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Sex-Flatrate erregt die Gemüter

Abregen und Nachdenken
Ich sehe letztlich keinen Unterschied zwischen Pauschalpreis-Bordell und Einzelpreis-Bordell.

Der rein ökonomische Ansatz mag unterschiedlich sein, aber das ist allein Sache und wirtschaftliches Risiko des Betreibers, hierüber haben andere nicht zu urteilen, solange er seinen vertraglichen und anderen (zB steuerlichen, gesundheitlichen) Pflichten nachkommt.

Der "moralische" Aspekt unterscheidet sich ebenfalls nicht: Die Damen "tuns" für Geld, die Herren zahlen für ihr Vergnügen.

Also: Was soll die künstliche Aufregung?
Also: Was soll die künstliche Aufregung?

Gute Frage ... denke aber mal, die Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen ... *floet*
Leben und leben lassen!
Ich finde es bedenklich, wie viele Leute sich über dieses Thema das Maul zerreißen, ohne im geringsten Ahnung zu haben, wovon sie eigentlich sprechen. Da kommen Ordensschwestern, Frauenrechtlerinnen und christliche Bürgermeister und erzählen etwas über Zuhälterei und Menschenhandel. Da kann man auch gleich den Papst fragen, was er von Oralverkehr hält.

Prostitution ist nicht per se Zwangsprositution, ist nicht per se Menschenhandel, Zuhälterei oder Frauenverachtung. Ob man es glaubt oder nicht, es gibt Frauen, die sich freiwillig und völlig bewußt prostituieren und es gibt gut und seriös geführte Geschäfte. Dass die Polizei in diesem Falle nach der Raumbegehung "keine Handhabe" hat, heißt, dass das betreffende Etablissement offenbar im Rahmen des Legalen funktioniert. Denn gäbe es dort Menschehandel und Zwangsprostitution hätte die Polizei ja eine Handhabe, denn beides ist völlig zu Recht verboten. Nicht aber Prostitution als solche!

Es zeigt sich also hier einmal wieder die gesellschaftliche Doppelmoral, die allein von Vorurteilen geprägt ist. Ein sachlicher Dialog täte hingegen gut, auch und insbesondere den (freiwilligen) Prostituierten gegenüber. Denn wenn diese unter Zwängen zu leiden haben, dann sind es jene, die sich aus den gesellschaftlichen Repressionen gegen sie ergeben. Prostituierte werden gezwungen, am Rand der Gesellschaft zu arbeiten, im Geheimen zu agieren, werden zu Kriminellen, Illegal oder Opfern gemacht und zwar nicht, weil ihre Tätigkeit irgendwem schadet, sondern weil irgendwelche selbsternannten Weltverbesserer die Doppelbödigkeit ihrer Scheinargumente für eine Tugend halten.

Was ist eigentlich aus dem guten alten, "Leben und leben lassen!", geworden?
******sow Mann
104 Beiträge
Sex Flatrate
Also ich war auch schon in so einem Club. War alles recht entspannt und die Frauen waren alle freiwillig da. Ich finde es ist eine gute Sache, weil man mit Zahlungen nach dem Eintritt nichts mehr zu tun hat.
****_X Mann
47 Beiträge
UND wie läuft der Laden eigentlich ?
Hat für mich mehr fast von Fastfood oder all you can eat.
Ich stehe da mehr auf slow food und wellness ...
*******tch Frau
52 Beiträge
Flatrate hin Flatrate her
ich kann diese Wort Flatrate nicht mehr hören. Vielleicht wird es auch ein Flatrate fürs Sterben geben...
*********icha Paar
11.514 Beiträge
Ein kleines Rechstlexikon
Konsequenzen des Verständnisses als allgemeine Handlungsfreiheit

Die Annahme, Art. 2 Abs. 1 GG sei ein subsidiäres Auffanggrundrecht, hat die Stellung des Bundesverfassungsgerichts erheblich gestärkt. Unter Berufung auf dieses Recht kann jeder Bürger jedes ihn belastende Gesetz mittels der Verfassungsbeschwerde auf seine Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz prüfen lassen. Folge dieser umfassenden Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts ist eine Flut von Verfassungsbeschwerden, die nur durch Einrichtung von vorprüfenden "Kammern" überhaupt noch zu bewältigen waren.

Zudem ist jede (behauptete) unrichtige Rechtsanwendung durch die Rechtsprechung eine (angebliche) Verletzung der allgemeinen Handlungsfreiheit, da bei unrichtiger Gesetzesauslegung die belastende Entscheidung nicht mehr von der "verfassungsmäßigen Ordnung" gedeckt ist. Damit würde das Bundesverfassungsgericht zu einer Superrevisionsinstanz, die sämtliche Urteile aller anderen Gerichte zu überprüfen hätte. Das wäre weder sinnvoll noch überhaupt leistbar. Deshalb beschränkt das Bundesverfassungsgericht seine Prüfung auf die Verletzung von spezifischem Verfassungsrecht, also darauf, ob eine Entscheidung willkürlich war oder die Bedeutung der Grundrechte überhaupt verkannt wurde. Mit einer Verfassungsbeschwerde, die nur falsche Rechtsanwendung rügt, wird der Bürger also nicht gehört.

Für das Verwaltungsrecht hat die allgemeine Handlungsfreiheit die Auswirkung, dass jeder belastende Verwaltungsakt den Adressaten möglicherweise zumindest in seinem Recht aus Art. 2 Abs. 1 GG verletzt, die erforderliche Klagebefugnis liegt dann vor (sog. Adressatentheorie).

Quelle:Wikipedia
------------------------------------------------------------------------
Grundgesetz / I. Die Grundrechte / Artikel 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Quelle: Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
------------------------------------------------------------------------

Damit ist ein weiteres Vorgehen sehr umstritten und die Erfolgsversprechung sehr gering. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits mehrfach in ähnlichen Angelegenheiten zu Gunsten eines Betreibers geurteilt. Ein anderer Fall, nur weil hier eine besondere Geschäftsidee vorliegt, ist in diesem Fall (meiner Meinung nach) hier auch nicht gegeben...

GLG
Micha, von
MausiundMicha *wink*
@photobitch:
ich kann diese Wort Flatrate nicht mehr hören. Vielleicht wird es auch ein Flatrate fürs Sterben geben...
Du meinst einmal zahlen und dann sterben so oft wie man mag?
****ia Mann
2.976 Beiträge
De ist gut *lol* *lol* *rotfl* *haumichwech* *lol* *lol* *freu2*
******_nw Frau
176 Beiträge
@ Lunikus
Vielleicht auch

"Einmal sterben und bis zu 3 Freunde gratis mitnehmen"

*g*
nicht wirklich freiwillig
also diese läden sind "bestückt" mit 90% osteuropäischen frauen...also wenn da freiwilligkeit dabei ist kann ich nur herzhaft lachen *zwinker* diese frauen werden mit "reisebusen" rangekarrt....den man(n) sollte sich dabei überlgen...die frauen "verdienen" so um die 100 euro am tag...das macht eine gute "hurre" nicht mal in der stunde...mit einem freier....die anderen müssen sich dafür mehrmals und in fast alle löcher "fi...." lassen....
nur so als denkanstoss *zwinker*
sorry
kleiner schreibfehler dabei...
hure natürlich;-)
hmmm.....

also im großen und ganzen ist das leben und leben lassen-prinzip von carmen nicht verkehrt. auf jeden fall nicht in der grundlage.

aber nur weil die polizei sich den laden anschaut und nix belastendes findet-heisst das noch lange nix das die nur weiße wäsche waschen.
da kein unmittelbares handeln oder gefahr im verzug war war es ein abgesprochener besuchstermin. da ist es für betreiber der locations nicht schwer sich vorher darauf vorzubereiten.
ist nur ein polizei-besuch für die akte. leider.

und die tatsache das in dem laden viele frauen arbeiten die nicht deutsch sprechen-finde ich schon heftig. also ich stelle mir gerade vor-ich sitze in russland in nem bordell-und kann außer nen paar brocken kein wort russisch. und möchte aber meine meinung,mein empfinden und meine abneigung/ablehnung in gewissen situationen äussern.
dürfte meines erachtens schwierig sein. und dann will die betreiberin mir erzählen das alles immer nur nach absprache und einverständniss der frauen passiert? können die männer alle gedanken lesen? *wow*

also so ganz koscher ist der schuppen aus meiner sicht nicht.
klar,in dem milieu gibt es wirkliche seriöse,verantwortungsvolle und vernünftig geführte läden.
aber leider auch genausoviele unseriöse,profitgeile und menschenverachtende instutitionen.

und solange es die gibt sollte man aus meiner sicht lieber zweimal hinschauen als garnicht.und ob das jetzt eine frauenrechtlerin oder eine frauen-gruppe oder sonstwer macht ist erstmal egal. die problematik darf nicht einfach übersehen werden.

es ist ein kampf gegen windmühlen. aber wer nicht kämpft hat schon verloren.
"Einmal sterben und bis zu 3 Freunde gratis mitnehmen"
Boah, bist Du fies! Aber das ist, trotz dieses unwiderstehlichen Angebots, nicht wirklich eine Flatrate :-}
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
ich
...mag Flatrates in jeder Beziehung...ich mag die Planungssicherheit....in dem Laden wo ich war...nur Deutsche...keine Ausländerinen...
****y21 Mann
1.127 Beiträge
Meiner Meinung nach, haben sie erreicht,
was sie mit dieser Akton wollten.

Eine menge Werbung!!!!
Zeigt wieder mal wie hohl menschen sind,auch in der Erotokszene...
Ist genau das gleiche was seit vielen vielen Jahren unter dem Begriff "Partytreff"firmiert.
Einmal zahlen,mehr oder weniger lustlose und unansehnliche Frauen zur verfügung,billigstes Essen und Getränke.

Sowas jetzt als NEU und BESONDERS und mit dem Neumodischen Begriff Flatrate anzupreisen ist zum lachen.

Wird denen nicht anders gehen wie den ganzen anderen PTs,wenn die kerle erstmal merken wie elend solche Buden sind leiben die eh weg.

Praktisch alle PT betreiber kommen so gerade eben mal über die Runden.

Selbst die dümmsten Puffgänger merken wenn sie abgezogen werden,also "schnell fickificki,lustloser Handjob",danach Kerl nicht mehr beachten.

Obwohl das hier ein Swingerforum ist und Swinger normalerweise von PTs keine wirkliche Ahnung haben denke ich dass hier sicher so manch Solomann bestätigen kann was ich meine.

Fazit:
Besser einmal 100 bezahlen für eine Stunde mit einer guten Dame statt auf sowas wie "Flatrate"reinfallen.
Flat qualität...
*******0_be Mann
235 Beiträge
100 EUR pro Tag mal 30 Tage macht 3000 EUR pro Monat. Ich kenne viele Frauen, die sich freuen würden, das monatlich in ihrem "normalen Beruf" (nicht abwertend für die Huren gemeint!) zu verdienen. Vielleicht sollte man mal die Kirche im Dorfe lassen?

Ich habe noch nie ein Bordell besucht, da für mich Sex und Liebe untrennbar zusammengehören und ich keinen Spass an so etwas hätte.

Verwerflich finde ich es, wenn man Frauen zu so einer Tätigkeit zwingt. Davon abgesehen, viele Frauen machen es freiwillig (und dazu zähle ich auch die, die es aus Geldnot tun). Hab ich persönlich kein Problem mit, muß jeder selber wissen.

Die Annahme, dass alle in DE tätigen ausländischen Huren zu ihrem Job gezwungen werden, halte ich für falsch. Auch in Bulgarien, Russland, Polen, Rumänien und was weiß ich dürfte sich unter den Frauen herumgesprochen haben, was ihnen blüht, wenn sie sich auf windige Jobangebote einlassen. Die haben dort auch Fernsehen und Zeitung und da wird auch über so etwas berichtet.

Das eigentliche Problem sind doch die sozialen Unterschiede zwischen den Ländern. Die sollte man versuchen auszugleichen. Wenn man jetzt gegen Bordelle angeht, wird das nur dazu führen, dass das ganze Treiben in der Heimlichkeit abgeht und dann haben es die Prostituierten eher schlechter als jetzt.
100 EUR pro Tag mal 30 Tage macht 3000 EUR pro Monat.

Ja,schön wärs.
Diese Milchmädchenrechnung geht aber meistens nicht auf.
Leider bekommt der BETREIBER die 100 euro Eintritt (abziehen Unkosten wie Miete,NK,Kredite,Versicherung,eigener Lebensunterhalt) und von dem bröseligen rest werden die Frauen bezahlt (berechne z.B. 6 Frauen).

Vergleiche
Installateur:
Stundenlohn 60 euro
x 8 Std täglich x 22 Arbeitstage...

Schade nur dass der Installateur eben NICHT täglich 8 Std ausgebucht ist.Sonst könnte der sich nach einem jahr zur Ruhe setzen.

Und viele "Haupt bzw nebenberufliche"Huren haben zuweilen tagelang keinen Freier,oder nur mal HJ oder Blowjob.
Kommt dann abzüglich der Unkosten (GGF zweitwohnung,Anzeigen)weniger bei rum wie in einer Leiharbeiterbude...
@lunikus
Nun mit dem Argument des Turbokapitalismus hab ich gerechnet- nun der hat sich ohnedies selbst zur Grabe getragen aber mein noch mal der Kapitalismus ist das Modell der Freiheit denn jedermann kann weitestgehend selbst entscheiden ob er etwas kauft oder verkauft oder etwas anbietet oder nicht- gilt im Prinzip auf für dich Rotlichtbranche- Arbeitnehmerrechte gibts auch im Kapitlismus und prostituierte sind Selbständige keine Arbeitnehmer- und daher gibts auch weniger Schutz. Mach die richtskundig und du wirst herausfinden, dass viele Eigenschaften eines typischen Arbeitnehmers im Sinne der Rechtsordnung nicht auf Prostituierte zu treffen. Deine persönliche Meinung tut da nix zur Sache. Und noch was- ich persönlich würde diesen Job niemals machen wollen- aber es gibt auch Damen die nix anderes machen wollen- muss man akzeptieren- warum auch nicht und noch was - schafft doch die Prostitution ab wenn sie so schrecklich ist- hurra die Geschlechtskrankheiten breiten sich bei uns wieder aus- denn auf sexuelle Disziplin zu setzten ist Fiktion und außerdem braubt man vielen Frauen und ein paar Männern der Existenzgrundlage. Also noch was dass die Damen für 100 Euro alles machen- ist wohl auch eine Fiktion. (bezieht sich nicht auf den Beitrag des lunikus sondern was hier so allgemein geschrieben wird) aber lieber lunikus - aber einges ist klar so wie es in Asien abläuft - werden wir ein wenig kürzer treten müssen- sonst werden wir in Zukunft andere Sorgen haben als eine Puff-Flatrate.
100 EUR pro Tag mal 30 Tage macht 3000 EUR pro Monat. Ich kenne viele Frauen, die sich freuen würden, das monatlich in ihrem "normalen Beruf" (nicht abwertend für die Huren gemeint!) zu verdienen.
Nun, das ist etwas einfach gerechnet, beginnend mit dem Gedanken, daß es ja so arbeitsscheues Gesindel geben soll, daß nicht sieben Tage pro Woche arbeiten will *schiefguck* Als nächstes sollte man sich die Frage stellen, was von den 100 Euro überbleibt, nachdem sich jeder daran bedient hat - angedeutet wurden schon solche Dinge wie "Zimmermiete" etc. Wie sieht es aus mit sozialer Sicherung? Wie sind Arbeitslosen-, Renten und Krankenversicherung geregelt? Ich fürchte, in etlichen Fällen überhaupt nicht.
ein weiterer denkanstoss
das geld das die frauen dort verdienen ist ja sicherlich auch "nur" für sie selber *zwinker*
ein "entfernter bekannter" war mal spasseshalber in fellbach...und sein kommentar dazu war...wenn du alle frauen zusammen nimmst bekommst du ein komplettes gebiss zusammen;-) aber den männern scheint das ja egal zu sein hauptsache sie können ihren schwanz in ein loch stecken..insofern haben solche läden ihre berechtigung;-)
Kompliment an carmen_berlin
Ich teile die von carmen_berlin vertretene Position!

Daß jetzt hier so ein Aufriß gemacht wird, kann ich mir nur damit erklären, daß aus Vorurteilen und aus eigenem moralischem Antrieb händeringend "Sach"-Argumente gesucht werden - die es überzegend freilich nicht gibt, weil das Etablissement nun mal überprüft ist und für legal befunden wurde.

Das von carmen_berlin ins Feld geführte entspannte "leben und leben lassen" ist da überzeugender als das immer mehr bevormundende "Gutmenschentum".

Kompliment!

Zuletzt: Ich wüßte wirklich zu gerne, wie viele von den Moralaposteln heimlich selbst mal um käufliche Liebe nachsuchen.
**********dotto Mann
685 Beiträge
mirze
unser Betriebe sind auch vollgestopft mit Russen (entschuldig Rußlanddeutsche )lt. meinem Chef sind die alle gut.Unser löhne werden gedrückt,da die hochwertigen aus Rußland ja doch wesentlich billiger arbeiten.Und Zuschuß vom Arbeitsamt gibts auch noch kräftig.
*******0_be Mann
235 Beiträge
Selbst wenn es nur 50 EUR am Tag sind, entspricht der Verdienst in etwa dem einer Friseuse, die ganztags arbeitet.

Was rechtfertigt einen höheren Verdienst einer Prostituierten gegenüber dieser ?
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