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Kein Sex-Leben nach Geburt - nichts mehr wie vorher

********_Nbg Paar
1.150 Beiträge
...
also unser zwerg ist jetzt knapp 9 wochen alt...
ich (mrs. kopfkino) hatte auch einen kaiserschnitt. lust hab ich schon ab und zu auf sex, aber oft auch eben nur mal kuscheln, sich mal kurz anlehnen und mal 5 minuten abschalten...

mein mann ist aber auch den ganzen tag auf der arbeit und abends dann ko. ich seh auch den ganzen tag nur kind, wickeln, stillen, unsere 2 hunde, nebenbei den haushalt schmeissen und der kühlschrank will auch voll sein und männe abends was zu essen.

auch mir fehlt ein bißchen die anerkennung, denn wenn ich ihn bitte, den zwerg mal zu wickeln oder nur mal nach ihm zu sehen, wenn er schreit, kommt von ihm "ich war aber den ganzen tag arbeiten", ich fühl mich nicht wirklich ernst genommen, wenn ich sag, ich bin ko...dann kommt nur "was machst du denn den ganzen tag großartig"...

ich glaub einfach, männer können, sofern sie nicht diejenigen sind, die nach der geburt daheim bleiben mit kind, nicht nachvollziehen, dass es auch anstrengend ist, ein kind den ganzen tag zu betüddeln und zu versorgen.

zudem hat sich der körper verändert durch schwangerschaft und geburt. ich fühl mich selbst nicht wirklich wohl, auch wenn ich weiß, dass das normal ist und der körper eben nicht von heut auf morgen wieder der alte ist.

aber auch wenn ich lust hab, der neue körper stört eben doch und ich kann momentan nicht soweit abschalten, dass ich sag, es macht mir nix aus. und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mein mann den körper, wie er momentan ist, so dermaßen sexy findet...

gut, dass das nach 2 jahren bei euch immernoch so ist, ist schon recht lang...aber ferndiagnosen sind immer schwierig...aber es kann durchaus möglich sein, dass es der sog. babyblues ist, aus dem deine frau einfach nicht rausgekommen ist...

ob allerdings der weg in den nachtclub/swingerclub die lösung eures problems ist, wage ich zu bezweifeln...
...
@********_Nbg

wie kommste auf babyblues...ist ja auch irgendwie ne ferndiagnose...

immer diese pauschalisierungen,hätte hier ein lang verheiratetes paar geschrieben das dann kein sex mehr hat würde man auch nicht gleich eine depression vermuten,aber bei müttern vor allem wenn sie so lange kaum noch sex wollen oder garnicht...

er schreibt ja nicht viel wie das bei ihnen abläuft,wie die gespräche sind,ob sie arbeiten geht,was er für sie tut,sie für ihn etc.pp...

solche vermutungen haben für mich erst hand und fuß wenn es eine tatsache ist und eine frau sich im allgemeinen verändert hat und auch zum kind ein ambivalentes verhalten hat...doch davon sprach er nicht sondern lediglich das seine bedürfnisse weniger wahr genommen werden...und da wäre wohl mal interessanter was sie denn noch für ihn empfindet und ob sie ihn noch anziehend findet...manchmal denkt man das eine beziehung stabil ist doch die partnerin verändert sich wie auch der partner, vor allem wenn ein kind da ist...
********_Nbg Paar
1.150 Beiträge
ich schrieb lediglich, dass es möglich wäre...ohne das als tatsache hinzustellen...kann viele ursachen haben...letztlich weiß nur sie, was los ist...und nur sie kann etwas daran ändern...sofern sie das will...denn eine änderung muss ja in dem fall erstmal von ihr ausgehen, und dann müssen beide gemeinsam dran arbeiten...

nur bleib ich dabei, dass die gedanken des mannes, nacht-/swingerclub, keine lösung sind.

und im übrigen muss beim "babyblues" nicht auch das verhalten zum kind gestört sein und auch sonst sich nicht viel verändert haben...aber das ist bei jeder frau wohl unterschiedlich...
...
hab ick so auch gelesen....darfst halt nicht mein text durcheinander bringen...für mich sind ferndiagnosen und tatsachen zwei paar stiefel...aber is okay...

und die veränderungen die ich beschrieb hab ich erst mal mit nichts in verbindung gebracht,nicht babyblues oder sonstiges...musste mein letzten absatz nochmal lesen...

zumal ich hier beim te davon nicht ausgehe...da er nichts in der richtung schrieb oder danach fragte,punkt.

hier gehts um sex nach der geburt und die veränderung (eventuell)einer frau während und danach...
********zehn Mann
1 Beitrag
Geht mir auch so...
...das eigentlich schon seid der Schwangerschaft tote Hose ist. Meine Frau hatte schon vorher wenig Lust auf Sex, aber ab Beginn der Schwangerschaft ist es total vorbei. Sex habe ich in den letzten 2 Jahren 1mal/Jahr (!!) und meine Frau versucht immer, es schnell vorbeigehen zu lassen (Initiative=0, immer Schema F). Alle Gesprächsversuche werden von ihr abgeblockt mit Sätzen wie "In den letzen 2 Wochen war halt zu viel los" oder " Du mußt halt lieb sein, dann habe ich auch Lust auf Sex mit Dir". Auch andere Probleme in der Beziehung kann ich mit ihr nicht thematisieren. Sie wird sehr schnell emotional irrational und dann erreiche ich sie nicht mehr.
Mich kotzt das Gesülze an, bei dem immer behauptet wird, die bösen Männer wollen nicht über die Beziehung sprechen. Meine Frau macht mit ihrer Verweigerungshaltung unsere Ehe kaputt - und meine süße Tochter wird wohl bald eine Scheidungskind werden, denn ich halte dass nicht mehr lange aus... :-((

P
...
das gesülze wie du es so schön nennst kam hier ja in dem sinne nicht auf...und böse männer auch nicht...sondern nur ein gedanke miteinander zu reden,,,die frage ist immer das "wie" man dies tut und das auf beiden seiten....

ich behaupte auch mal das nicht immer der grund schwangerschaft/geburt/kind das nahe liegenste ist das frau kein sex (mehr) will...die gefühle eines mannes sind schnell verletzt wenn man seine bedürfnisse nicht ernst nimmt und die einer frau wenn man sie im allgmeinen nicht ernst nimmt und nicht versucht sie zu verstehen sondern es labidar abtut...

jetzt wo ich mehr abstand habe,kann ich dich @********zehn verstehen und nachvollziehen,aber damals wo meine kids noch so klein waren wußte ich nicht warum mein ex so war wie er war....aber wie im jedem lied gibt es immer zwei seiten....was das für deine beziehung bedeutet weiß ich nicht,momentan hört sich das eher nach frust an...(ist nicht abwertend gemeint)...wie ich schon mal sagte gefühle sind nicht nur schwarz oder weiß,deine frau hat genauso welche wie du auch....warte nicht bist dein faß voll ist,es wäre schade weil dann meistens häßliche dinge gesagt werden...
**********llein Frau
83 Beiträge
Frau spielt nicht mit und Mann geht fremd... warum muss es "immer" so ablaufen?
Kann man nicht auch in einer Beziehung mal eine Sexfreie Zeit akzeptieren,Veränderungen nicht immer gleich negativ sehen?

Wie läuft eure Beziehung denn generell so? Wie geht ihr miteinander um? Unterstützt du deine Partnerin? Habt ihr gemeinsame Zeit als paar?

Eine Ferndiagnose wird wohl kaum möglich sein.

Ich gebe dir nur den Tip, eure Beziehung mal von aussen zu betrachten und zu schauen was sich ansonsten noch geändert hat und nach den Ursachen zu suchen. Setz deine Partnerin nicht unter Druck, denn dann wird sie sich nur noch mehr zurück ziehen.
Frau spielt nicht mit und Mann geht fremd... warum muss es "immer" so ablaufen?

Nun das habe ich eigentlich aus den Beiträgen nichts so verstanden. Hier ist eher beschrieben dass Männer über mehrere Jahre hinweg bemüht haben, das Gespräch gesucht haben und das Problem lösen wollten. Frauen tendieren/tendierten dazu dies konsequent zu blockieren was letztlich zu Konsequenzen führte. In dieser Blockade liegt letztlich das Problem denn die Frau arebeitet nicht mit an der Lösung des Problems (evtl. ist das sogar ein biologisches Phänomen das von der Natur durchaus so gewollt ist um die maximalen Überlebenschancen des Kindes zu sichern denn mehr Zeit für den Parter (Sex) --> weniger Aufmerksamkeit fürs Kind).

Kann man nicht auch in einer Beziehung mal eine Sexfreie Zeit akzeptieren,Veränderungen nicht immer gleich negativ sehen?

Kann man jedoch zahlt man einen ziemlich hohen Preis dafür. Der Mann altert biologisch nunmal auch und Sex ist nunmal eine der ganz ganz wenigen Dinge bei denen die Männer selten bereit sind einen längeren Kompromiss einzugehen.
Warum habe ich das Gefühl ...
als ob in den letzten 2-3 Beiträgen die Männer die Buh-Männer sind?
Männer können keine sexfreien Zeit akzeptieren! Männer altern und Sex ist eins der wenigen Dinge worauf sie längere Zeit Kompromisse eingehen und Männer sind die, die nicht genügend auf ihre Frauen eingehen und angeblich immer nur an Sex denken! Das lese ich hier im ersten Moment.

Wie gut das ich selbst eine Frau bin, eine lustvolle Frau noch dazu. Vielleicht hängt es aber auch mit dem Alter der Frau zusammen, vielleicht entwickeln sie tatsächlich erst ab Mitte 30 ihre sexuelle Lust.

Meine Frage an all die Frauen, die ähnliche frustrierte Erfahrungen in Zusammenhang mit der Schwangerschaft davor und danach hatten, was hätte anders sein müssen, damit ihre Lust wieder wächst oder auf dem gleichen Niveau kommt bevor der Nachwuchs wuchs und schließlich da war?

Bei dem Satz von die_neuzehn: "sei lieb ..., dann bekommst du auch Sex" ist ganz schlimm. So kann keine Sexualität zwischen Mann und Frau zur erfüllenden werden, wenn solche Glaubenssätze im Spiel sind.

Schwanzlose *g*
Guter Beitrag Schwanzlose...

Ich weigere mich auch zu glauben dass Männer sexgeile Monster sind die darauf nicht verzichten können weil sie ihren Trieb nicht im Griff haben (können?).. so einen Blödsinn!

Wenn die Sexualität auf der Strecke bleibt ist das ein Zeichen dass in der Beziehung was schief läuft - und wenn der Nachwuchs da ist, sind Umstellungen bei der Frau oft dIie Ursache. Das ist aber kein Freibrief, sondern eine Chance die Beziehung wieder auf die richtige Spur zu bringen.

ich meine klar: der Körper hat sich radikal verändert, man hat auf einen Mal ein 24 Stunden 7 Tage die Woche Job übernommen, darf sich aber nicht darüber beklagen weil man doch eine glückliche Mama sein muss, und der Partner ist meistens in der Arbeit und kann nichtz viel unterstützen..vorausgesetzt er will das überhaupt. Nicht böse gemeint aber viele Männer können mit Säuglinge nicht viel anfangen.

Allerdings: in eine liebevolle Beziehung ist dies einer der schlechteren Phasen die man zusammen überwindet.

Hat man allerdings in der hormongesteuerte Verliebheitsfase geheiratet und ist dann schnell schwanger geworden kann es sein, dass die Hormone sich inzwischen wieder beruhigt haben bei der Frau.. und sie nun fassungslos da sitzt und sich fragt wo ihr Leben geblieben ist... es ist nicht jedermanns Traum Hausfrau und Mutter zu sein..auch wenn das schwer ist dies zu vertreten.

LG Cat
@hotcat70
Danke für die Blumen aber mit verlaub kann ich mit dieser Aussage nun auch nicht wirklich was anfangen
Nicht böse gemeint aber viele Männer können mit Säuglinge nicht viel anfangen.

Für den Mann ist das Baby genauso neu wie für die Frau, nur das die Frau vielleicht durch die Schwangerschaft eine ganz andere Beziehung zum Saugling hat. Hier fühlt sich der Mann vielleicht schon ausgegrenzt und wenn dann die Frau in der ersten Zeit das Kind mehr hat, durch stillen und weil tagsüber zu Hause und dann nicht das Kind ganz liebevoll und bewusst dem Papa in die Hände gibt, ja woher soll das Interesse denn dann auch kommen? Da werden Verknüpfungen seitens des Mannes unbewusst gesetzt, die dann vielleicht zu solch einem Verhalten führen - Rückzug.

Ich habe genug frische Mütter gesehen, die dem Mann plötzlich nichts mehr zugetraut haben was in Verbindung mit dem Kind steht. Mich wundern dann bestimmte Reaktionen seitens des Mannes nicht mehr.

*g* Schwanzlose
Bravo.
Ich freue mich das es Frauen gibt die uns Männer verstehen.
Ich kann ja nur für mich sprechen, ich habe mein Traumfrau geheiratet, in allen Belangen für mich war alles perfekt.
Dann kamen die Kinder und meine Frau hat sich um 180 grad gedreht
aber ich beklage mich garnicht, ich kann mit allem Leben,
die Hormone, die zusäzlichen Kilo, die mangelnde Zeit.

Nur eins ist echt hart, das ich das Gefühl habe das für mich und meine Bedürfnisse kein Platz mehr ist.

*traurig*
sei lieb ..., dann bekommst du auch Sex


so traurig das zunächst für den einzelnen mann auch ist, so natürlich ist es auch.
ich weiß, biologismus ist nicht sehr hoch im kurs im jc, aber, wie ich immer wieder sage, wir kommen an unser genetischen vergangenheit nicht vorbei.

es ist völlig normal, dass ein "weibchen", welches geboren hat, sich zunächst um ihren nachwuchs kümmern muß. solange dieser nicht alleine laufen und sich was zu essen besorgen kann, ist er auf die uneingeschränkte zuwendung angewiesen. eine neue schwangerschaft ist da sehr kontraproduktiv.
in der natur ist es überall so. können die jungen alleine zurechtkommen, gibt es sex.

der mensch hat sich schon sehr weit wegentwickelt von seinen wurzeln; vieles aber ist noch präsent und funkt uns immer wieder dazwischen.
und dann verstehen wir die welt nicht, den partner, uns.
dabei ist es so einfach.

ist es einem klar, was dem verhalten zugrundeliegt - wollen beide zusammenwirken - dann können sie es auch.
der mann muß die frau verstehen und akzeptieren.
aber auch umgekehrt.

erst dann kann an der "lösung" gearbeitet werden.

klar, kommt die weibliche lust nicht von alleine und klar, lässt sie sich manchmal auch nicht entfachen.
aber dafür gibt es die liebe, hingabe und rücksichtnahme.
in einfachen worten.
er gibt sich mühe mit ihr und hällt sich - wenn nötig - kurz.
und sie läßt seine leidenschaft zu und lässt sie leben.
in dem bewußtsein, dass er sie begehrt und es ihr ja nicht wirklich schadet.

ist das ein deal?
Schöne Aspekte ...
... und sicherlich nicht von der Hand zu weisen.

Dann sind doch solche Foren und besonders die Werbung überhaupt nicht familienfreundlich, weil hier permanent an SEX erinnert wird und wenn das Weibchen sich erst mal nur um den Nachwuchs kümmert, bekommt das Männchen ja ständig was andere vorgelebt.

Vielleicht muss die Gesellschaft in ihrer modernen und schnellen Zeit umdenken, sonst gibt es bald nur noch alleinerziehende Mamas und Papas, weil SEX alles kaputt macht, was anfänglich so gut zusammenpasste.

Wir, in dieser Zeit wissen den Zusammenhalt vielleicht nicht mehr zu wertschätzen. Bekomme ich meine Bedürfnisse langfristig hier nicht mehr, hole ich es mir woanders. Heutzutage ist das sehr einfach und es wird immer leichter, aber die Menschen werden damit immer verkorkster und wissen irgendwann nicht mehr was Verbindlichkeiten sind und bedeuten.

*g* Schwanzlose
woanders holt man sich, was einem zuhause fehlt.
wenn man es will.
und wenn man sich traut.

es ist aber nicht nötig, sich sex außerhalb zu holen, nur, weil der partner gerade nicht will oder nicht kann...

eine frau ist meistens zu verführen. mal mit mehr, mal mit weniger aufwand.
aber an der liebe und am sex muß genauso gearbeitet werden, wie an allem.
erst durch anstrengung - und auch durch verzicht - werden wir zufrieden.

umgekehrt ist es nicht ganz so "leicht";
wenn der mann nicht will oder kann...

nicht alle frauen vermögen es, ihn dann zu nehmen und "umzudrehen".
obwohl auch das funktioniert.

es ist nicht so sehr die gesellschaft, die abdriftet. auch.
es ist das individuum, welches seinen trieben folgend - und das dazugehören-wollen ist so ein trieb - die freie wahl hat.

die gesellschaft weist ihm nicht den richtigen weg, das stimmt.
aber das gab und gibt es immer.
und dabei brauchen wir weder lot noch noah zu bemühen.
der alltag steckt voller bewußter menschen.
******aga Frau
4.722 Beiträge
Ich habe genug frische Mütter gesehen, die dem Mann plötzlich nichts mehr zugetraut haben was in Verbindung mit dem Kind steht. Mich wundern dann bestimmte Reaktionen seitens des Mannes nicht mehr.

@ Schwanzlose

Solche habe ich auch gesehen, so ist das nicht - aber eben auch Mütter, wie meine, die sehr wohl ihrem Mann Verantwortung zutrauen und was war? Es war abgemacht, dass sie nur dann nebenbei arbeiten konnte, wenn er umgehend von der Arbeit nach Hause kommt. Ihm war aber lieber nach Feierabend noch ein Bier trinken zu gehen und dann irgendwann mal nach Hause zu kommen.
Und was er sich beschwert hat, dass es nicht mehr so oft "ran" durfte!
Der Ärmste! *roll*

Diese Sache hat stets zwei Medallien - und wenn sie sich schwertut, loszulassen, dann sollte er - wenn es ihm wirklich ernst ist - nicht aufgeben, sondern sich durchsetzen und sich auch um das Kind kümmern wollen - egal, was sie sagt.
Aber das ist anstrengend und weglaufen ist immer leichter - und sie für die Misere verantwortlich zu machen, sowieso *g*

Wenn er das aber nur tut, um ein besseres Sexleben zu haben, dann wird sie und das Kind das sicher spüren und ich würde dann bestimmt nicht einfach funktionieren wollen.
Dann könnte er genausogut in den Puff gehen oder sich ne Puppe kaufen.

Aber loslassen muss ne Mama schon.......und wenn der Partner hardnäckig genug ist und wirklich mitmachen will bei der ganzen Erziehung, dann wird sie auch loslassen - aber für ein bißchen unbefriedigenden Sex und trotzdem die ganze Verantwortung anne Backen lässt ne Mutter nicht einfach so los. Das ist zumindest meine Erfahrung mit Müttern als Partnerin. Sie möchten nicht einfach alles alleine machen, sondern wirklich einen zuverlässigen Partner/in, dem es ebenso zuerst um das Wohl des Kindes geht und danach kommt erst das Wohl der Beziehung.
Das ist auch nichts schlimmes, sondern ganz natürlich. Wem das nicht passt, der sollte besser nicht mit einer Mutter zusammen sein.
@baba_yaga
Mir fehlen in all den Agumenten der Frauen die Bedürfnisse der Männer. Wie viele Frauen haben in ihrer Schwangerschaft den werdenen Vater gefragt: wie geht es dir mit der Schwangerschaft? Die Frau steht im Mittelpunkt und wird von A bis Z geschont und jeder, der Mann besonders, auf die Hormonumstellungen Rücksicht.

Du hast natürlich Recht, es gibt immer zwei Seiten und meistens kennen Außenstehende nur eine Seite von den zwei Seiten.

Wenn ich mir diesen Fred ansehe ist er nicht unbedingt kindfördernd sondern eher kindabschreckend. Ich selbst habe nur wenige Wochen eine Schwangerschaft erleben dürfen und wären es andere Umstände gewesen, hätte ich mich über diesen Zustand sehr gefreut und es mit allen Sinnen ausleben wollen.

Es scheint, als ob du aus eigenen Erfahrungen deinen Beitrag geschrieben hast. Wo sind die Sonnenseiten in der Paarbeziehung mit einem Kind?

*g* Schwanzlose
******aga Frau
4.722 Beiträge
Naja.........jene Mütter, mit denen ich zusammen war berichteten mir fast schon einstimmig, dass dieses klassische Rollenmodell nicht ihres war. Eine von ihnen war darunter, wo der Vater sich um die Kinder in der Hauptsache kümmerte und sie beharrte auf ihr Studium und setzte dies an die erste Stelle.
Das mag man finden wie man will, aber es ist keine Seltenheit, dass Männer dies ebenso tun.

Soweit ich das hier mitbekomme schrieb doch ein Mann über seine Bedürfnisse, oder?
Ich sehe eigentlich nicht einen Grund, warum nun Frauen hingehen sollten und Bedürfnisse von Partnern formulieren sollten, denn sie sind eben nicht mehr nur Partner, sondern eben auch Väter.

Das Handtuch irgendwann schmeißen, wenn die Mutter partout nicht loslassen will, das mag verständlich sein - aber warum will sie eigentlich nicht loslassen? Das muss bestimmte Gründe haben, die auch etwas mit Vertrauen zutun haben. Wenn er in der Hauptsache beklagt, der Sex käme zu kurz, dann wäre ich als Frau aber auch recht vorsichtig - weil sein Ziel ja mehr Sex ist und dafür ist er bereit alles mögliche zu tun - aber wo bleibt dabei denn seine Vaterschaft?
Warum lässt er sich gleich von seiner Frau abwimmeln und lässt sie bestimmen, was mit der Beziehung ist oder wird?

Ich denke, wenn eine Frau die Hauptaufgaben in der Kindererziehung übernommen hat, dann ist sie diejenige, die wesentlich mehr gefordert ist - weil sie den 24 Std Job hat und nicht er. Dann braucht auch sie ihn nicht danach zu fragen, wie es ihm geht, sondern er sollte sich um seine Bedürfnisse selber kümmern und wenn es ihm wichtig ist, eine Harmonie in der Beziehung herzustellen, dann muss er auch den Umstand akzeptieren, dass sie Mutter ist und sich zuerst um das Kind und um sich selber kümmert und später erst um einen Mann, der eigentlich der Vater sein sollte.
Und wenn er das auch will, dann sollte er sich durchsetzen - nicht für mehr Sex, sondern für das Kind und letztendlich für die Familie und seine Beziehung.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Nun das habe ich eigentlich aus den Beiträgen nichts so verstanden. Hier ist eher beschrieben dass Männer über mehrere Jahre hinweg bemüht haben, das Gespräch gesucht haben und das Problem lösen wollten. Frauen tendieren/tendierten dazu dies konsequent zu blockieren was letztlich zu Konsequenzen führte. In dieser Blockade liegt letztlich das Problem denn die Frau arebeitet nicht mit an der Lösung des Problems (evtl. ist das sogar ein biologisches Phänomen das von der Natur durchaus so gewollt ist um die maximalen Überlebenschancen des Kindes zu sichern denn mehr Zeit für den Parter (Sex) --> weniger Aufmerksamkeit fürs Kind).
Hier steht was sehr Wahres: Denn die meisten Männer bemühen sich ja enorm zu eruieren ,was mit ihren Frauen los ist,und Frau blockt und blockt und blockt,weil frau erwartet,man kommt von selber drauf....was denn nun eigentlich die Überforderung angeht..aber so kommen beide nicht zusammen auf einen Nenner.

Ich habe hier schon viele viele gleichgeartete Threads in den vergangenen beiden Jahren gelesen und es ist immer das gleiche Schema:

Die Umstellung nach einer Geburt, die Unlust der Frau, der sich langsam immer mehr aufbauende Frust der Männer,denn meist ist es ja nicht nur bloß Sexentzug,sondern kompletter Entzug von Nähe und Zärtlichkeit,weil Frau Angst hat,ist sie zärtlich und liebevoll will der Alte sie gleich wieder besteigen,um es mal profan auszudrücken,
und so befinden sich beide in einer Teufelsspirale die letztendlich mit Betrug und Trennung endet.

Mein Verständnis haben hier eindeutig die Männer,die sich bemühen
ohne Ende,diese Spirale aufzubrechen,aber gegen ne Wand laufen.
Da hilft nicht viel,wenn einer bemüht ist,die Karre nicht vor die Wand fahren zu lassen ,die andere aber tote Frau spielt....

Sicherlich habe ich auch Verständnis für die enorme Belastung,die Umstellung hormoneller Natur und den Frust der Frauen.

Aber: Solange ihr nicht in der Lage seit,dem Mann in einfachen simplen Worten begreiflich zu machen,so dass er Euch auch versteht,weil er einfach nicht in der Lage ist,Eure non-verbalen Signale zu registrieren ( das alte Kommunikationsproblem zwischen Mann und Frau!) ,was Euch stört,wo ihr Hilfe braucht, was ihr direkt von ihm an Unterstützung erwartet,mit ihm zusammen konkrete Pläne zur allgemeinen Entlastung macht, Euch mit ihm gemeinsam Lösungen erdenkt um Euch Freiräume zu verschaffen,in denen ihr wieder zu Euch als Frau zurückfinden könnt,solange ihr da in Eurer eigenen Unfähigskeitsschleife Klartext zu reden und Eure Freiräume einzufordern,Euch im Muttertiermodus einríchtet, und dort verbleibt,statt Eure Frau-lichkeit wieder zuentdecken,statt sie zugunsten Eurer Mütter-lichkeit zu opfern, so lange ihr darin festhängt,solange wird es Männer geben,die Euch irgendwann davonlaufen,w e i l ihr nicht in der Lage seit,Euch in eurer Not richtig bemerkbar zu machen,und Euch selber Eure notwendigen Inseln zu schaffen,um wieder das lustvolle Weibchen von vor der Geburt zu werden,statt der lustlosen Matrone,die sich selber aufgegeben hat und Sex nur noch über sich ergehen läßt.

Stellt Euch einfach mal 5 Minuten lang vor,wie es wäre,der Fall wäre umgekehrt,Mann ist zu Hause als Hausmann und ihr geht arbeiten,kommt nach Hause,wollt Zärtlichkeiten und Sex und er stellt sich tot und das über nen langen langen Zeitraum von Monaten,Jahren hin...würdest ihr das solange mitmachen,wie sie es tun???

Ich definitiv nicht!
Wenn ein Lebebnszustand nicht befriedigend ist, dann setze ich alle Hebel in Bewegung a k t iv daran mitzugestalten diesen zum Positiven zu verändern und ich rekrutiere mir dafür die Mithilfe anderer in diesem Falle meines Partners,denn letztendlich profitiert er ja davon ebenfalls.

Aber passiv die Überlastung zu ertragen,und sich dabei immer weiter von sich selber zu entfernen,und sich selber zu verlieren,das geht ja man gar nicht.

Und zu erwarten,das Euer Partner alleinig dafür sorgt, das der Status Quo wiederhergestellt wird,finde ich ihnen gegenüber reichlich unfair.REDET MITEINANDER UND VOR ALLEM MACHT EURE KLAPPE AUF MÄDELS;UND SAGT IHNEN WAS IHR BRAUCHT UND WAS EUCH FEHLT!
das war nur die ersten 2 Monate
Bei uns war das mit dem "so gut wie keinen Sex" die ersten zwei Monate nach der Geb. unserer kleinen Maus. Dann steigerte sich fast alles wieder auf "unseren normalen" Level, außer AV und das Treffen mit anderen oder gar ein Clubbesuch sind zur Zeit nur sehr schwer wenn gar unmöglich geworden. Weil wir die kleine Maus noch nicht übers WE zu Oma und Opa schaffen, da sie immernoch nicht ganz durchschläft. Wir teilen uns die "Arbeit" (wenn man das so nennen darf) mit unserer Tochter so das wir auch für einander Zeit und Lust haben.

LG
hi
also wir haben auch einen 7 monaten alten sohn , haben das problem aber gar ncht gehabt


4 wochen nach der geburt haben wir schon wiedr mit einander geschlafen obwohl es ein komishces gefühl war wir haben jetzt jeden tag fast 2 mal sex tagsüber ein quickie und abends lang wenn der kleine schläft , weil der schläft nachts durch


ich hatte sehr viel unterstützung und habe gar keine depressionen gehabt ,, ja ich war zwar launisch aber nicht so extrem wie deine frau

aber frag sie wirklich mal ob sie sich wohl fühlt , ob du das kind nehmen sollst ,


Sie soll auch mal was für sich alleine machen, ohne kind


und noch was


Bring sie dazu bei einen Psychater zu gehen
der hilft ihr!


hoffe konnte helfen

lg susa
Es kann auch anders sein.
Bei uns ist es so das wir seit der Geburt unserer Tochter vor 8 Monaten mehr Sex als vorher haben!Wir waren schon 3 Wochen nach dem Kaiserschnitt total heiss aufeinander und das ist bis jetzt so geblieben.In dieser Zeit haben wir uns hier im JC angemeldet um unsere Phantasien und Wünsche auszuleben.Haben schon einige Pärchen hier kennengelernt und uns auch zum Sex getroffen!
Also, es muss nicht immer sein das eine Schwangerschaft die Frau negativ verändert!!
@kaba_karle
Ich habe nun nicht alle Beiträge hier gelesen!

Für mich liest sich das eigentlich ganz einfach!

Du gehst wahrscheinlich arbeiten, sie ist Zuhause und hat nur Haushalt und Kind!
Du dagegen hast Deine Arbeit und siehst andere Menschen tagsüber, hast somit Abwechslung!
Sie nur "ihren" Alltagstrott"

Versuch mal das Kind mindestens einmal im Monat an einem Abend wegzugeben, Großeltern, Patentante etc.
Geht zusammen aus, schön essen, danach vielelicht noch in eine kleine Bar.
Oder haut rein und macht Party!

Um so mehr Abwechslung sie hat, umso entspannter ist sie dann auch!
Es könnte sein das sie wieder von alleine Lust verspürt!
Dich verführt!

Ich kenn soviele Paare bei denen es so war!
Es hat bei Ihnen geklappt!

Sobald sie begannen mit dem regelmässigen ausgehen, funktionierte sogar das Sexleben wieder!

Es redet sich auch leichter woanders als in den eigenen vier Wänden!
Denn diese sieht sie ja dauernd!

Überrasch sie damit, organisiere Alles, komm mit Blümchen nach Hause und führ Deine Frau aus!

Ich wünsche Euch viel Glück!

Liebe Grüße
Lonely
Langer Weg
Ist ja schon viel gesagt worden dem ich mich anschließen kann.

Ich denke es ist schon wichtig immer beide Seiten zu sehen.

Deine Frau muss verstehen, dass es für Dich unmöglich ist, in Eurer Familie auf Dauer das fünfte Rad zu sein. Vielleicht (bei uns war das wenigstens so) fällt ihr es auch schwer, Dir Verantwortung für das Kind zu übertragen, um sich selbst zu entlasten. (Du musst das natürlich wollen und ihr dieses Wollen vor allem auch zeigen, sind ja oft kleine Gesten).

Naja und dass ein Kind die Beziehung verändert ist ja kein Geheimnis. Auch ich mache immer wieder die Erfahrung. Druck bringt gar nichts. (Aber gerade das ist so leicht, dann eingeschnappt zu sein, aus dem Kontakt zu gehen...)

Immer wieder Verständnis mit dem Versuch gepaart, sich neu zu entdecken, so wie das kaba-karle gerade geschrieben hat, nämlich der Versuch, sich als Eltern oder seiner Partnerin immer wieder Auszeiten zu gönnen. Das könnte schon ein Weg sein, zusammen mit der Akzeptanz, dass es nicht mehr so werden wird wie früher. Aber das muss ja nicht schlecht sein. Im Gegenteil, da wartet viel Neues.

Aber ich gebe zu, das ist nicht immer sooooo einfach, dieses Verständnis aufzubringen. Vor allem wenn man hier liest was für die einen "normal" ist, da können andere nur davon träumen . Ach ja...

Euch beiden viel Glück!

Heimi5
*******e77 Paar
2 Beiträge
Es ist nicht einfach , aber ...
... es kann gut funktionieren, wenn beide Seiten mitarbeiten.

Nach der Geburt ist nichts mehr wie es mal war, als man noch nur ein Paar war.

Bei uns klappt das trotz den 4 Kindern recht gut. Wir haben eine schöne Arbeitsteilung und zugegebenermaßen viel Hilfe ( Eltern und Schwiegereltern). Allerdings bin ich voll berufstätig und mein Mann auch, ohne Hilfe ginge das also gar nicht.

Aber ich kann gut Nachvollziehen, wenn Frauen nach der Geburt nicht so viel Lust haben. Auf der einen Seite fordern die Kinder, auf der anderen der Mann. Wo bleibt die Frau?

Ich denke, es ist als Frau wichtig eine Arbeit zu haben. Wenn auch nur Halbtags einfach mal weg von den Kindern. Es ist zwar schon etwas befremdlich, wenn das Geld für das man arbeitet, bei der Kinderbetreuung landet, aber ums Geld geht es ja gar nicht. Einfach raus aus dem Haus, Kontakt zu anderen Erwachsenen. Dafür sollte der Mann im Gegenzug im Haushalt anfassen. Und zwar nicht erst auf Aufforderung.

Ein Lustkiller erster Güte ist der Schlafmangel. Vielleicht ist es möglich, das Kind einfach mal zur Oma auszuquartieren. Oder der Mann übernimmt mal eine Nacht. Einmal 6 Stunden am Stück durchschlafen, habe ich eine Zeitlang als puren Luxus angesehen.

Auch der Körper verändert sich nach der Geburt. Obwohl - da kann ich nicht wirklich mitreden, denn die meisten Leute schauen ungäubig, wenn ich sage, dass ich 4 Kinder habe. Ich sehe aus wie vorher, nur meine Wespentaille ist nun eine normale Taille.

Vielleicht mag sich die Frau nicht mehr so und sieht sich selber nur noch als Mutter und nicht mehr so "begehrenswert". Die Gedanken nur beim Kind. Das ist auch schon mal "schlecht". Ich denke ihr wisst wie ich das meine. Der Kopf ist "zu". Sex ist unwichtig und hat keinen Sinn ( rein/raus für was?).

Obwohl bei uns eigentlich alles optimal war, hatte auch ich eine Zeit der sexuellen Unlust. Aber ich fand, ich bin es meinem Mann schuldig, auch auf seine Bedürfnisse einzugehen. Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen. Da ich niemanden ausser seiner rechten (oder linken *mrgreen* ) Hand neben mir dulden würde, hatten wir eben trotzdem Sex auch wenn ich gut hätte drauf verzichten können. Okay, es war zwar nicht so oft, aber immerhin so 2 bis 3 mal im Monat. Damit finde ich, kann ein Mann eine Weile "überleben". Besonders in Zeiten bösartigen Schlafmangels.

Ich seh schon. Das wird ein Roman. *skeptisch* Wollt ich eigentlich gar nicht. Aber nachdem das ein Thema ist, bei dem ich mitreden kann, dachte ich, ich schreib mal.

Hier die Kurzfassung:
• Frau braucht neben Windeln, kochen, putzen und aufräumen eine Abwechslung in Form von bezahlter regulärer Arbeit, die ihr Spass macht.
• Jemanden, der mal das Kind abnimmt, möglichst 24 Stunden

• Hilfe im Haushalt vom Mann

• Genügend Schlaf (!!)

• Sport ( Tut der Figur gut und hebt die Laune)

• Was nettes neues zum Anziehen ( Vielleicht auch hübsche Unterwäsche)

• Einen aufmerksamen netten Partner, der sich so verhält, als würde er seine Frau gerade kennenlernen und guten Eindruck machen wollen *smile* . Sex nicht als "das ist mein Recht" ansehen. Sie erobern.

• Mal einen Ausflug ohne Kind(er) organisieren: Kino , Essen, Museum, Theater....


Gibt bestimmt noch mehr, aber ich muss jetzt Schluss machen.

Ach ja: Gute erotische Geschichten! Die wirken auch ziemlich gut .... *zwinker* . Einfach mal ein Buch lesen. Das ist nicht so "typisch Mann" wie Pornofilme, wo man bei sexueller Unlust dann als Frau gleich noch Aggressionen bekommt ( Sch... fi....). Erotische Lektüre stimuliert, da das Kopfkino zum Laufen gebracht wird.


So jetzt aber Schluß.

Viel Glück an alle armen Papis.
Eure SIE
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