„Never fuck the company ist als Vorsatz ja gut und schön
Solange man mit den möglichen Konsequenzen umgehen kann, ist doch alles fein.
Ich war und bin in der glücklichen Lage nicht von diesem Job abhängig zu sein und habe mich mehrfach drauf eingelassen. Davon abgesehen würde mein Chef mich auch nicht wegen einer Affäre am Arbeitsplatz kündigen, vielleicht bei seiner Tochter.
Und wenn hätte ich genug Alternativen an der Hand.
Ist man vom Job abhängig würde ich es mir jedoch auch verkneifen.
Schönes erlebt: Der grösste Kick war bei einer ehemaligen Affäre das erwischt zu werden, die Bürotür nicht zu verschliessen oder in Nebenräumen, Abstellkammer etc. zu verschwinden - und dem anschliessenden öffnen der Tür immer mit der Gefahr das jemand etwas mitbekommen haben könnte.
Wir wurden nie erwischt, nur einmal darauf angesprochen weil jemand etwas mitbekommen hat. Aber diese Person bewahrt ihr Schweigen bis heute.
No Go wäre es nur mit vergebenen Damen, no way das ich da mitmachen würde.