätte alles schmeißen müssen.
oje, deswegen meinte ich ja auch, ohne Unterstützung wird das nichts, ob das Jugenamt etc. die familiäre Unterstützung ersetzen kann, wage ich zu bezweifeln...
Genau, Jugendamt, das nächste Problem, ich kenn mich da nicht so aus, aber hat das jugendamt nicht automatisch erst mal die Finger drauf wenn die mama erst 16 ist?
@strippi
Du solltest wirklich Kinder kriegen. Muß ja nicht unbedingt von mir sein. Aber genau so sollten Mütter klingen.
Ich denke schon, weil man ja selbst noch minderjährig ist...und dann die ganzen Unterhaltsfragen (besonders heftig wenn Papi auch noch minderjährig ist)...
Sind die Eltern minderjährig, geht das Sorgerecht, nach Vaterschafts- und Mutterschaftsanerkennung an die beiderseitigen Großeltern über.
Die Großeltern väterlichseits sind zu Unterhaltszahlungen verpflichtet.


*maler* Erdnuckel
Also wird das ja einen berechtigten Grund haben wenn das Jugendamt da tätig wird und minderjährig ist ja richtig, also reden wir hier von Minderjährigen die die Erwachsenenrolle spielen wollen.
Richtig Strippi, sehe ich auch so.

*maler* Erdnuckel
Ich kenne so manchen Minderjährigen (aus meiner Personalarbeit), der verantwortungsbewußter seiner Pflichten nachging, als so mancher Doc Mitte 30...
eben, halt nur so mancher als mancher. Hier gehts nicht um Einzelfälle, sondern um die breite Masse.
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