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Streit zwischen Dom und Sub

Streit zwischen Dom und Sub
Ein vereinbartes Machtgefälle befreit nicht von emotionalen Differenzen und mich würde interessieren wir ihr im BDSM streitet, euch in einer Beziehung auseinandersetzt?

Traut ihr euch, mit eurem Dom auch zu streiten, oder ist das durch die Art einer D/s Beziehung sowieso vollkommen unvorstellbar?

Können gerade durch das Machtgefälle Auseinandersetzungen ruhiger und sachlicher geführt werden? Oder stehen mir als Sub keine Streitereien zu?

Streitet ihr auf Augenhöhe? Oder gar nicht?
******_22 Frau
11.292 Beiträge
Streiten ist für mich in einem gelebten Machtgefälle völlig Paradox! Geht nicht..vom Gefühl her...da ich mit meinem Herrn nicht auf Augenhöhe bin.
In einer Dom/Sub Beziehung ist das sicherlich Möglich...aber in einer Herr/Sklavin Bindung ausgeschlossen.
Ich würde meine Stimme niemals gegen meinen Herrn erheben. Er legt wert auf meine Meinung..aber letztendlich entscheidet Er
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Sehr gutes Thema *top*

Ich persönlich denke es kommt darauf an wo man gerade ist, sowohl örtlich als auch in welcher Stimmung (die, die es ganz streng ausleben mal ausgenommen) man sich befindet.

Im Club zum Beispiel: niemals Streit anfangen als sub, da wahre ich absolut die Etikette.

Zuhause, im privaten Bereich, ist die Atmosphäre lockerer und es kann schon mal auf die kokettierende Art zu Streiterei kommen, aber immer den Respekt im Wortlaut beachtend und für etwaige Auswüchse entschuldigend.

Generell:
eine eigene Meinung zu haben ist auch für mich als devote Frau ein absolutes Muss!

Wie ER damit umgeht ist wieder eine andere Sache.
Kommt auf den Ton an. Gibt es Differenzen begegnen wir uns auf Augenhöhe.
Da ist es nicht anders wie in jeder normalen Beziehung auch.
***na Frau
70 Beiträge
Ich könnte und kann nicht alles runterschlucken. Dazu bin ich viel zu impulsiv. Reden ist sehr wichtig, alles ansprechen dürfen. Ebenso etwas ablehnen und meine Meinung vertreten dürfen. Ich lasse mich gerne von "seiner" Meinung überzeugen, einfach annehmen ohne zu Hinterfragen, ob es mir gut tut, ob es mit meinen Werten, Vorstellungen übereinstimmt kann ich nicht. Jede Art von Beziehung sollte kleinere Auseinandersetzungen vertragen können. Meiner Meinung nach stärkt eine Diskussion auch die Bindung und das wieder Aufeinanderzugehen sowieso.

Wie in jeder anderen Beziehung auch, gehören Diskussionen und Streit nur an einen Ort wo man unter vier Augen ist. Das Machtgefälle sollte meiner Meinung nach auch dabei nicht für seine Zwecke missbraucht werden (Mund verbieten, in die Schranken weisen etc).
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Streit resultiert aus Emotionen und ist sicher nichts, was man sucht. Entsprechend schwierig erscheint es mir in einer solchen Situation, rational zu handeln. Sprich: Selbst wenn da ein Machtgefälle ist, das es nicht erlaubt, wird es manchmal schwierig sein, diese Gefühle zu kontrollieren. Entsprechend glaube ich auch nicht, dass man allgemeingültig sagen kann: Das wird mir nie passieren. Auch wenn dieser Wille vollkommen aufrichtig sein sollte.
******ake Frau
1.237 Beiträge
Grundsätzlich soll eine Sub meiner Meinung nach sich immer über etwas äußern dürfen, was in ihr ein mieses Gefühl verursacht. Und allein eine solche Meinung zu sagen, sollte für mich frei von Strafen etc. sein.
Jedoch bleibt es bei dem Dom, wie er mit dem gesagten umgeht, wie sehr er es sich zu herzen nimmt.

Daher glaube ich, das , grundsätzilch in gesunden Beziehungen, also auch BDSM Beziehungen, solche Diskurse sachich geführt werden, jedoch in einem Machtgefälle der Dom letztenendes entscheidet, wie es weiter geht und die Sub dann, wenn tragbar, mit dieser Entscheidung leben muss.
Denn sie wird irgendwann ihr ok dazu gegeben habne.

Jedoch bin ich davon überzeugt, dass ein Dom, der seine Sub wirklich schützen will, auch hilft negative Emotionen abzutragen. Sich ernsthaft mit den Problemen auseinandersetzt, obwohl sie für den Dom selbst vielleicht nicht da sind.
Und wenn in dem Moment nicht..hilft meistens ne Nacht drüber schlafen.
Er möchte seine Sub ja nicht verlieren und sie soll ihm auch immer bestmöglich dienlich sein, da wäre es hinderlich wenn sie durch irgendwas was sie belastet abgelenkt wäre. Das würde auch beim Dom zum Frust führen.

Ein Streit ist für mich etwas was ohne Logik geführt wird, es wird den emotionen freien lauf gelassen...und wenn plötzlich einem alles zuviel wird..kannd as durchaus überkochen. Und ja dann kann es vielleicht laut werden, aber dann sollten beide die Größe danach haben darüber zu sprechen warum es überhaupt soweit kommen konnte.
Manchmal gibt es auch sachliche Differenzen? Es müssen nicht immer Emotionen im Spiel sein.
*****erl Frau
3.049 Beiträge
Ich finde Streit sowieso wenig produktiv. Erwachsene Menschen sollten Dinge früher und anders klären können, bevor es eskaliert.

Konstruktiv anderer Meinung bin ich gern mal.
Und bei Dingen, die aus dringlichen Gründen nicht gehen, ist es schon zum Selbstschutz wichtig, das anzusprechen.

Primär hat das allerdings nichts mit D/s und Machtgefälle zu tun.

Und wenn das jemand an der Dominanz kratzt, nunja...
*********hite Paar
233 Beiträge
B&W = wir

WIR können wahnsinnig (gut) miteinander streiten - DARUM bleiben wir zusammen !!

Natürlich darf Streit sein ...


... wenn subbi das Echo ab kann ... !

W.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Ich finde das ist immer so ein Heikles Thema und sicher auch klar eine Frage welche Art und mit welcher Intensität das D/S gelebt wird.

Bei uns ist es irgendwie auf der einen Seite einfach immer da doch auf der anderen Seite würde es nicht funktionieren wenn ich nicht auch Augenhöhe und Rücksicht auf altag, Leben und befinden nehmen würde.

Bei einem Streitgespräch wird das dann immer Heikel weil ich eben immer Dom bin und so denke aber in Diskussionen auf Augenhöhe kommt die Aussage "Weil ich das so will" einfach nicht gut bei Sub an. Da ist es dann nicht immer ganz einfach dem "Weil ich es so will" auch für Sub auf Augenhöhe nachvollziehbare und verständliche Gründe zu nennen.

Gerade wenn es wie bei uns fließende Übergänge zwischen dem D/S in der Beziehung und dem Beziehung auf Augenhöhe gibt muss man da einfach Fingerspitzengefühl haben wann man den Dom raushängen lassen kann und wann der besser mal die Klappe hält um die Augenhöhe zu ermöglichen und ohne Langzeit Streit diskutieren zu können.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******nte:
Streit zwischen Dom und Sub
Ein vereinbartes Machtgefälle befreit nicht von emotionalen Differenzen und mich würde interessieren wir ihr im BDSM streitet, euch in einer Beziehung auseinandersetzt?

Traut ihr euch, mit eurem Dom auch zu streiten, oder ist das durch die Art einer D/s Beziehung sowieso vollkommen unvorstellbar?

Können gerade durch das Machtgefälle Auseinandersetzungen ruhiger und sachlicher geführt werden? Oder stehen mir als Sub keine Streitereien zu?

Streitet ihr auf Augenhöhe? Oder gar nicht?

Ich (Dom) kann nur sagen - unsere Sie (sub) streitet viel lieber als ich, ich bin da eher in der Richtung von @*****erl, mag keinen Streit, macht nur Stress. Und von sub ist bei ihr da sowieso nicht viel zu bemerken, ich habe im Gegenteil Mühe, die Augenhöhe zu wahren. *grimasse*

Er von Drachenliebe schrieb
Männer gehen Meinungsverschiedenheit gerne aus den Weg. Auch daraus resultiert Streit.
Meine Erfahrungen und Meinung dazu.
*********hite Paar
233 Beiträge
B&W = wir

WIR können wahnsinnig (gut) miteinander streiten - DARUM bleiben wir zusammen !!

Natürlich darf Streit sein ...


... wenn subbi das Echo ab kann ... !

W.
****sac Mann
1.162 Beiträge
Zitat von *******rau:
Männer gehen Meinungsverschiedenheit gerne aus den Weg

Ich glaube, diese Zeiten sind nach meinem dafür aber schon länger vorbei.
Auch wir Männer mussten und gewiss auch noch lernen, dass Meinungsverschiedenheiten keine Beinbrüche sind. Wer stur und beharrlich auf seiner Meinung besteht, hat in der heutigen Zeit etwas Elementares nicht verstanden.

Ich muss die Meinung der /des Mitmenschen/Partners etc. nicht teilen, jedoch akzeptieren das jeder nicht immer gleicher Meinung sein kann.
******_22 Frau
11.292 Beiträge
Ich habe wirklich keine Ahnung..was streiten in einem gelebten Machtgefälle zu tun hat. Erschließt sich mir nicht
Form vor Inhalt!
Unter Einhaltung dieses ehernen Dogmas darf/kann/soll ich JEDERZEIT ALLES mit meinem Eigentümer besprechen.
Wirklichen Streit gibt es nicht.
LG
Zitat von ****sac:
Zitat von *******rau:
Männer gehen Meinungsverschiedenheit gerne aus den Weg

Ich glaube, diese Zeiten sind nach meinem dafür aber schon länger vorbei.
Auch wir Männer mussten und gewiss auch noch lernen, dass Meinungsverschiedenheiten keine Beinbrüche sind. Wer stur und beharrlich auf seiner Meinung besteht, hat in der heutigen Zeit etwas Elementares nicht verstanden.

Ich muss die Meinung der /des Mitmenschen/Partners etc. nicht teilen, jedoch akzeptieren das jeder nicht immer gleicher Meinung sein kann.

Ich kann nur wie geschrieben von meinen Erfahrungen ausgehen. *g*
Das war auch aufgrund des Beitrags meines Vorposters.

Vielleicht auch aufgrund des Alters und anderer Erziehung.
Gründe gibt es viele....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Streit im D/s habe ich trotz meines beträchtlichen Alters zum Glück erst jetzt kennengelernt. Genau eine Woche schien sie die ideale Sklavin zu sein und sie schrieb auch ermunternd von Kommendem. Das ermutigte mich, den nächsten Schritt zu gehen, den ich dummerweise hier im joyclub anging, was dazu führte, dass diverse Joyler sich bemüßigt fühlten, sich einzumischen, was wiederum Rückwirkung auf sie zeigte. Ich versuchte zu klären, also nicht zu streiten, trotzdem war am 8.Tag dieses D/s Geschichte und ich bin um einige Erfahrungen reicher, auch was die Einflussnahme Dritter angeht. Vermutlich bringen Streitereien nie Gutes im D/s. Vielleicht sind deshalb recht viele D/s -Beziehungen nur kurzlebig. Erklären kann ich es mir nur so, dass man zuwenig voneinander weiß, zu falsch sich selbst und den Partner einschätzt , zu hohe Erwartungen hegt, Erwartungen aneinander vorbei hegt, statt den realistischen Blick zu behalten und im Hinblick auf diesen zu reagieren.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Vielleicht sind deshalb recht viele D/s -Beziehungen nur kurzlebig.

*skeptisch*
*********Pain Mann
507 Beiträge
In der Öffentlichkeit dulde ich keine Wiederworte. Aber "Zuhause" kann SUB/Sklavin gerne sagen was ihr nicht passt. Solange die ihre Stellung nicht vergisst.

Generell Pflege ich einen Konsens mit der Frau der es uns gemeinsam erlaubt unsere Emotionen zu kanalisieren.
*********_loup Paar
32 Beiträge
Wir streiten gut und gerne.... Emotionen sind uns wichtig und an denen reiben wir uns dann auch mal hier und da.
Aber so sind wir halt, die Versöhnungssession ist dann meist besonders intensiv 🥰
******arp Mann
3.252 Beiträge
Das ist primär eine Frage der Streitkultur, wie jeder sie kennen gelernt hat und dann auch einbringen kann.

Und es ist nur allzu offensichtlich, dass man sich hier im D/s wahrlich prima dahinter verschanzen kann, so es einem nicht gegeben ist, auch mal einen Streit zu ertragen. Machtgefälle, Augenhöhe- all das kann man vorschützen oder sich darauf beziehen, wenn es sich darum geht Konflikte zu vermeiden, anzusprechen, lösen oder sich gar streiten. Wobei ein Streit dann wohl ein Tabu darstellen soll. Der Teppich, unter dem man alles kehrt.

Ob auf Augenhöhe oder hinter einem Machtgefälle- wem hier die Streitkultur fehlt, wird sich auf keiner der beiden Seiten kompetent verhalten können.

Wenn die Frage also lautet: Können Dom und Sub miteinander streiten ist die Antwort ganz klar Nein! Das ist weder erlaubt noch erwünscht und gleicht einem Tabubruch, der alles ins wanken bringt. Das Machtgefälle muss aufrecht erhalten bleiben, Kartenhäuser fallen eben schnell. Und wenns dann auf Augenhöhe auch nicht viel weiter her ist, dann bedeutet ein Streit ein Bruch. Natürlich will das vermieden werden. Um welchen Preis? Ist ja hier nicht die Frage.

Oder vielleicht doch? Sub hat aufbegehrt und Dom ist ein Zacken aus der Krone gebrochen. Seine Macht schwindet. Oder umgekehrt: Dom streitet sich mit Sub. Warum streiten, hat er Sub etwa nicht unter Kontrolle? Schwindende Macht, das Eis wird dünner...

Unter der Linse des D/s betrachtet, wird ebenjene im Streitfalle schnell brüchig. Es kann, darf und soll halt nicht sein. Möglicherweise lässt sich so ein Streit vermeiden aber doch nicht seine Ursache?

Immerhin tauschen sich hier darüber erwachsene, erfahrene und verantwortungsvolle Menschen darüber aus, wie denn in diesem Falle zu verfahren sei. Und wenn ich lese, dass ein Streit ob dessen schlichtweg nicht statthaft ist, kommen mir Zweifel an der Ernsthaftigkeit, wohl aber der Glaube an Streitunfähigkeit auf. Ob das unter der Linse des D/s in einem schöneren Licht strahlt, überlasse ich dem Auge des jeweiligen Betrachters.

Die Streithähne unter uns wissen, dass auch im schönsten Sommer sich dunkle Wolken zusammen ziehen, es blitzt und donnert und oft ein kalter Guß von oben kommt. Ein Gewitter. Es war nicht angesagt, man hats nicht kommen sehen, es kann aus heiterem Himmel kommen. Das ist seine Natur. Und man soll es nicht für möglich halten- danach scheint auch wieder die Sonne. Und so ist ein Streit fast immer ebenso harmlos wie ein Gewitter. Es war laut, es war heftig aber nix passiert. Und es ist ganz natürlich.

So stelle ich mir gerade jene D/s-er vor, die im Falle eines Streits tatsächlich ihr Machtgefälle verlieren, ihnen alles unter Händen und Füßen zusammen bricht und frage mich- wie das wohl noch auf Augenhöhe zu retten gewesen wäre?

Ich weiß, dass D/s ein hervorragendes Konstrukt ist, Konflikte zu umgehen, Meinungsverschiedenheiten umzuleiten und einen Streit im Keim zu ersticken. Auch eine Art von Streitkultur. So lässt es sich ganz bequem, sich selbst etwas vormachen, dahinter verstecken. Auch eine Lösung.

Machtgefälle, Augenhöhe- darunter unterscheide ich nicht, beides ist mir immanent. Im D/s (oder auch im RP) bekleide ich keine Rolle, da bin ich stets authentisch. Aber ich frage mich, ob und welchen Unterschied es macht, ob und dass man eine solche Rolle bekleidet (Dom/Sub) und das in der Streitkultur in Hinblick auf D/s dann so entscheidend ist? Weniger für Streit und seine Lösung, wohl aber offensichtlich um den Erhalt des Machtgefälles. Die Gretchenfrage also.
Ein Streit entsteht aus einem Meinungsunterschied erst dann, wenn dieser Unterschied zum Beispiel des Machgefälles wegen schlicht ignoriert oder übergangen wird, meine ich.

Eine kontroverse Meinung muss nicht zum Streit führen, wenn sie nachvollziehbar und ohne Pathos dargelegt wird.
Wie damit umgegangen wird, hängt von der Beziehungsform ab und, was dann geschieht, von der Art, wie eine Entscheidung innerhalb dieser vermittelt wird, denn wird sie genauso nachvollziehbar dargelegt, dann gibt es auch keinen Grund, zu streiten.

Ich denke, es geht dabei um die Authentizität und Integrität der Handelnden.
**du Mann
1.101 Beiträge
Hallo subtinte

My 2 cents: Es gibt halt 1'000 Arten von D/S-Beziehungen.. Es kann aber z.B. sein, dass man auch bei einem vereinbarten grossen, ständigen Machtgefälle eine Streitkultur, Streitmöglichkeiten festlegt, entwickelt..

Ich bin harmoniebedürftig, würde es aber schade finden, wenn ein möglichst gleichberechtigter Streit mutmasslich oder tatsächlich ausgeschlossen wäre. Für mich würde so eine D/S-Beziehung iwie nicht stimmen. Ein Streit kann auch heilsam sein oder im besten Fall einen stimmigen Weg ergeben. Was wären dann letztlich die Konsequenzen des Nicht-Streits: Möglicherweise ungelöste, schlimme Konflikte, das Fass könnte iwann überlaufen, es könnte zum Beziehungsende kommen.. Das könnte so auch nicht im Sinn des dominanten Parts sein.. Und einen neuen, passenden weibl. oder männl. D/S-Partner findet sich nicht an jeder Strassenecke..

Lg, alles Gute Dir! Pidu
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