Update: 5
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In den kommenden Tagen verbrachten wir vier viel Zeit miteinander. Insbesondere Emilia und ich. Einen Abend, es war eine sehr milde Nacht saßen wir mit einer Flasche Wein in einer abgelegenen Ecke des Gartens. Wir unterhielten uns die ganze Zeit über Gott in die Welt und kamen uns immer näher. Ich mochte Emilia sie war klug, aufgeschlossen, hatte ein großes Herz und war sehr mitfühlend. Würde man sie auf normalen Wege kennenlernen würde man ihr das hier alles niemals zu trauen. Ich muss aber zu geben bei mir wäre das auch nicht anders. Stille Wasser sind wohl wirklich tief. Alles in allem war es eine tolle Nacht mit einer tollen Frau. Und der Kuss, in dem wir in dieser Nacht verfielen zeigte mir, dass sie es auch so sah. Es war ein schöner Kuss, ihre Lippen waren so weich und sie roch so gut. Mein Herz raste in diesem Moment und ich bin mir sicher wäre der Käfig in meiner Hose nicht gewesen wäre ich über sie hergefallen. Zum ersten Mal war ich aber froh, dass dieses Teil da war, denn Emilia war keine Frau, die ich einfach nur ficken wollte. „Freust du dich schon auf den Geburtstag der Herrin?“ wollte Emilia von mir wissen. „Wie kommst du darauf?“ „Wirst du da das Teil zwischen deinen Beinen nicht los?“ „Ja stimmt, zum Glück, du weißt gar nicht was für eine Qual das Ding ist.“ „Nein aber ich glaube es dir. Und ich bin auch froh, wenn du das Teil wieder los bist.“ Ich blickte sie fragend an, bekam aber keine Begründung denn sie stand auf und ging zurück ins Haus. Ich blickte ihr und ihrem tollen Knackarsch noch einen Moment nach ehe ich ihr ins Haus folgte.
Am Vorabend der Party erhielten wir von Charles einen Brief der Herrschaften.
„Guten Abend ihr vier wir hoffen ihr hattet erholsame Tage, den jetzt wird es wieder ernst und die Aufwärmphase ist vorbei. Bei der morgigen Party haben wir gute und enge Freunde zu Gast. Freund die unsere Interessen teilen. Es wird eine Orgie geben, bei der ihr ein wichtiger Teil seid. Ihr werdet euch morgen im Laufe des Tages von Katja untersuchen lassen, ihr werdet euch pflegen und euch gegebenenfalls enthaaren. Chris, dein Käfig bleibt natürlich dran da dein Schwanz ganz allein Sara gehört und erst an ihrem Geburtstag ausgepackt wird. Trotzdem wirst du teilnehmen, du hast ja schließlich Hände und einen Mund. Nun geht früh Schlafen damit ihr morgen gut ausgeruht seid.“ las uns Marie den Brief vor.
Den Weg auf unsere Zimmer ging ich gemeinsam mit Emilia. „Eine Orgie, das wird bestimmt heftig gerade für uns Frauen.“ „Was meinst du wird es für mich, um mich herum überall Erregung und ich trage immer noch das Teil da! Und ich muss mit ansehen wie fremde Männer dich ficken.“ „Oh, ich wusste, nicht dass du so denkst?“ fragte Emilia etwas verwundert. „Naja ich weiß nicht wie siehst du es denn?“ Sie gab mir einen kurzen Kuss und sagte dann nur Gute Nacht und ging in ihr Zimmer.
Am nächsten Tag ging ich wie befohlen zu Katja und ließ mich untersuchen. „Na Morgen kommt das Teil da wieder ab. Das freut dich doch bestimmt?“ „Ja aber heute Abend wird bestimmt kein Spaß.“ „Dabei kann ich dir helfen, wenn du magst?“ „Und wie?“ „Mit einer örtlichen Betäubung“ Ich sah sie entsetzt anzog es aber irgendwie in Erwägung. „überleg es dir ich gebe dir die Spitze mit und wenn du es tun willst stich genau hier zu.“ Ich nickte und nahm sie. „Und schau noch mal rein bevor du Morgen zu Sara gehst auch da kann ich dir helfen.“ „Warum hilfst du mir so sehr?“ wollte ich wissen. „Ich helfe euch allen wo ich kann dafür bin ich da und außerdem mag ich euch.“
Nachdem duschen kam Sophie zu mir ins Zimmer, ihr wurde aufgetragen uns alle einzucremen. Schon dabei spannte es wieder tierisch in meinem Käfig weshalb ich mich, nachdem sie weg war doch noch mal mit der Spritze befasste. Ich tat es, vorsichtig spritzte ich mich so wie Katja es mir gezeigt hat und schon kurz darauf verschwand der Schmerz. Anschließend ging ich nach unten wo die anderen bereits nebeneinander standen und warteten.
An die, die das hier gerne lesen:
Das Wochenende ist um also verzeiht wenn es etwas weniger in den kommenden Tagen wird