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Mutter unter 18

Manchmal können die Eltern das betroffene Mädchen aber auch leider nicht unterstützen,wenn die Oma z.B. arbeiten gehen MUSS,um den Lebensunterhalt der Familie mitzufinanzieren.
Da stell ich mir das dann sehr schwierig vor,die Schule & alles weitere zu packen.
...
ich habe heute morgen erst einmal quer gelesen, weil ich noch ein bisschen was zu tun habe,
aber was mich hier tierisch erschreckt hat, geht es beim Kinder bekommen, immer nur darum: Wie komme ich an die Kohle? ist man wenn man es sich leisten kann, ein Auto zu fahren, reif genug Kinder zu bekommen? Sorry DAS NENNE ICH OFF TOPIC und voll am THEMA VORBEI.....
und Strippi, wenn du dir den Eingang noch einmal durchliest, mir ging es sehr wohl um Einzelbeispiele und nicht um eine breite Masse... Dazu kommt, dass in den Schulen meiner beider Jungs und da gehört auch ein Gymniasium mit dazu es mal gerade 4 junge Mütter gibt von insgesamt rund 750 Schülern... die breite Masse dieser Kinder sind also nicht junge Eltern..

Und als TE dieses Threads bitte ich darum, dass es dabei auch bleibt, zumal das Thema Sozialleistungen und das Thema Hartz IV Kinder bekommen KInder bereits zuvor hatten und ich nur erneut betonen kann, die Familie, die im Eingang erwähnt worden ist, ist keine Leistungsbezieherin nach dem Sozialgesetzbuch II.

Dass eine Mutter unter 18 anders erziehen wird wie eine ältere Frau, streitet auch niemand ab. Wann eine Frau die Reife besitzt, Mutter zu werden, sollte jede Frau für sich selbst entscheiden und was diese Mutter dabei für sich selbst tut bzw. tun kann, sollte sie auch für sich allein entscheiden können. Sie kann natürlich sich auch dafür entscheiden, sich bei der ELternrolle selbst zu verlieren... denn das passiert auch mehr als man denkt und die eigene Weiblichkeit rückt dabei immer mehr ins Hintertreffen, Scheidungen inkl... Aber auch das ist nicht Thema dieses Threads.

Ich danke an dieser Stelle der shiroi, welche das eigentliche Thema erkannt hat und eben aus ihren Leben berichtet. Ich danke vor allem für eine erneute Sichtweise, nämlich die aus der Sicht des Kindes..

Wie gesagt, wenn ich mir den Enkel von meiner Freundin ansehe, er lebt, er liebt, er weint, er lacht, ist ein Wonneproppen durch und durch und wird hundert pro mit Herzenswärme und mit Liebe und dem Gefühl füreinander in dieser Familie seinen Platz finden, solange es diese Familie mütterlicher seits geben wird.

@****oi
Das Verhindern, dass es Kinder Kinder bekommen....... Gerade wenn du meine Passagen noch einmal mit Gefühl liest, wirst du erkennen, dass ich Kinder liebe und alles auf dieser Welt tun würde, damit Leben entsteht... Aber vielleicht noch ein kleiner Gedanke, damit du verstehst, warum ich diesen Thread eröffnet habe.. das erste Kind bekam sie bewusst und gewollt mit 13, jedoch die zweite Schwangerschaft war definitv nicht gewollt und dennoch ist es passiert. Wie ist es möglich, dass Kinder daran denken, Kinder zu bekommen und wie schafft man es, dass die vielleicht gesündere Variante für Körper, Geist und Seele, halt etwas später Kinder zu bekommen und garantiert nicht mit 16 das zweite Kind.... Wie erreicht man es, dass man es den Kindern erklärt

und was mir hier immer noch sehr fehlt, Jungväter.... was ist mit Euch, wie habt ihr solche Situationen erlebt... und wie geht ihr damit um...

@**l
die Finanzen??? Bitte eröffnet dazu gegebenfalls einen Thread... Sicher kosten Kinder Geld und dennoch ist das Thema hier reichlich ausgeschlachtet worden... Es geht mir nicht das Finanzieren von Kindern, sondern um das Verantwortungsbewusstsein für unsere Kinder / Enkel Danke
und da gibt es Einzelfälle wo das auch prima zu klappen scheint.
Aber wenn wir hier nur Einzelbeispiele beleuchten, na wo kämen wir dann hin?
Es geht doch um die breite Masse wie es da aussieht.
Du unterrichtest auch nicht an Einzelfällen, also Binnendifferenzierung oder?
Und genau darum gehts.
*****977 Mann
4.484 Beiträge
habe neulich auch eine gesehen die sicher erst um die 13 war und nen dicken Bauch hatte von 7 Monaten oder mehr

sie war dort mit ihrer Mutter und freund oder Bruder beim einkaufen
*****_WI Frau
552 Beiträge
Ui ui, der Thread ist ja ganz schön entglitten
@****ppi
Eine Mutter bedeutet Mehrarbeit für die anderen in einer Firma ja, das ist so, ich durfte deswegen einmal meinen kompletten Urlaub streichen, toll gelle. Also was sollen die Firmen machen? Noch jemand einstellen um sich eine Proformamitarbeiterin "Mama" leisten zu können?
Ja ich habe von dem Sozialvertrag gehört, da steht aber nichts drin das ich für ne Mama mitarbeiten muss.
Das hat ja mal gar nichts mit dem Threadthema „Mutter unter 18“ zu tun… Willst du im Ernst damit sagen, dass Mütter kein Recht haben, zu arbeiten? Dass Frauen ihre Ausbildung für die Katz machen und 20 Jahre das Heimchen am Herd geben? Das verschlägt mir doch die Sprache… wenn schon 20jährige Frauen so eine Aussage treffen, wie kann man dann auf ein Umdenken in den Betrieben bzw. die Gleichstellung von Frauen in der Arbeitswelt hoffen?
Überall kann es mal schwarze Schafe geben, und ich plädiere auch nicht dafür, Säuglinge 12 Stunden in die Kita zu geben.. aber es gibt ja wohl noch anderes als schwarz oder weiß…

Zum Thema:
Ich denke, keiner findet es wünschenswert, dass Kinder Kinder bekommen (das haben ja auch die betroffenen so ausgesagt), aber dennoch ist es nicht automatisch zum Scheitern verurteilt. Und funktioniert um so besser, je besser das Umfeld unterstützt. Der Knackpunkt dabei ist ja oft, hält die Beziehung zwischen Mutter und Vater (bzw. gibt es überhaupt eine)… sicherlich ist es einfacher als Paar.

Zum Thema Jungvater: in meinem Bekanntenkreis ist ein Mädel, das mit 17 Jahren mit ihrem Freund (ebenfalls 17) zusammenkam. Kurzdarauf wurde offenbar, dass die Exfreundin des jungen Mannes schwanger war (und das Kind auch bekam). Alle sagten, das kann nicht gutgehen, aber es funktioniert schon seit über 5 Jahren prächtig. D.h. das Kind ist alle 14 Tage am Wochenende beim Vater und auch öfters unter der Woche – und die beiden kriegen das super hin (die leibliche Mutter kenne ich nicht).

Entscheidend ist doch – wie von strawberry geschrieben -
Es ist aus meiner Sicht nicht die Frage, wer am Ende das Kind/ die Kinder großzieht, sondern womit... und hier gibt es eine klare Antwort von mir

mit Liebe, Achtung vor den Menschen, dem Respekt vor der Natur, von den Dingen, die uns umgeben, mit Wärme, Fürsorge und Würde vor einem selbst...

Es spielt keine Rolle, ob es die Oma, der Opa, die Mama, jemand aus dem Umfeld, die Nachbarin, die Tante, der Onkel oder gar am Ende ein fremder Mensch diesem Kind das Leuchten für die Welt schenkt... Einzig und allein, dass jemand mit Verantwortung, Respekt und dem Gefühl von Liebe sich um dieses Kind kümmert, wird dieses Kind wachsen und gedeihen lassen und mit größter Wahrscheinlichkeit auch eine Jungmutter unter 18...auf den richtigen Weg führen

Dies ist m.E. auch die Antwort auf die Frage
Wie ist es möglich, dass Kinder daran denken, Kinder zu bekommen und wie schafft man es, dass die vielleicht gesündere Variante für Körper, Geist und Seele, halt etwas später Kinder zu bekommen und garantiert nicht mit 16 das zweite Kind.... Wie erreicht man es, dass man es den Kindern erklärt
Bevor man nur darauf beharrt, den Kindern die Verhütungsmaßnahmen nahezubringen (was auch wichtig ist), ist es m.E. wichtiger, einen Gegenpol zu der allzeit vorhandenen Sexualisierung der Gesellschaft zu schaffen… in dem man den Kindern klar macht, dass Sex nicht alles ist, wie schön verliebt sein ist usw.

Eins meiner Kinder hatte in der Schule das Buch „Deutschlands sexuelle Tragödie: Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist“ im Unterricht besprochen… das hat zu regen Diskussionen bei uns geführt (bei uns gehen auch immer eine Menge Jugendliche ein und aus) und das Buch wurde sehr viel rumgereicht.
Es ist natürlich sehr tendenziell und „schichtenorientiert“, hat aber bei den Kids doch die Reaktion „wie schrecklich“, „wie gut, dass das bei uns nicht so ist“ geweckt…
...und wieder mal ein Einzelfall.
Soll ich einmal anfangen von "Einzelfällen" zu berichten die leider Gottes keine Einzelfälle sind?
*****_WI Frau
552 Beiträge
@****ppi
Wenn das die Antwort auf meinen Beitrag sein soll: ??

lt. TE
und Strippi, wenn du dir den Eingang noch einmal durchliest, mir ging es sehr wohl um Einzelbeispiele und nicht um eine breite Masse

Beantworte mir doch lieber meine Frage an dich
Willst du im Ernst damit sagen, dass Mütter kein Recht haben, zu arbeiten?

Beantworte ich dir gerne, genau das haben wir gestern die halbe Nacht durchdiskutiert, ich hab ein paarmal geschrieben wie ich es erlebt habe, natürlich sollen diese Mamas arbeiten, aber es kam nicht ein einziger vernünftiger Vorschlag wie das reibungslos funktionieren soll.
Ich hab mein Erlebtes geschildert und wenn du dir das durchliest, wirst du sicherlich verstehen warum ich das nicht mehr mitmache.
*****_WI Frau
552 Beiträge
sorry - etwas ot
@****ppi
Da ich nicht sinnlos in irgendwelche Threads reinschreibe, habe ich natürlich gelesen, was du geschrieben hast, das beantwortet aber meine Frage nicht. Nur weil du EINE schlechte Erfahrung gemacht hast, ist das kein Grund, so zu pauschalisieren...

Ich bin selbst berufstätige Mutter und kenne eine Menge... und mit etwas Organisationsgeschick und Netzwerken (die man natürlich braucht, die man sich aber auch unabhängig von Familie aufbauen kann), funktioniert das durchaus reibungslos.

Und: Gott sei Dank gibt es auch Firmen, die das schon erkannt haben, dass Mütter wertvolle Arbeitskräfte sind... die u.U. motivierter als andere KollegInnen sind, da sie endlich mal wieder ihre geistigen Fähigkeiten einsetzen können *zwinker* und flexible Arbeitszeitmodelle anbieten...
Dadrauf wollte ich raus, du hast genau das gesagt was ich hören wollte.
Du kannst nicht pauschalieren, also nicht den Einzelfall nehmen.

Selbst du hast einen Einzelfall geschildert und es wurde geschrieben es geht nicht um die breite Masse.

Nun siehts plötzlich anders aus?
**********wo_nw Paar
448 Beiträge
@****ppi

Ich drück Dir die Daumen, dass Du nicht (zufällig) mal schwanger wirst.
Nicht das Deine Kollegen dann für Dich mitarbeiten müssen und Du teilweise über Steuergelder finanziert wirst. *mrgreen*
Keine Sorge, zufällig wirds nicht passieren. Aber danke fürs Daumendrücken.
*****_WI Frau
552 Beiträge
@****ppi

Nun siehts plötzlich anders aus?
*hae*

ok ich versuch's noch einmal:

Threadthema von strawberry: Mutter unter 18
Hier sind Einzelfälle durchaus erwünscht

Nebenthema von Strippi:
Mütter sollten nicht arbeiten, da das nicht reibungslos funktioniert
= Pauschalisierung
*****977 Mann
4.484 Beiträge
ich frage mich aber wie wollen 2 unter 18 jährigen so ein Kind unterhalten was alleine schon anziehsachen und essen und Windeln und so kosten
@Diana
alles klar, du musst wenn auch die von mir angeführten Texte aufführen.
Ich schließe für mich das Thema hier ab mit meiner Meinung.

Wir können uns hier gegenseitig auf die Schultern klopfen wie toll wir alle sind, wie schön es doch ist wenn 16 Jährige Kinder bekommen und wenn alle mit an packen auch alles super läuft.
Wie gern wir doch dann für den Kinderseegen die paar Stunden Mehrarbeit pro Tag auf uns nehmen.
Nur sowas nenn ich die Fahne in den Wind hängen.
Hier waren Omas am posten die ach wie gern ihren Job für die Enkelerziehung aufgegeben haben, die beschrieben haben wie reibungslos und völlig ohne Probleme so ne 16 Jährige doch super in der Lage sei ein Kind aufzuziehen (natürlich mit ner Menge Unterstützung)
Wie schön doch Minderjährige für eine Mama geeignet sind.
Ich hatte als Einzige ein Beispiel gebracht wie es war als eine Mutter in der Firma gearbeitet hat, alle Anderen haben im Konjunktiv geschrieben.
Also legt euch weiterhin eine schöne heile Welt zurecht.

Die Wirklichkeit sieht nun mal etwas anders aus.
@Strippi:
Wir können uns hier gegenseitig auf die Schultern klopfen wie toll wir alle sind, wie schön es doch ist wenn 16 Jährige Kinder bekommen und wenn alle mit an packen auch alles super läuft.
Ja, richtig klasse sowas! Und das schönste daran ist, daß außer Dir niemand davon gesprochen hat, daß das die beste Idee seit geschnitten Brot ist. Was also beabsichtigst Du mit Deinen zum Teil abenteuerlichen Unterstellungen?

Wie gern wir doch dann für den Kinderseegen die paar Stunden Mehrarbeit pro Tag auf uns nehmen.
Du bist ein bemitleidenswerter Mensch...

Und auch auf mehrfache Nachfrage hast Du keine Antwort auf die Frage gegeben, inwiefern es einen Unterschied ausmacht, ob Du für eine 17-jährige, eine 27-jährige oder eine 37-jährige Mutter einspringst, wenn sie mal ausfällt. Dabei würde mich das schon sehr interessieren, schließlich geht es hier ja um Mutterschaft in jungen Jahren, die Du so vehement ablehnst.
*****977 Mann
4.484 Beiträge
strippi
*spitze* *zugabe*
@strippi
Noch einmal mit aller DEUTLICHKEIT,
eine junge Mutter unter 18, in meinem Fall sogar unter 16 besucht die Schule, bestreitet eine Lehre oder in meinem Fall besteitet sie mehrere Praktikas. Ihre liegende Arbeit wirst du nicht ausgleichen, sondern wird lediglich mit einem Zeugnis bewertet..

Das wovon du sprichst, ist die Situation nach der Lehre und also dann wenn das Kind älter ist und durchaus Kitas und Hort und Schule besuchen wird.... UND

du kannst auf jedem Arbeitsplatz dieser Welt entscheiden, NICHT ihre Arbeit mitzuübernehmen...Das liegt an dir....

ABER das ist nicht Thema dieses Threads. Sondern wie Jungmütter es schaffen, für sich und für Kinder Verantwortung zu übernehmen und vor allem wie man es schafft, dass es durchaus gesünder ist, etwas später die Kinder zu bekommen... Diese zu erklären
**********wo_nw Paar
448 Beiträge
Wie gern wir doch dann für den Kinderseegen die paar Stunden Mehrarbeit pro Tag auf uns nehmen.
*oh*

Wir hatten so einen Fall in der Firma, auch ne junge Mutter die laufend mit ihrem Spross zum Arzt oder Krabbelgruppe oder was weiß ich hin musste, die Arbeit blieb liegen, also konnte ich den Großteil den sie mir abnehmen sollte selbst erledigen,
@****ppi

Dann hatte sich für Dich ja eigentlich nichts geändert. *mrgreen*
Heikles Thema
Wir haben so einen Fall in der Familie. Meine Nichte ist mit 16 absichtlich schwanger geworden. Vater und Mutter haben sich getrennt und es kam zum Rosenkrieg. Der Vater wollte die Kids bestechen und das Mädel hat er damit auch erreicht. Da man heute als 12 jährige mit entscheiden kann wo sie leben wollen ging sie zu ihm. Ganz großer Fehler denn als sie bei ihm einzog kümmerte er sich ein Dreck um sie. Die Brüder wurden immer an den Papa Wochenenden bespielt...sie wurde links liegen gelassen. Ihre Mutter konnte nix wirklich unternehmen das sie kein Sorgerecht mehr hatte.

Ist halt ziemlich beschissen gelaufen.

Sie kam dann auf die Glorreiche Idee sich ein Kind anzuschaffen um von dort weg zu kommen und um die Liebe jemanden zu geben die sie so selber nicht erfahren konnte.
Das Jugendamt hat da auch mit gemacht und ihr ne eigene Bude zu gestanden. Was sie auch alles hervorragend macht...

Alles dazu kann man gar nicht aufzählen...Nach der Geburt wurde ihr dann auch die Mirena eingesetzt damit das nicht noch einmal passiert..Das Ding ist dann wohl verrutscht und die Jungs hatten freie Fahrt...bums ...Und gleich wieder schwanger.
Ihre Ärztin hat ihr dann erzählt , da die Spirale gezogen werden mußte, das Kind würde sich eh nicht halten.

Aber es blieb und sie wollte es auch nicht weg machen lassen.

Auf der einen Seite ist sie sehr verantwortungsvoll aber auf der anderen Seite kann ich es nicht nachvollziehen. Denn Kinder werden nicht allein von Luft und Liebe groß.

Da ich eine alleinerziehende Mutter bin und auch weiß wie schwer es ist alles unter einen Hut zu bekommen (Ferien, keine Familie in der nähe...usw). Es geht, aber man ist nur am rotieren.
Erschreckend ist hier
wie eine 20jährige von sich behauptet, SIE müsse eine irgendwie geartete Verantwortung für ander Leute Kinder übernehmen.
Offensichtlich mangelt es @****ppi am Überblick.

Es ist oder wäre sicherlich nicht die (werdende) Mutter, die eine 20jährige dazu zwingt, Mehrarbeit zu machen.
Es ist vielmehr dein anscheindend total ewig gestriger Chef (bzw. Arbeitgeber) der dich dazu zwingt.
Er könnte ja auch einfach eine Schwangerschaftsvertretung einstellen, dafür bekommt er sogar Zuschuß.

Verantwortlich für deine Mehrarbeit ist dein Arbeitgeber. Er weist sie dir an. Oder wer macht das sonst?
Das schwangere 16jährige Lehrmädchen?
Wohl kaum.

Im übrigen möchte ich zu bedenken geben, dass man mit 20 noch nicht besonders viel zur Finanzierung der Allgemeinheit und zum Generationenvertrag beigetragen haben kann. Steuern und Sozialabgaben zahlst du erst wenige Jahre, lass es mal 4 sein.

Die werdende Mutter bringt deine Rente auf die Welt.
Während du dich offensichtlich drückst.
Du zahlst nicht deine Rente, sondern die deiner Eltern oder Großeltern.
Ach, was rede ich hier?
Generationenvertag, du weiß doch gar nicht was das ist!

Dafür hast du die Allgemeinheit und besonders deine Eltern bisher nur gekostet: deine Schule haben die meisten Schreiber hier bezahlt, nicht du. Deinen Lebensunterhalt der ersten 16 Jahre haben deine Eltern bestritten, nicht du.
Da lobe ich mir eine Mutter, wie jung sie auch sein mag, die die Erziehung ihres Kindes ernst nimmt.

Offensichtlich haben deine Eltern dir nicht besonders viel beigebracht.

Und da bin ich bein entscheidenden Punkt: Bildung
Bei sehr jungen Schwangerschaften ist Unwissenheit und mangelder Bildungshorizont, im Elternhaus und in der Schule der Hauptgrund für ungewollte (obacht: da steht ungewollte) Schwangerschaften.

Diesem Bildungsmangel durch an die Eutanasie des dritten Reiches (lebensunwetes Leben) erinnernde Maßnahmen begegnen zu wollen ist schlicht
MENSCHENVERACHTEND

und noch was:
auch ein ungeborenes (abgetriebenes) Kind bleibt immer das Kind seiner Mutter. Sie wird es nie ungeschehen machen können und immer in ihrem Kopf und Herz tragen.
Es gibt Menschen, die an dieser Last schier zerbrechen, einmal im Leben Herr über Leben und Tod gespielt zu haben.
Wem hier und im Rest der Welt steht das eigentlich zu?
Sich über das Leben eines anderen zu erheben und zu entscheiden, ob ausgerechnet sein Leben es wert ist?
Was für eine unsinnige Diskussion.
Jeder spricht hier dem anderen das Urteilsvermögen ab und nennt ein Beispiel das ihm gerade in den Kram passt.

Dabei ist mit Sicherheit jedem klar, dass es ein Fehler ist unter 18 Mutter zu werden. Klar ist allerdings auch, dass der Fehler ja schon mindestens 9 Monate vorher passiert ist.

Ich denke wenn das Kind erstmal da ist, kann/muss man versuchen das Beste draus zu machen. Ob das nun mit Hilfe der Eltern, des Staats oder ganz alleine der Fall ist, ist eher nebensächlich.

Das Ziel sollte eben sein, seinem Kind vorher schon klar zu machen, dass man auch in etwas reiferen Alter ein Kind bekommen kann, weil man dann selbst reifer ist, fester im Leben steht, vielleicht sogar verheiratet ist und dem Kind wohlmöglich eine nicht nur finanziell heile Familie bieten kann.
Achtung, hier zählt nicht das Argument, manche 18 jährige ist reifer wie eine 28 jährige, denn es geht ja um die 18 jährige, die auch in 5 Jahren sicher noch weiter wäre.

Wie man das am besten anstellt ist wohl von Kind zu Kind verschieden, aber ich werde wohl an die Intelligenz meiner Kids appelieren und Ihnen Vor- und Nachtiele schon rechtzeitig nahelegen.
Obs funktioniert?? Wird man sehen!
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ein "unfall" kann und wird immer wieder passieren, das ist das leben. und klar werden oma + opa unterstützend eingreifen. leider lese ich hier des öfteren, sie MÜSSEN helfen. ja, das müssen sie, aber sie "müssen" es gerne, sowas nennt man bei uns familiensinn!
möglich, dass das woanders abgegangen ist, bei uns nicht.
und diese "breite masse" (?) erkenne ich eigentlich nur bei rtl, mit ihrem dauerbeschuss von gefakten hohlkörper-hobby-akteuren.

ich glaube ausserdem, dass eine karrierefrau, deren leben sich ausschließlich um umsatz, margen und betriebswirtschaftlichen auswertungen gedreht hat, nicht urplötzlich die erleutung bekommt und dann ein kind erziehen kann. auch da muß erst ein lernprozess durchlaufen werden. ist da eine junge mutter/vater nicht näher an einem kleinkind dran?

es gibt bei uns krabbelgruppen mit diesen jungen müttern und die machen das, (klar, mit anleitung, die bräuchte o.g. karrierefrau auch), alle ganz prima.
und wir haben hier doch sehr viel positive beispiele, ab wann fängt denn eigentlich die "breite masse" an?


ach ja:
*anbet* eglantyne *anbet*
eben
und danke mr. Burns
ich glaube ausserdem, dass eine karrierefrau, deren leben sich ausschließlich um umsatz, margen und betriebswirtschaftlichen auswertungen gedreht hat, nicht urplötzlich die erleutung bekommt und dann ein kind erziehen kann. auch da muß erst ein lernprozess durchlaufen werden. ist da eine junge mutter/vater nicht näher an einem kleinkind dran?

da wir uns auch langsam auf Seite 30 zubewegen, sehe ich dies hier auch als ne Art Statement zu diesem Thread an, welcher auf den letzten drei vier Seiten garantiert in die falsche Richtung lief.

Ich bin Mutter von zwei Kindern und ich kann nur sagen, ich fühle mich nicht zu alt, noch einmal ein Kind zu bekommen.

Ich habe ein sehr bewegtes Leben hinter mir, mit Arbeitnehmerverhältnissen, Besitz eines eigenen Unternehmens, durch Scheidung einen tiefen Fall bis hinunter auf den absoluten Nullpunkt, mit zwei Jungs in zurück in mein altes Kinderzimmer und ein Neustart der über HartzIV wieder zurück in eine recht unabhänige Selbstständigkeit führte. Wenn ich davon ausgehe, dass ich vielleicht tatsächlich noch einmal ein Kind bekommen sollte, wird dieses garantiert nicht dieses bewegte Leben mitbekommen. Es wird ihm vielleicht ein ruhigeres Leben zuteil werden, ABER ich glaube, dass meine beiden Jungs bereits jetzt sehr viel Reife und sehr viel Wissen mitbekommen haben, denn ob mit oder ohne Geld die Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber meinen Kindern habe ich immer bewahrt und auch die Geduld und die Hoffnung weitergegeben, dass egal was auf dieser Welt passiert, was mit ihnen passiert, es immer jemanden geben wird, der für sie da sein wird. UND das muss im Zweifel eben nicht die eigene Mutter sein.

Für mich stellte sich dennoch die Frage, Warum werden Kinder zu Mütter und wo findet man den Ansatz den Kindern zu klären: Bitte entscheidet euch bei aller Liebe und den Arten für eure sexuelle Freiheiten bewusst für einen Schutz und entscheidet weise, wann ihr wirklich reif seid, ein Kind zu bekommen und wieviel Anteil haben die Eltern(werdenden Omas und Opas) daran, dem Kind zu erklären, was die Reife eines Menschen wirklich bedeutet.

Mir ging es wirklich darum, zu mind. im Ansatz aufzuzeigen, eine Familie und sei es eine Ersatzfamilie,ist für ein Kind das wichtigste und das sollte allen Eltern und gerade Mütter unter 18 mit ihren dafür verantwortlichen Eltern bewusst werden. Die Verantwortung für diese Dinge trägt NIEMALS DIE SCHULE; NIEMALS DAS JUGENDAMT; KEINE VORSORGESTELLE oder sonst der gleichen.

Leider ist das Abgeben dieser Verantwortung, das Wissen vom Staat kommt Geld, um ein Kind zu versorgen die breite Masse geworden und das trifft alle Eltern, die alle das gleiche Recht haben, die sozialen Leistungen des Deutschen Staates zu nutzen und ich bin überzeugt, dass auch eine strippi, irgendetwas davon nutzen wird und sei es nur, dass sie ihr Kind auf eine staatliche Schule schickt. *zwinker*

UND ICH GEBE die Hoffnung nicht auf, vielleicht auf der letzten Seite einen Jungvater mit seiner Meinung zu finden, denn mit Sicherheit besitzt er ein weit anderes Denken, wie die Mutter seines Kindes... *zwinker*
Nachdem meine letzten Beiträge vor Sarkasmus so trieften und auch nicht anders gemeint waren, möchte ich mich noch einmal kurz äußern:

Strippi:
Oh je, gerade der Pubertät körperlich entstiegen und dennoch geistig in der "Alles was mir nicht passt, ist (pauschalisiert natürlich) doof..." -Phase.

Aus der allumfassenden Abneigung gegen:
-individuelle Meinungen/Ansichten,
-junge Mütter,
-potentielle AlgII-Bezieher,
-miterziehende bzw. unterstützende Großeltern, Onkel+Tanten und Co.,
-ach ja, Kitas und Krippen wurde

Abneigung (ganz pauschal ... mal wieder,natürlich) gegen arbeitende Mütter im allgemeinen.

Deine "Argumente" (?) kenne ich und weisst du was Strippi:

Für mich steckst du noch tief in der geistigen Pubertät und so werde ich deine Beiträge auch behandeln, mit einem maliziösen Lächeln und dem absoluten Wissen: Irgendwann werden dir diese Beiträge äußerst peinlich sein.
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