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Miteinander reden - Ratschlag gesucht

*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Nein ihr redet vorbei...nich die beiden Frauen sollen in Kontakt treten.
Wer schreibt hier eigentlich genau @****ume ?
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Mich würde wirklich der Status "dieser Frau" interessieren.
Wenn er doch damals in eurer Beziehung nicht mit dir gesprochen hat, woher weißt du denn dass und was er mit seiner Besten besprochen hat? Oder vermutest du das nur?
Du vermutest eine Illoyalität und reagierst indem du dich ihm gegenüber illoyal verhältst, indem du dich an sie ran schmeißt? Ich wünsche ihr genug gesunden Menschenverstand, nicht darauf einzugehen. Sich Hilfe zu holen ist völlig ok, vielleicht ist hier aber besser ein Profi gefragt.
Hast du zu ihm eigentlich noch Kontakt?
******978 Paar
2.145 Beiträge
Zitat von ****ume:
Miteinander reden - Ratschlag gesucht
Ich habe eine Beziehung gehabt, die nicht über seine/meine/ uns reden konnte.Er ist damit zu einer anderen Frau gegangen , um mit ihr über Dinge zu reden die uns betrafen. Würdet ihr zu der Frau eine engere Bindung aufbauen? Wie würdet ihr in so einer Lage entscheiden?

Sie schreibt; ohne Alles gelesen zu haben; dass er sich mit jemanden Anderen über euch unterhält ist das Eine. Aber, dass er es scheinbar nicht mit dir tut, kann, will, wäre genau der Teil der Geschichte, den ich nicht akzeptieren könnte und wollte.
Ich würde hier keine "Beziehung oder Bindung" zu dieser Person aufbauen, um zu erfahren, was in ihm vorgeht. Denn wenn er dies bei ihr und nicht bei dir tut und er wäre mein Freund, würde ich ihn zu ihr und nimmer zu mir kommen und gehen lassen.🤔 Kommunikation ist bei mir Nr. 1 in allen Beziehungen zu anderen Menschen. *kuss2*
****nLo Mann
3.700 Beiträge
Zitat von ****ume:
Miteinander reden - Ratschlag gesucht
Ich habe eine Beziehung gehabt, die nicht über seine/meine/ uns reden konnte.Er ist damit zu einer anderen Frau gegangen , um mit ihr über Dinge zu reden die uns betrafen. Würdet ihr zu der Frau eine engere Bindung aufbauen? Wie würdet ihr in so einer Lage entscheiden?
Ich fragte die Frau einfach mal.
Mal treffen, Kaffee trinken und sie reden lassen.
Weniger Intimitäten zwischen ihr und ihm, falls gegeben gewesen.
Dinge, die die TE betreffen.

Allerdings läuft auch das irgendwie, irgendwann, auf "Bearbeitung der Vergangenheit" hinaus.
Steht ja "Beziehung gehabt" da, Präteritum.
Wen interessiert dann noch, sofern man die Beziehung nicht doch wieder aufleben lassen möchte, was dennoch in jedem Falle offene Kommunikation der anderen Beziehungsperson erforderte, was einem weiteren Menschen wie mitgeteilt wurde?
Kränkung, Bauchpinselei, Egoismus, Verrennen in ... tja, jedenfalls nicht Zukunft und Gegenwart.
*******_nw Mann
390 Beiträge
Bezogen auf den Eingangsthread ...
Definitiv nein! Du machst dich damit nur selbst unglücklich!
**du Mann
1.096 Beiträge
Hallo publume

Für mich kommt es auf die Situation und die Häufigkeit an, in/mit der Dein Ex-Partner mit seiner guten Bekannten über Beziehungsdinge gesprochen hat.

In einer ganz heiklen oder wichtigen Situation kann ich für sein Verhalten Verständnis aufbringen. Ich weiss nicht, was den Mann umtrieben hat: War er vor den Kopf gestossen, wusste weder ein noch aus, wollte er sich bewusst die Meinung einer Aussenstehenden anhören, hatte er das Gefühl, die Themen mit Dir gerade nicht besprechen zu können?

Deinen ersten Beitrag habe ich so verstanden, dass er stets oder zumindest sehr häufig die andere Frau einbezogen hat. Da dürften wir uns einig sein, dass dies aus diversesten Gründen ein No-Go ist.

Einen Kontakt zur anderen Frau aufzubauen, halte auch ich grundsätzlich für keine gute Idee. Es sei denn, Dein Ex und Du würden gemeinsam entscheiden, dass sie hinzu gezogen wird. Doch Du kennst sie nicht oder schlecht, sie ist nicht mehr oder weniger neutral, alles nicht ideal.. Gut möglich, dass er und sie ohnehin Vertraulichkeit vereinbart haben. Und die Beziehung ist aus..

Wenn die Beziehung noch bestehen würde, wäre ein offenes Gespräch über die Gründe des Verhaltens Deines Ex angezeigt. Je nach dem könntest Du dabei betonen, dass er zuerst gut mit Dir hätte kommunizieren können und Du dies geschätzt hättest.

Lg, alles Gute Dir! Pidu
******836 Mann
1.360 Beiträge
Eben liebe TE, reden soll man zunächst MITEINANDER! Nicht über 6 Ecken.

Gar (halbwegs) eingeweihten externe Damen/Herren können niemals alles überblicken. Zuviel bleibt erst mal beziehungsintern, des kann niemals jemand anderes genau überblicken.

Wenn allerdings reden nicht klappen will oder gar unmöglich ist? Tja, dann hilft wohl nur noch eines, Abbruch der Beziehung.
LG, harald836
Meine Frau ist meine beste Freundin!


Niemand weiß mehr über mich, als sie!
Es ist so schön, auch so etwas noch mal lesen zu dürfen *g*

Es ist nicht verkehrt mit jemand unbefangenen darüber zu reden, wenn man das möchte. Und man muss damit umgehen, wenn der Partner/die Partnerin nunmal jemand anderen zum reden braucht, ob weiblich oder männlich ist doch egal...
Gegengeschlechtlich, finde ich es gewagt. Mal einen Rat holen ja, aber wenn es ständig passiert, sollten vielleicht beide Parteien ihre Beziehung noch mal überdenken.
Schwierig finde ich, nicht zu wissen, wie neutral die andere Frau wirklich ist. Wenn sie neutral und fair ist, könnte sie vielleicht helfen. Aber wenn nicht, könnte sie auch zum Aus beitragen.
Gar (halbwegs) eingeweihten externe Damen/Herren können niemals alles überblicken. Zuviel bleibt erst mal beziehungsintern, des kann niemals jemand anderes genau überblicken.
Ja, sie hören ja oft auch nur die eine Seite, da wird ein guter Rat sowieso schwierig.
Zitat von ****ume:
Ich habe eine Beziehung gehabt, die nicht über seine/meine/ uns reden konnte.Er ist damit zu einer anderen Frau gegangen , um mit ihr über Dinge zu reden die uns betrafen.

Das Problem beim (nicht) miteinander reden (können) besteht zumeist in der Erwartungshaltung einer möglichen Reaktion bei kritischen bzw. schwierigen Themen.

Wenn ich davon ausgehen kann, dass meine Partnerin sachlich, konstruktiv, liebevoll. wohlwollend und im Zweifelsfall auch verzeihend reagiert, dann kann ich sehr offen mit ihr sprechen.
Wenn ich allerdings befürchten muss (oder sogar schon angedroht wurde), dass eine offene und ehrliche Kommunikation zu einem Drama führen wird, dann fehlt einfach die vertrauensvolle Grundlage für eine offene und ehrliche Kommunikation.

Nicht immer (aber meistens) ist man daran selbst schuld. Meist fängt das mit unterschwellig formulierten Erwartungshaltungen, "konsequentem" Auftreten und unterschwelligen Drohungen an.
Typischer Fall: Man beobachtet ein "Fehlverhalten" eines Paares in der Umgebung und kommentiert das mit "Wenn du das mit mir machen würdest, dann wäre ich weg!" - was letztendlich nicht anderes ist als die unterschwellige Drohung, im Falle eines vergleichbaren "Fehlverhaltens" des eigenen Partners die Beziehung zu beenden. DAS ist keine Grundlage für eine ehrliche Kommunikation!

Es gibt natürlich auch Menschen, die in "familiären Verhältnissen" aufgewachsen sind, in welchen sie quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben, dass man sich dem Partner besser nicht mit Problemen anvertraut und stattdessen besser immer so tut als wäre alles in Ordnung, wenn man die Beziehung nicht gefährden will. Dagegen kommt man weder als Betroffener noch als Partner so leicht an.
****pa Frau
430 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Wenn ich allerdings befürchten muss (oder sogar schon angedroht wurde), dass eine offene und ehrliche Kommunikation zu einem Drama führen wird, dann fehlt einfach die vertrauensvolle Grundlage für eine offene und ehrliche Kommunikation.

Für mich fehlt da nicht die Grundlage für eine offene und ehrliche Kommunikation, sondern schon bereits die Grundlage für eine Beziehung. Das Problem entsteht doch erst, wenn zwei sich zusammentun, die allzu große Unterschiede in ihren Sichtweisen und Neigungen haben.

Wenn ich weiß, etwas das ich tun würde führte zum Drama scheint es mir sinnvoller einen Partner zu suchen, bei dem es kein Drama gibt, weil er damit leben kann als durch Verschweigen und Unehrlichkeit zu täuschen. Es hat für mich den Anschein der Rosinenpickerei und dann noch die Schuld dafür dem Partner zuschieben? Na ja....
Zitat von *******lla:
Zitat von *********Seil:
Wenn ich allerdings befürchten muss (oder sogar schon angedroht wurde), dass eine offene und ehrliche Kommunikation zu einem Drama führen wird, dann fehlt einfach die vertrauensvolle Grundlage für eine offene und ehrliche Kommunikation.

Für mich fehlt da nicht die Grundlage für eine offene und ehrliche Kommunikation, sondern schon bereits die Grundlage für eine Beziehung. Das Problem entsteht doch erst, wenn zwei sich zusammentun, die allzu große Unterschiede in ihren Sichtweisen und Neigungen haben.

... Es hat für mich den Anschein der Rosinenpickerei und dann noch die Schuld dafür dem Partner zuschieben? Na ja....

Das wiederum hat für mich den Anschein einer sehr statischen und eindimensionalen Schwarz-Weiss-Denkweise!

Menschen sind immer vielschichtig und die Haltung von Menschen zu bestimmten Themen ist häufig ambivalent. Die meisten Menschen sind froh, wenn sie eine(n) Partner(in) gefunden haben, der/die im Großen und Ganzen im Werte- und Weltbild einigermaßen dazu passt und dann auch noch optisch den eigenen Geschmack einigermaßen trifft.
An irgend welchen Stellen muss man dann immer Kompromisse machen.

Hinzu kommt, dass eine Haltung zu bestimmten Themen bestenfalls für den Moment klar und eindeutig ist, sich aber sehr schnell ändern kann, wenn sich die Randbedingungen ändern. Den meisten Menschen fehlt aber die notwendige vorherschauende Denkweise, um Vorbehalte oder Randbedingungen für bestimmte Vereinbarungen in Beziehungsfragen vorher abzuklären.

Bestes Beispiel ist immer wieder das Thema Monogamie.
In den meisten Beziehungen ist am Anfang der Sex regelmäßig und gut, keiner denkt über den Fall nach, dass sich das ändern könnte und es fällt Beiden relativ leicht, sich auf ein monogames Beziehungskonstrukt zu einigen. Keiner kommt auf die Idee, das mit dem Vorbehalt "natürlich nur so lange, wie wir überhaupt noch Sex miteinander haben" zu verknüpfen.
Spätestens wenn dann Eine(r) von Beiden die sexuelle Komponente der Beziehung aufgekündigt hat, wird dem Anderen klar, dass das eine ziemlich blöde Idee war, insbesondere wenn eine Öffnung der Beziehung als Gesprächsthema völlig tabuisiert wird.
****pa Frau
430 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Das wiederum hat für mich den Anschein einer sehr statischen und eindimensionalen Schwarz-Weiss-Denkweise!

Ich sehe das insofern nicht als statisch, als das nach dem ersten Finden, die Beurteilung der Passung natürlich laufend weiterhin erfolgt. Niemand muss heutzutage mehr nebeneinander herleiden, weil Ansichten irgendwann mal derart weit auseinander gehen, dass kein Kompromiss mehr möglich ist. Beide können mit dem Wissen was sie selbst und was der Partner möchten entscheiden wie und ob es weitergeht. Nur muss dazu der eine dem anderen sagen, was er möchte und denkt. Unterbleibt das einseitig, weil man sich nicht die Mühe machen möchte oder den "Streß" lieber meidet, entscheidet einer immer unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Nichts passt zu 100% und Dinge ändern sich. Das ist klar. Die Frage ist eben, ob man sich zusammen in eine Richtung entwickeln kann oder irgendwann mal auseinanderentwickelt hat und ob man bereit ist Konsequenzen zu ziehen oder nicht.

Ich habe schon oft mitbekommen, dass Menschen bei denen viel von vorneherein nicht zusammen passte, eine Beziehung eingehen und denken, den/die biege ich mir schon irgendwie hin.
****Y90 Mann
24 Beiträge
Hmm... bisschen weird gerade aber ich glaube, ich weiß was du willst:

1. Beziehung ist vorbei --> Absolute Kontaktsperre - nicht einmal indirekt über diese Frau, mit der er ständig gelabert hat. Du musst dich um dein Leben kümmern und von der alten Beziehung wegkommen. Das geht nur so.

2. Ich zitiere mal eben:

Mein Anliegen ist es,OB VON EUCH SCHON MAL JEMAND IN EINER gleichen Lage war, das der Mann zur anderen Frau geht , um über die Sorgen, die er mit der anderen Frau hat zu sprechen.Vielleicht will er sich einen Rat holen u.bloss heraus finden wie Frauen ticken?????

Dafür gibt's nur einen Grund und ich spreche hier NUR aus meiner eigenen Erfahrung: Wenn ich gemerkt habe, dass mich etwas an meiner Freundin stört, habe ich ihr das immer sofort gesagt. Später war es jedoch so, dass ihr das total auf den Sack ging und wir uns deshalb ständig stritten. Ergo: Ich konnte noch so viel auf sie einreden... es war wie eine Mauer! Und auf Streit hatte ich irgendwann einfach keinen Bock mehr.

Anschließend habe ich mich nur noch mit meinem besten Kumpel über diese Themen unterhalten. Das ging etwa 3-4 Monate noch so - und dann habe ich Schluss gemacht.

Ich hatte deutlich weniger Vertrauen zu ihr und es hat mich unendlich angekotzt, warum sie so war, wie sie war... aber du kannst Menschen nicht ändern. Das kann nur die Person selbst tun. Also habe ich mich getrennt und seitdem auch keinen Kontakt mehr.

Ob der Junge nun mit einem Mann oder einer Frau deswegen ständig spricht - spielt hier keine Rolle. Es ist und bleibt eine Person, die der andere Partner meist nicht kennt, damit man offener über die Probleme sprechen kann. Und Achtung: Es war eine Person, die DU nicht gekannt hast. Das ist mit Absicht so gewählt!

Versuche dein damaliges Verhalten mal zu reflektieren, aber mache dir deshalb nicht unendlich viele Vorwürfe. Wir alle machen mal Fehler und jeder hat seine Ecken und Kanten. Niemand ist perfekt. Schau nach vorne und genieße das Leben. Es gibt hier in Deutschland genug Auswahl - Frauen als auch Männer. Und wenn du merken solltest, dass du verstanden hast, woran es lag, dann fange an, genau daran zu arbeiten. So sollte es nicht mehr lange dauern, bis du wen kennenlernst, der gut zu dir und in dein Leben passt.

Gutes Gelingen und viel Erfolg!
*******nep Frau
15.826 Beiträge
Ich hab auch nichts dagegen wenn er mit anderen über unsere Probleme reden würde.

Ich tu es, wenn es denn nötig ist, wenn ich nicht weiß wohin oder wie reden. Dann rede ich mit einer Freundin oder Freund, hole mir andere Sichtweisen, dann ist das bestehende Problem vielleicht kein Problem mehr. Oder ich weiß wie ich zu einer Lösung komme oder wie ich das Thema mit ihm ansprechen kann.

Ich würde es mir auch nie verbieten lassen mit einem Freund oder einer Freundin mich auszutauschen. Was er darf, darf ich ebenso.
Als Mann kann ich sagen, dass sich Frauen völlig anders verhalten in einer Beziehung als wenn eine Frau unter Frauen ist. Denn ich habe noch nie gehört, dass eine Frau wenn Sie Ihre Tage hat Ihre Freundinnen damit so auf den Sack geht sorry Eierstöcke.

So gesehen kann man als Mann so etwas besser mit einer guten Freundin bereden als mit seiner Partnerin. Die Objektivität ist da einfach gegeben.
Als Mann kann ich sagen, dass sich Frauen völlig anders verhalten in einer Beziehung als wenn eine Frau unter Frauen ist. Denn ich habe noch nie gehört, dass eine Frau wenn Sie Ihre Tage hat Ihre Freundinnen damit so auf den Sack geht sorry Eierstöcke.
Das glaube ich dir sogar. Ich habe den Luxus: Mann nicht. Meine Freundinnen will ich nicht damit behelligen, sie können es ja auch nicht ändern. Also mache ich es mit mir selbst aus, das funktioniert gut *g*
******836 Mann
1.360 Beiträge
Einige Beträge waren wunderbar!
Logisch ist der Freundin Deiner Partnerin oftmals nicht neutral/objektiv. Ist auch logisch. Wär n Freund von Dir wohl auch nicht.
Und ob "Frauen anders Ticken als Männer", mag sein. Hilft aber nix, ganz einfach weil "Frauen" und "Frau" zwei völlig verschiedene Paar Stiefel sind.
Es geht in einer Partnerschaft nun sicher nicht darum, wie Frauen ticken, es geht darum wie die Partnerin selbst tickt. Des kann Dir niemand anders erzählen als nur die Partnerin selbst! Da helfen Freunden/innen gar nix.
Daher zur Zweit reden und alle andere bitte außenvor lassen.
Wenn des nicht klappt, tja dann ....
LG harald836
Ich würde auf jeden Fall beleidigt reagieren. Es würde mich sehr verletzen. Für mich ist der Austausch das A und O, wenn das nicht funktioniert, dann läuft irgendwas falsch.
Wenn er zu der anderen damit läuft, nein danke. Er soll mit mir darüber reden.. höchstens mit dem besten Freund, denn ich tausche mich auch mit meiner besten Freundin darüber aus, aber zu einem anderen Geschlecht?
Ich kann es nicht nachvollziehen. Gegenüber dieser Frau würde ich mich wie eine Versagerin fühlen. Sie hat etwas besser gemacht als ich.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Es gibt auch beste Freundin für Männer , sehe da keinen Unterschied
Ich sehe hier nicht mehr durch...Jetzt spricht "er" mit "ihr" über "euch" ....Damit "er" "dich" besser versteht, will "sie" aber dafür kennenlernen? Wer ist nun wer und warum wärst du eh der Verlierer und seid ihr sicher das ihr alle keine ernsthafte Hilfe in Anspruch nehmen solltet? *neinja*
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