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Mutter unter 18

Mutter unter 18
Ich möchte gerne ein Thema zur Diskussion anregen, welches gerade einer meiner besten Freundinnen betrifft. Sie wird erneut Oma und ist relativ fertig. Ihre Tochter wird in den nächsten Tagen 16. Das heißt, wenn sie sich wieder für das Kind entscheidet ist sie Doppelmama mit 16.

Wie kann man sowas verhindern, schließlich sind wir Eltern nicht rund um die Uhr beim Kind? wie würdet ihr Euch verhalten? und vielleicht gibt es hier eine Mutter, die unter 18 ein Kind bekam und teilt uns ihre Erlebnisse mit...

Selbstverständlich sind auch Umgang mit Jugendamt, Jugengericht, Meinung zum Erzeuger, Aufklärung beim jugendlichen Mann und keine Ahnung, was noch gern, gesehene Themen...
ich bin gespannt
*****har Paar
41.020 Beiträge
Liebe "strawberry",

hab ich das richtig verstanden? Die junge Frau (wohl eher noch ein Mädchen) wird mit 16 Jahren zum zweiten Mal Mutter?

*schweig*

Wie wäre es mit einer guten Aufklärung über Verhütungsmethoden und ihre korrekte und zuverlässige Anwendung? Und über die Zeiten, in welchen ungeschützter Sex "gefährlich" sein kann und man ihn besser meidet?

Oder wollte sie beide Kinder bewusst?

Ich mag nicht über Menschen und deren Beweggründe urteilen, aber ich finde manche Handlungen verständlich und andere unbegreiflich. Und dass eine junge Frau, noch nicht mal volljährig bzw. erwachsen, schon zum zweiten Mal Mutter wird, das ist für mich unbegreiflich - und dafür gibt es sicher Gründe, und seien es nur Naivität oder Dummheit oder Leichtsinn oder Verantwortungslosigkeit ....

Liebe Grüße!

(Der Antaghar)
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Tut mir leid ... das sind Dinge, die kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Man müsste die familiäre Situation hinterleuchten, um einen Einblick zu gewinnen.
Was sind die Gründe, warum die Tochter so früh schwanger wurde?
Haben die Eltern des Kindes die Thematik Verhütung und Aufklärung vernachlässigt - wurde das Kind in irgendeiner Form vernachlässigt, so dass es sich auf der Suche nach bestimmten Gefühlen für ein eigenes Kind entschieden hat?
War es schlicht Naivität?
Gründe gibt es massenhaft.
Die breite Masse der jungen Mädchen hat damit kein Problem ... andere erwischt es ... womöglich ist es einfach so ... man muss mit dieser Zahl leben ... wir sind halt einfach nur Menschen, funktionieren nicht immer so, wie es andere gerne hätten.
In unserer heutigen Zeit dürften so manche Dinge nicht passieren - dass es einen massiven Nachholbedarf gibt, zeigen so viele Beispiele.
Gerade wenn man eine Tochter in der Pubertät hat und um die Risiken weiß, dann sollte man sich als Eltern oder Elternteil notfalls mal selbst etwas nachhaltiger drum kümmern, um die Risiken zu minimieren ... denn man hat schließlich die Verantwortung.
Klar kann man den Kindern nicht auf Schritt und Tritt folgen, doch es gibt einige vorbeugende Maßnahmen.

Meint Al ... der auch eine 7fache Mutter kennt, die mit 30 Jahren Oma wurde - und weitere Töchter von ihr in die gleichen Fußstapfen traten.
Wie kann man sowas verhindern, schließlich sind wir Eltern nicht rund um die Uhr beim Kind?

Hat da die Wunderwelt der Chemie nichts auf Lager? Spritzen, Implantate&Co?
**********under Frau
16.758 Beiträge
Oh mein Gott, dass ist ja wohl ein Albtraum schlecht hin.

Aber ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen und den Fehler im Elternhaus vermuten, sei es mangelhafte Aufklärung - wobei ja in den Schulen eigentlich auch aufgeklärt wird - sowie Vernachlässigung aus beruflichen Gründen oder einfach Desinteresse.


Was mich besonders stutzig macht, ist, dass das Mädel bereits zum 2. Mal schwanger ist ... das 1. Mal kann man es noch der Unerfahrenheit zu schreiben, beim 2. Mal würde ich dann allerdings schon Absicht vermuten.
Unfassbar...
...
kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen.Wissen die Eltern nicht was Aufklärung und Verhütung ist??
Meine Tochter ist jetzt 12 und die wurde von mir zeitig aufgeklärt.Auch der Umgang mit Kondomen ist ihr vertraut, das haben die Kids sogar in der Schule geübt!!
Ausserdem finde ich das Vertrauen zwischen uns sehr wichtig.Sie kann mit allen Fragen, Ängsten und Sorgen zu mir kommen, das weiss sie auch!!
Was mich besonders stutzig macht, ist, dass das Mädel bereits zum 2. Mal schwanger ist ... das 1. Mal kann man es noch der Unerfahrenheit zu schreiben, beim 2. Mal würde ich dann allerdings schon Absicht vermuten.

Oder eben schlicht und ergreifend Fahrlässigkeit!

Schwanger? Na und? Vater Staat wird's schon richten.

Und was die Sache noch viel schlimmer macht: Oft veerbt sich diese Haltung dann von Generation zu Generation und potenziert sich noch, da es ja mit einem Kind dann meist auch nicht getan ist. Schöne neue Welt ... *wuerg2*
also...
ich wurde auch mit 16 ungewollt schwanger.habe mich aber für mein kind entschieden.was zur folge hatte das mich meine mutter vor die tür setzte und ich erstmal alleine da stand.
aber mit hilfe des jugendamtes kam ich in eine nette pflegefamilie,bei der ich mich in ruhe auf mein kind vorbereiten konnte.
und das jugendamt stand mir immer mit rat und tat zur seite. es hatte nie etwas bedrohliches.
und heute ist mein sohn 10 jahre alt und liebes nettes und vor allem cooles kind....mit ner coolen mama.
klar es war nicht immer einfach....ich war was das aufpassen betrifft eigendlich immer auf mich allein gestellt....eine oma zum aufpassen gabs ja leider nicht.
aber ich kann heute mit stolz sagen ich hab es geschafft.
*******sher Frau
38.866 Beiträge
rough_diamond81
du hast es geschaft , meine herzlichen glückwunsch ..
aber würdes du es nochmal machen ??

denke mal 10 jahre zurück mit der erfahrung die du heute hast und auch gemacht hast ..
was würdes gerade du sagen ..

bekomme es ??
also ein ganz klares nein.
ich würde es nicht mehr wollen.
ich würde alles dafür tun nicht schwanger zu werden.
**********under Frau
16.758 Beiträge
ich wurde auch mit 16 ungewollt schwanger.habe mich aber für mein kind entschieden.was zur folge hatte das mich meine mutter vor die tür setzte und ich erstmal alleine da stand.


Das ist etwas, was ich nie tun würde oder besser gesagt getan hätte, wenn es einer meiner Töchter in dem Alter passiert wäre.


Als Eltern tragen wir eine Verpflichtung unseren Kindern gegenüber und wenn sie in Not geraten, so sollten wir sie ganz gewiss nicht fallen und mit ihren Sorgen und Nöten im Regen stehen lassen.



rough_diamond81, meinen Glückwunsch und meine Hochachtung das du zu deinem "Missgeschick" gestanden und es auch ohne elterliche Unterstützung geschafft hast obwohl es gewiss sehr sehr schwer für dich war.
danke.

ja es war nicht immer einfach....aber man lernt sehr viel fürs leben.
man erkennt seine stärken.
...
Hat da die Wunderwelt der Chemie nichts auf Lager? Spritzen, Implantate&Co?

Mit 12 und trotz Aufklärung in der Schule ... nicht gleich... Der 1. Weg zum Frauenarzt brachte zu Tage, was man bereits vermutete..
Das Kind kam mit 13 zur Welt und

das erste Kind war Vorsatz.. eine Auflehnung gegen alles und auch nicht ganz unbegründet..
es folgten Gespräche ohne Ende, der Vater(opa) wurde vor die Tür gesetzt, meine Freundin gewann Stabilität, Sozialarbeiter kommen mehr als regelmässig, Pflegemutti wurde engagiert, die Pille verschrieben, der Kindesvater mit Anzeige belegt ...
und zum Staunen vieler sie ist eine gute Mutter und der Junge ist ein Sonnenschein

Aber letzte Woche brach sie weinend zusammen und zwei Stunden später meine Freundin, Urteil schwanger
*******chen Frau
18 Beiträge
Noch so eine.... :)
Bei mir war's im Prinzip ähnlich wie bei rough_diamond81, obwohl ich natürlich den genauen Fall nicht kenne...schwanger mit 16, Kind mit 16 bekommen, den Skandal in einem 1000-Seelen-Dorf kann man sich vorstellen. *g*

Ich für mich kann sagen, dass die Entscheidung für das Kind und damit auch gegen Abtreibung oder Adoption sofort sehr klar war, wenn ich auch erst später "herausfand", warum das so war oder so gewesen sein könnte.
Meine Theorie: In meinem Fall war es so, dass meine Familienverhältnis sehr problematisch waren (Scheidung der Eltern, Vater Alkoholiker, Mutter gestorben), nicht so heftig, wie das, was manch anderem widerfährt, aber doch ausreichend, um ein pubertierendes Mädel total aus der Bahn zu werfen. Hatte wohl einfach den Wunsch, jemand anderem zu zeigen, dass es auch anders geht, dass man trotz schwieriger Situation, seinem Kind ein schönes Zuhause geben kann. Eben das, was ich nicht kennenlernen durfte.
Im Nachhinein betrachtet ziemlich "egoistisch" und sicher nicht die optimale Lösung. Nochmal vor die selbe Entscheidung gestellt, bin ich mir nicht sicher, wie die ausfallen würde. Nicht, weil ich mir die Schwierigkeiten und neuen, nicht immer schönen, Erfahrungen ersparen wollte, sondern weil ich mir für mein Kind, vor allem in den jungen Jahren, eine emotional gefestigtere Mutter gewünscht hätte.

Andererseits möchte ich mir nicht vorstellen, was ich wohl ohne diese "Leidensgeschichte" heute für ein langweiliger, unreflektierter Mensch wäre.

Beim von strawberry71 genannten Fall würde ich auch einfach mal annehmen, dass der Fall ähnlich liegt, lasse mich mal gerne auch vom Gegenteil überzeugen, und schon vorher in der Familie nicht alles optimal lief.
Im seltensten Fall ist das Problem nur fehlende Aufklärung, zumindest "technisch" haben teilweise selbst 10-jährige ein umfassenderes Wissen als ich wahrscheinlich mit 20. Nur mit der emotionalen Aufklärung hakt's halt oft bzw. dass einfach oft versäumt wird, die richtigen Werte zu vermitteln. Da bringen dann in der Pubertät auch noch so viel Kontrolle und noch so restriktive Maßnahmen gar nichts mehr. Wenn der Freundeskreis das wichtigste soziale Element im Leben eines Teenagers ist, ist der elterliche Einfluss schon so gering, dass er im seltensten Falle fruchtet.

lg Claudi
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Mutter unter 18
war ich auch. Nicht das ich Juhu geschrien habe,
meine Eltern wohl auch nicht. Jedoch passiert ist passiert und garantiert kein Alptraum...oder Unfassbar.

Darauf angelegt habe ich es nicht....mein Kind ist ein S.T.P. (Schwanger trotz Pille.)Kind. Aufklärung hatte ich genug. Es war Fakt und damit muss man sich auseinander setzen.
Eltern wollen ihr schwangeren "Kinder" zur Abtreibung überreden.
Das nenne ich einen Alptraum oder Unfassbar.

Wenn Kinder Kinder kriegen....steckt entweder ein Unfall dahinter oder aber der Wunsch mit einem Baby alles anders zu machen als die eigenen Eltern es je getan haben an ihnen...und vielfältiges mehr.

In Situationen wie diesen müssen Eltern zu ihren Kindern stehen,
sonst haben SIE die Bezeichnung "Mom und Dad" nicht verdient.

LG Serena
...
das junge Mädchen zu verurteilen ist die eine Sache.
Meine erste Reaktion bei der ersten Schwangerschaft war, was bildet dieser Mann sich ein, eine 12 jährige zu .... und das ohne Verhütung.

Übrigens er war damals schon 18.
der jetzige Kindsvater ist auch 17, sehe ich aber diesmal nicht sooo problematisch. weil 17 und fast 16
Ich hab auch Jungs, dass diese angesicht dieser Situation im Freudenskreis aufpassen werden, da bin ich mir sehr sicher..
Liebe Eltern, klärt ihr eure Jungs nicht auf? Sehen männliche Kids nicht die Konsequenzen?
******aga Frau
4.722 Beiträge
pro Verantwortungslosigkeit für die Jungs *roll*
Schwanger? Na und? Vater Staat wird's schon richten.

Und was die Sache noch viel schlimmer macht: Oft veerbt sich diese Haltung dann von Generation zu Generation und potenziert sich noch, da es ja mit einem Kind dann meist auch nicht getan ist. Schöne neue Welt ...


M260375

Oft mag das sein, aber noch ganz lange nicht immer - und wo Du sagst der Vater Staat wird´s schon richten, frage ich mich, wo eigentlich der echte Vater dieses Kindes abbleibt?
Alle reden hier über die Mutter und Du auch noch davon, dass sie Kosten beim Staat verursacht - und irgendwelche "Pflegefälle" sich hier potenzieren könnten.......und wo bleibt bitte die Verantwortung des Vaters? Wer spricht hier über die Verantwortung, die seine Eltern hatten?
Ich finde es ziemlich billig, die alleinige Verantwortung auf die Eltern der jungen Mutter und sie selbst alleine abzuschieben, sondern auch Jungs müssen aufgeklärt werden und sich nicht einfach nur darauf verlassen, dass die Mädels es schon richten werden.
Und dann kommt so ein Statement, wie von Dir als 34 jähriger (!) Mann, welches geradezu die Unschuld des Jungen und seiner Eltern geradezu indirekt zu unterstützen scheint , weil Du sie gar nicht erwähnst , gerade richtig *g*

Außer diesen tollen Tipp, der aber auch wohl nichts mit der Verantwortung des Jungen dabei zutun haben dürfte:

Hat da die Wunderwelt der Chemie nichts auf Lager? Spritzen, Implantate&Co?




LG, baba *blume*
War ja eigentlich überfällig ...
... das frau daherkommt, um "klarzustellen", dass natürlich einzig und allein der Mann SCHULD hat. Ist doch immer so. Wie konnte ich DAS vergessen. *kopfklatsch*

Da "die üblichen Verdächtigen" hier vermutlich auch demnächst aufschlagen werden, um ins gleiche Horn zu stoßen, ist der weitere Verlauf der "Diskussion" hervorzusehen und der richtige Zeitpunkt für ein *letzteswort* , gehabt Euch wohl *undwech*
**********under Frau
16.758 Beiträge
der richtige Zeitpunkt für ein *letzteswort* , gehabt Euch wohl *undwech*


... eine sehr weise -oder typisch männliche??? - Entscheidung???


Es gehören immer Zwei dazu,Selbstbefruchtung gibt es in der Humanbiologie nicht.
******aga Frau
4.722 Beiträge
... das frau daherkommt, um "klarzustellen", dass natürlich einzig und allein der Mann SCHULD hat. Ist doch immer so

@****375

Nein, das habe ich nicht behauptet, aber ich finde es schon sehr sonderbar, dass Du Dich wohl gut mit Sachen á la "schwanger" und dem Staat auf der Tasche liegen gut auskennst und nach Verhütungsmitteln für Frauen fragst, aber mit keinem einzigen Wort die ebenfalls vorhandene Verantwortung des Jungen und seine Eltern in den Mund zu nehmen vermagst.
Sich nun aus der Diskussion zu stehlen und Ausreden zu nutzen, um Dich nun zu verziehen.....tja, was soll ich dazu sagen?
Da tragen schon zwei die Verantwortung - und von Schuld redest alleine Du.
*******sher Frau
38.866 Beiträge
es gehören zu jeden kind zwei .

aber es kann ja sein das das Mädel den *oh* mann(jungen) gewalt angetan hat .

der arme *troest*

*ironie*
auch
wenn ich vom Wunsch des Mädels gesprochen habe, welches über naivität dachte, mit einem eigenem Kind wird alles anders .... definitiv nein.. ich wage auch zu bezweifeln, dass eine 12 jährige einen 18 jährigen vergewaltigt...

Sie hatte es auch nicht geplant schwanger zu werden. Aber eben auch nichts unternommen, dass er nicht verhütet. Kann man einer 12 Jährigen Vorsatz unterstellen?? ich wage zu bezweifeln, dass Kinder so weit denken können.

@****375
ich habe um mehrere Bereiche, wie man eine Schwangerschaft oder Mutter werden unter 18 bewerten kann, gebeten und deshalb hätte klar sein müssen, dass Mann und seine eventuelle Naivität angesprochen wird. deswegen sind deine Post nicht falsch.

Diese regen zum Beispiel an, ab wann Verhütung für ein junges Mädchen ... dafür bin ich dankbar und habe auch kurz reagiert...
die Aufklärung muss aber auf beiden Seiten erfolgen, wie intensiv, wann, wie geht man heute damit um, wer lehrt, verlässt man sich auf die Zusatzstunden der Schule ( in denen aber beispielsweise das zu zahlende Kindergeld nicht erwähnt wird, für mich die beste Verhütungsmethode für Jungs), wie reagieren Staat und Jugendamt...
denn um eine Anzeige, Verführung Minderjähriger kam er beispielsweise nicht drumherum.

Dieses Urteil fiel übrigens milde aus, da werdende Mutter ihn fair in Schutz nahm. Welches Gewicht hat diese Aussage.
Meine Freundin musste Stellung beziehen zum Thema, verletzte Aufsichtspflicht...doch wie erfüllt man Aufsichtsplicht bei Kindern und Jugendlichen, denn unsere Kinder schlafen gewöhnlich sehr früh oder gar nicht im Bett der Eltern.
die Bandbreite dieses Thema ist größer als auf den ersten Blick ersichtlich.

Und ich wiederhole gern, die zweite Schwangerschaft war keineswegs geplant. Was viele Eltern vielleicht interessiert, welches Recht haben sie mit zu entscheiden, ob das ungeborene lebt oder nicht.

und um das ganze noch um einen Punkt zu erweitern. ..
Junge Papas, wie seit ihr mit der Nachricht umgegangen, das euer Freundin als Kind ein Kind bekommt; welche Hilfen und Unterstützungen bekamt ihr beispielsweise vom Staat? welche würdet ihr erwarten?

Hab viele Themen aufgewühlt, weil ich heute und wahrscheinlich auch morgen nicht gegenposten kann.
danke
achja
aus den Geschichten der jungen Mütter herauslesend (nicht für in meinem geschilderten Fall passiert) , warum entziehen sich Eltern (großeltern) gern dann die Verantwortung?...
Gibt es irgendwann später dennoch Versöhnung? ich finde eine Oma einen Opa wichtig. Oma mit 30 hieß es zwischendurch... mit einem Lächeln oder tausend Tränen oder einer Eiseskälte im Gesicht. Denn liebe Eltern, ist euer Kind schwanger, werdet ihr Großeltern. *smile*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Denn liebe Eltern, ist euer Kind schwanger, werdet ihr Großeltern.

Genau so ist es....und das ist für Eltern doch ein Grund zur Freude.
Zu ändern ist es eh meistens nicht mehr. Auch mit jammern darüber nicht. *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Fangen wir doch mal ganz am Anfang an:

wieso hat eine 12-jährige Sex?

WIESO um alles in der Welt?

Sie hat weder die körperliche Reife noch die geistige Reife. Letzteres leicht aus der Tatsache zu ersehen, dass sie nichts unternommen hat, um sich vor Schwangerschaft zu schützen.

Eine 12-jährige ist ein KIND. Was den 18-jährigen, der sie f*ckt in meinen Augen zu einem Perversling und zu einem Straftäter macht.

Es tut mir leid, aber da braucht mir jetzt auch keiner kommen von wegen heute wären die ja alle schon so früh so reif.

Eben nicht. Wie man am Ergebnis sieht.

Das Problem ist, dass die Kinder heute früher reif GEMACHT werden. Von einer Gesellschaft, in der Sex überall zugänglich ist. In der es irgendwie "normal" geworden ist, dass 12-jährige sich aufstylen wie die kleinen Bordsteinschwalben ohne dass ein Erwachsener ihnen mal verklart dass man mit der Art, wie man sich kleidet, etwas ausdrückt.

Fragt doch mal in einer Klasse von 12-jährigen herum, wie gut die ihren Körper tatsächlich kennen. Was sie wissen davon wie der Zyklus einer Frau verläuft und wie genau die Pille wirkt.

Die meisten meinen, es reicht wenn man jedes Mal eine nimmt bevor man mit einem Jungen schläft. *kopfklatsch*

Was man als Elternteil dagegen tun kann?

Nun, wenn man JETZT anfängt, wenn das Mädel 12 ist oder älter, dann hat man schon verloren. Da fruchtet Erziehung nicht mehr so wie sie sollte.

Die Erziehung eines Kindes zu einem verantwortungs- und körperbewussten Menschen beginnt im Kleinkindalter. Altersgerecht natürlich.

Was da passiert ist, mit diesem Mädchen, das ist in meinen Augen allein Schuld der Eltern. Das Mädchen ist minderjährig, immer noch. Was sie tut oder lässt obliegt der Verantwortung der Eltern. Ganz ehrlich? Spätestens nach dem ersten Kind hätte ich die ohne Implanon nirgendwo mehr hingelassen.

Dieses Mädchen hat seine Zukunft an zwei pickelige geile Jüngelchen verschenkt, die jetzt vermutlich über alle Berge sind. Weil sie alle f*cken können wie die Weltmeister (wobei, f*cken würde ich das nicht mal nennen, sie können ihr Ding reinhalten, aber das reicht leider, um schwanger zu werden) aber von Verantwortung noch nie etwas gehört haben.

So eine Geschichte, da wird mir wirklich schlecht von.

Wo waren die Eltern? Mit den Schultern zucken und sagen "Joooaaah, aber ich kann ja nun mal nicht immer Händchen halten..." ist doch die Hohlbratzenantwort schlechthin. Wollen sie sich mit so einem Schwabbelargument aus der elterlichen Verantwortung stehlen?

Wenn mein Kind mit 16 das zweite Kind bekommt, dann habe ich als Mutter oder Vater etwas falsch gemacht. Ich habe etwas wichtiges versäumt. Und zwar gründlich.

Wenn mein Kind mit 18 auf die Idee kommt, eine 12-jährige anzugrabschen, ebenfalls.
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