Ich finde, die TE hat genau das getan was man maximal von einem Partner erwarten kannwenn es um unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse geht. Sie hat darüber nachgedacht.
Und wenn andieser Stelle nichts kommt das einem mindestens sagt, bei allen Bedenken, ausprobieren würde ich es ja doch gerne mal, dann ist das was man von seinem Partner erwarten könnte an der Stelle zuende. Niemand sollte gezwungen werden, gegen sein inneres Gefühl Dinge eingehen zu müssen. Das sehe ich auch für den anderen Part so. Wem es widerstrebt sich nur auf einen Partner zu beschränken sollte sich auch nicht dazu zwingen müssen. Auch das ist völlig in Ordnung so.
Ich würde mir allerdings, auf beiden Seiten, Ehrlichkeit wünschen. Aufrichtigkeit ist für mich das wichtigste Element des Respekts vor dem anderen. Wer da herumlaviert und halbherzige Zusagen macht oder Dinge verschweigt weil es ihm aktuell nicht zweckdienlich erscheint kreuzt beim Schwur bereits die Finger hinter dem Rücken. Da ist der Bruch der Vereinbarung doch bereits eingeplant und damit die Verletzung des Partners. Das gilt auch für Menschen die scheinbar Zustimmung für die Interessen des Partners signalisieren, von vornherein aber nie vorhaben, dies tatsächlich umzusetzen.
Und wenn andieser Stelle nichts kommt das einem mindestens sagt, bei allen Bedenken, ausprobieren würde ich es ja doch gerne mal, dann ist das was man von seinem Partner erwarten könnte an der Stelle zuende. Niemand sollte gezwungen werden, gegen sein inneres Gefühl Dinge eingehen zu müssen. Das sehe ich auch für den anderen Part so. Wem es widerstrebt sich nur auf einen Partner zu beschränken sollte sich auch nicht dazu zwingen müssen. Auch das ist völlig in Ordnung so.
Ich würde mir allerdings, auf beiden Seiten, Ehrlichkeit wünschen. Aufrichtigkeit ist für mich das wichtigste Element des Respekts vor dem anderen. Wer da herumlaviert und halbherzige Zusagen macht oder Dinge verschweigt weil es ihm aktuell nicht zweckdienlich erscheint kreuzt beim Schwur bereits die Finger hinter dem Rücken. Da ist der Bruch der Vereinbarung doch bereits eingeplant und damit die Verletzung des Partners. Das gilt auch für Menschen die scheinbar Zustimmung für die Interessen des Partners signalisieren, von vornherein aber nie vorhaben, dies tatsächlich umzusetzen.