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D/S ohne Schmerz: Erfahrungsaustausch gesucht

*****ahl Mann
690 Beiträge
Zitat von *****976:
Zwischenfrage, habt ihr schon Mal BDSM Rollenspiele gespielt?

"Schulmädchen & strenger Lehrer" gespielt?

"Böser Klingone & unartige Sternenflottenkadettin."

"Matrose & Lady" in Bar?


Wir lieben es, was daran schlecht sein soll erschließt sich uns nicht. Bitte um Aufklärung.

Daran ist nichts schlechtes. Ein Problem wird es erst, wenn ein Rollenspieler Dom (m/w/d) auf einen devoten Sub (m/w/d) trifft.
@*****ahl ich bin da nicht so ganz bei Dir ; es gibt nicht so viele die im forum von sich und über sich etwas schreiben; ich lese mehr wie etwas das andere geschrieben haben be vor mundet wird.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Auf die Rollenspieler-Subs bin ja jetzt mal gespannt! Ich rechne schon wieder mit einer Offenbarung...
*****ahl Mann
690 Beiträge
Eins vorab: Es gibt Menschen, die haben DS nicht verstanden und die werden es auch nach diesem Post nicht verstanden haben. Es ist auch nicht meine Bringschuld, das zu ändern.

Für alle anderen versuche ich mal eine Definition. Alle Geschlechter (m/w/d).

Dom: Hat verstanden, wie er Sub dominiert und was das im Kopf bei Sub bewirkt. Insbesondere hat er verstanden, dass Sub die Kontrolle abgibt und deshalb nicht einfach mitten in der Session ein Stopwort sagen kann und damit die Session beendet ist. Weiterhin hat er verstanden, was ein Absturz (bei Sub) ist und wie man damit umgeht. Er hat verstanden, dass er langsam machen muss, wenn er merkt dass ihm die Session eskaliert. Er hat verstanden, dass er Fehler zugeben muss, wenn er welche gemacht hat. Sexuelle Motivation steht nicht im Vordergrund. Er kann auch in der Öffentlichkeit mit Sub eine Session durchziehen, ohne dass das für Außenstehende als Session erkennbar ist. Er hat verstanden, dass eine Session kein "Spiel" ist.

Rollenspieler: Weiß nichts von dem obenstehenden und braucht es auch nicht. Die Session beruht darauf, dass Rollenspieler Sub auch die Rolle mitspielt. Beide können die Session jederzeit abbrechen, da es nur ein Spiel ist. Oft dient die Session auch als sexuelles Vorspiel.

Dumm-Dom: Hier fällt die Definition schwer. Meist fehlt es ihm am nötigen Verständnis für sein Handeln, oder die Folgen für Sub sind ihm gleichgültig. Manchmal ist es auch Faulheit, weil für jeden kaputt gespielten Sub genügend neue als Ersatz bereitstehen. Oft will er (meist Männer) auch nur ein Lustobjekt um das er sich nicht kümmern muss. Oder einen nützlichen Trottel, der anfallende Arbeiten kostenlos erledigt. Typisches Verhalten ist auch Beschimpfen von Subs, die nicht wie gewünscht funktionieren "Du bist ja gar kein richtiger Sub". Auch typisch ist, wildfremde Menschen als "Sklave" anzusprechen und dann "Gehorsam" zu verlangen. "Du bist Sklave, du musst mir gehorchen". Auch typisch sind körperliche Übergriffe, weil der Dumm-Dom der Meinung ist, dass Sklaven keine Rechte haben.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von *****ahl:
Rollenspieler: Weiß nichts von dem obenstehenden und braucht es auch nicht. Die Session beruht darauf, dass Rollenspieler Sub auch die Rolle mitspielt. Beide können die Session jederzeit abbrechen, da es nur ein Spiel ist. Oft dient die Session auch als sexuelles Vorspiel.

Wo um Himmels willen habt ihr das her? Wie kommt ihr zu solchen Annahmen? Also ich muss mich doch schon recht wundern... !
Bei mir kann immer abgebrochen werden. Denn es können jederzeit seelische Tricker berührt werden. Das hat weder mit Spiel oder echt zu tun. So sehe ich meine Verantwortung, zumal bei meinem D/s viel in die Psyche geht.
****bo Frau
3.891 Beiträge
Zitat von *********slos:
@*****ahl und @****bo

Eure Vorstellung über Rollenspieler sind doch arg abstrus! Wie soll ich mir das denn vorstellen? Das jemand ohne Neigung und Plan einen Top mimt und deshalb Schaden bei Sub anrichtet? Solls ja geben aber als Rollenspieler-Dom? Wie kommt ihr zu dieser Annahme?

Beim Rollenspiel wird nicht so getan als hätte man eine nicht vorhandene Neigung, sondern man nimmt eine Rolle an, um die eigene Neigung auszukleiden, um das gemeinsame Spiel damit ansprechender auszustatten.
Weiterhin kann so ein alter-Ego hilfreich sein, auf diese Weise einen geeigneteren Zugang zu gewissen Praktiken zu bekommen bzw. damit umzugehen.

Zitat von *******ell:
gibt es auch nicht devote subs?

Ja, die submissiven. Devot, also hingebungsvoll/andienlich ist etwas anderes als unterwürfigkeit bzw. unterworfen werden wollen. Wenn du eine devote Person wie eine submissive behandelst bzw. umgekehrt, wirst du den Unterschied sehr schnell feststellen...

Der Ausdruck "Rollenspieler-dom" kommt hier nicht von mir oder aus meinen Denken.
Wollte gestern schon Schreiben das es missverständlich klingt.
Meine damit niemanden der Rollenspiele mag und lebt, find ich vollkommen ok, egal in welchen Bereich.
Eher den Typ der diese "Rolle" für sich beansprucht und sich dabei super vorkommt, wo nicht kommuniziert wird das es sich lediglich um ein Rollenspiel handelt. Sondern er wahrscheinlich selber glaubt ein möglichst autoritäres Auftreten, fiese Strafen androhen und durchziehen und ansonsten nur seine persönlichen Gelüste abarbeiten, würde reichen um einer zu sein.
Und diese Typen gibt es, weil nennen darf sich so ja nunmal jeder. Und auch der spielt in dem Moment eine "Rolle" nur weiß das Gegenüber das nicht unbedingt.
Also vollkommen abgekoppelt vom Rollenspiel wie es normal gedacht ist, deshalb passt der Begriff DummDom da wohl besser.
*****976 Paar
18.017 Beiträge
Zitat von *********slos:
Zitat von *****ahl:
Rollenspieler: Weiß nichts von dem obenstehenden und braucht es auch nicht. Die Session beruht darauf, dass Rollenspieler Sub auch die Rolle mitspielt. Beide können die Session jederzeit abbrechen, da es nur ein Spiel ist. Oft dient die Session auch als sexuelles Vorspiel.

Wo um Himmels willen habt ihr das her? Wie kommt ihr zu solchen Annahmen? Also ich muss mich doch schon recht wundern... !

Uns wundert inzwischen nichts mehr.

Also Conclusio: Devote Sub, sollen sich von Rollenspielern wie uns, fern halten.
Da BDSMler die Rollenspiele lieben, nicht verstehen können, wie man Sub nach Absturz auffängt und wir keine Fehler zugeben können und auch nicht brauchen weil für uns alles nur ein Spiel ist.

*danke*Danke für die Info.
Was hat das eigentlich mit dem Thema hier im Thread zu tun? Es geht doch um D/s ohne Schmerz? 🤔
****bo Frau
3.891 Beiträge
Nachtrag
An alle echten, einvernehmlichen Rollenspieler

Möchte das in keinster Weise herabwürdigen und entschuldige mich dafür das es so angekommen sein könnte. *sorry*
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von ****bo:
Eher den Typ der diese "Rolle" für sich beansprucht und sich dabei super vorkommt, wo nicht kommuniziert wird das es sich lediglich um ein Rollenspiel handelt. Sondern er wahrscheinlich selber glaubt ein möglichst autoritäres Auftreten, fiese Strafen androhen und durchziehen und ansonsten nur seine persönlichen Gelüste abarbeiten, würde reichen um einer zu sein.
Und diese Typen gibt es, weil nennen darf sich so ja nunmal jeder. Und auch der spielt in dem Moment eine "Rolle" nur weiß das Gegenüber das nicht unbedingt.
Also vollkommen abgekoppelt vom Rollenspiel wie es normal gedacht ist, deshalb passt der Begriff DummDom da wohl besser.

Du hast sicher Instinkt und Bauchgefühl genug um zu erkennen, wenn dir so jemand begegnet, gleich links liegen zu lassen. Vertrau auf Dich- nicht auf irgendwelches Gequatsche! Und trau, schau, wem! Sei vorsichtig aber nicht misstrauisch. Lass dich von den Kleinigkeiten überzeugen- nicht das große ganze. Dann merkst du schnell, wer aufrichtig zu Dir ist und die Dinge im Blick hat. Hör auf dich und lass Dir da nicht rein reden. Du allein bist deine beste Kontrollinstanz, nur Du entscheidest, ab wann du glaubst und vertraust. Dass musst du mitbringen und dir behalten, dann klappt das auch.
@*********slos
Auf die Rollenspieler-Subs bin ja jetzt mal gespannt! Ich rechne schon wieder mit einer Offenbarung...

Gut dann offenbare ich mich mal.

ich stellte mir oft die Frage warum ich dies oder das mit mir machen lasse und warum dann gerade der oder die das mit mir machen darf?

Um diesem ganzen Gedankenchoes in meinem Kopf Herr zu werden begann ich mir fantasievolle Partner zu suchen und das Ganze in ein Rollenspiel zu verpacken
fas hatte den Vorteil ich konnte mit "normalen" Menschen und deren Abgründe mehr Realismus erzeugen als mit einem Typen der von sich aus behauptete ein Master zu sein es aber noch nichtmal hinbekam nach der vierten Prüfung den Führerschein sein eigen zu nennen.

Es katapultiert mich in eine Welt in der die Rollen durch "Realismus " verteilt sind.
Ich als säumige Mieterin muss zusehen das meine Schuld beglichen wird, da spielt es keine Rolle ob der Vermieter in meinen Augen wirklich Dom Master oder Herr Klischees an den Tag legt.

Ich mag es halt sehr Real deswegen mag ich Rollenspiele *zwinker*
*******987 Frau
9.047 Beiträge
@*****ahl an sich guter Beitrag, aber mir fehlen die Zwischentöne, die Abstufungen, der fließende Übergang.
Ja, an einem Ende des Spektrums stehen diejenigen, die D/s mit jeder Faser ihres Wesens leben und am anderen Ende des Spektrums stehen diejenigen, die vielleicht einmal im Jahr sich eine Schulmädchenuniform anziehen und sich dann vom "bösen Lehrer" den Hintern verhauen lassen, solange, bis es genug ist und sie dann wild vögeln.
Aber es gibt soooooo viel dazwischen.
Und alle Ausprägungen sind gleich gut und gleichwertig. Niemand ist besser, nur weil er sich an dem einen oder anderen Ende des Spektrums befindet.
Ich mag diesen Hass nicht, der aus manchen Beiträgen spricht. Und das geht an beide Seiten.
Ich finde es nicht gut, dass Leute, die eine vielfältige Sexualität haben und an vielen Dingen Freude empfinden, als "Die spielen ja nur" abgestempelt werden. Nein, sie spielen nicht. Sie leben einfach nur ihre Sexualität aus, genauso ernsthaft, wie das diejenigen auf der anderen Seite des Spektrums tun, nur halt anders.
Ich finde es auch nicht gut, dass Menschen, die wirklich mit dem Herzen bei einer Sache dabei sind und, die dabei Gefühle empfinden, die naturgemäß nicht jeder empfinden kann und will, als übertrieben, realitätsfern, zu in Regeln verhaftet und zu wenig kompromissbereit dargestellt werden. Sie leben ihr Leben so, wie sie es wollen, ob man das selbst so wöllte oder nicht. Und sie müssen sich abgrenzen, wenn sie nicht dauernd unpassende Menschen treffen wollen. Es ist eben etwas ganz bestimmtes, was sie suchen. Etwas, was nicht viele anbieten. Nicht, weil es besser ist, sondern einfach, weil es selten ist. Und, weil es leider immer wieder Menschen gibt, die den Unterschied nicht verstehen.
Ich verstehe den überheblichen Dünkel, der an beiden Extrem-Polen herrscht, nicht.
*******e222 Frau
8.571 Beiträge
Alter Schwede @*****ahl - gut, dass mir das mal einer erklärt hat, wie was zu sein hat. Ich werde mich dann mal komplett aus allem rausziehen, was auch nur im entferntesten mit BDSM zu tun hat und mein Profil ändern, weil ich in deine Schubladen nicht rein passe - oder was?

Warum meinen hier einge sie müssten ihre Meinung anderen überstülpen und können nicht gelten lassen, dass es andere gibt, die etwas anders sehn, leben, beschreiben, was auch immer?
Inzwischen habe ich gelernt, mich nur von mir selbst leiten zu lassen. Und ich liebe Symbole und Gesten. Und da gibt es eine Vielfalt von Möglichkeiten ohne körperlichen Schmerz. Dies ist mein letzter Versuch auf das eigentliche Thema zu kommen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
D/S ohne Schmerz: Erfahrungsaustausch gesucht

mittlerweile bin ich entweder blind
den bezug zum thema habe ich jedenfalls verloren...

wenn ich masochistisch bin und mir jemanden suche
der gerne eine peitsche schwingt
hat das doch mit dominanz gar nix zu tun

ich könnte auch genauso gut auf schwänze stehen
und mir jemanden suchen, der mich vögelt
ist das dann auch dominant?

warum immer diese grundsatz-diskussionen: guter Dom - schlechter Dom?

selbst-darstellung?
Ich glaube, über BDSM ohne Schmerz scheinen viele nichts zu sagen haben. SM Themen scheinen oft angefüllt mit Inspiration.

Aber hier? Schwierig.....ich habe ja schon Spuken genannt. Scheint aber nicht der Bringer.

Und natürlich haben Subs ihre Vorstellungen und Grenzen.

Wie sonst soll man herausfinden, ob beide zueinander passen?
Zitat von ****ia:
Ist Schmerz wirklich so wichtig?

Wenn Du Schmerzen für Dich nicht erotisieren kannst bleibt es außen vor. Wenn es für Dich ein Limit darstellt, stellt sich lediglich die Frage, wie wichtig es für (d)einen potenziellen Partner ist.

Zitat von ****ia:
Ist es schlimm als Sub klare und genaue Vorstellungen zu haben? Ist dann die devote Seite überhaupt etwas für mich, wenn ich soviele Regeln habe?

Nein, ich finde es angenehm, wenn man eine gute Vorstellung von seinen Neigungen im BDSM hat und diese auch benennen kann. Wie sollte auch die Partnersuche anders funktionieren? Sub bedeutet erstmal das Du auf der passiven Seite, Deinen Neigungen ausleben möchtest. Wie das im einzelnen aussieht, bleibt Dir selbst überlassen.

Mach einfach einen Bogen um alle, die beim Schreiben des schwarzen Buches des BDSM, die Kerze gehalten haben und Dir einreden möchten wie Du zu sein hast.

*my2cents*
**********de_77 Frau
10 Beiträge
Ich bin noch neu und sammele gerade meine ersten Erfahrungen. Somit kenn ich das Entäuschte auch.

Krönchen richten ... fand ich einen guten Beitrag.

Bei mir liegt es leider an der Tagesform wieviel ich aushalte und somit ist es schwer für mich vorher zu kommunizieren was machbar ist.

Dadurch habe ich aber wieder viel ausprobiert und für die softeren Tage empfehle ich mal mit Strom zu experimentieren. Dort kann man auch mit wenig und schmerzfrei schaffen.
Dann noch ein paar Seile die auch schmerzfrei angebracht werde können und bei mir Macht und Vertrauen darstellen.

Ich finde es gut dass du klare Vorstellungen hast, aber trotzdem ab und zu mal Neues ausprobieren würde ich empfehlen. Es gibt so extrem viele Dinge/Praktiken von denen du vielleicht noch garnichts weisst (war bei mir so). Geh doch mal in einen Sexshop und lass dir einiges dort zeigen oder vielleicht mal mit Leuten von Joy treffen und darüber reden und Erfahrungen austauschen.

Ich finde es schwer solche Fragen schriftlich zu beantworten und alle Kommentare zu lesen. Ich hoffe, ich habe nicht auch an dem Thema vorbeigeschrieben *gg*
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Zitat von **********de_77:
Ich finde es gut dass du klare Vorstellungen hast, aber trotzdem ab und zu mal Neues ausprobieren würde ich empfehlen.
Ja. Das ist gut gesagt.
Wenn es wieder soweit ist, dass man Bdsm-Partys haben kann, geh mal zu einer oder verschiedenen hin. Vorher nachlesen und dir raussuchen, die für Anfänger geeignet sind. Manche machen extra vorher eine Einführung oder so was.
Und dann schauen, beobachten, da wo man schauen darf. Natürlich respektvoll mit angemessenem Abstand. Wenn dir etwas gut gefallen hat oder etwas Fragen aufgeworfen hat, warte, bis diejenigen fertig sind (zum Beispiel zur Bar gehen oder so) und dann kannst du freundlich Fragen stellen oder ein Gespräch anfangen.

Das Gute an solchen Veranstaltungen ist, dass man immer wieder Dinge sieht, die man noch nicht kennt und die spannend aussehen. Und man sieht Dinge, von denen man direkt weiß "das will ich nie machen". Und wenn man höflich ist und das Timing stimmt, dann kann man manche Sachen auch mal ausprobieren, eben zum Beispiel wie sich xyz anfühlt. Natürlich darf man nicht erwarten, dass jeder einen irgendwas ausprobieren lässt, es gibt genug Gründe, warum das nicht geht, aber man kann es versuchen.

Das wichtigste ist aber, dass man reale Menschen auf vielfältige Weise interagieren sieht und das hilft einem, zu erkennen, wie bunt diese Welt ist.
Bunt, dass ist genau richtig. Ich bin ein D/s Mensch mit allen meinen Fasern. Schmerz hat für mich nur die Bedeutung: weil ich es darf, nutze ich ab und zu die Gerte.

Was mein Tabu ist...und was ich nicht sehen mag: Schmerz an Brustwarzen und diverse Klammern. Ich habe es ausprobiert...mir wird übel. Also mache ich es nicht. Und ein Sub, der darauf steht, wäre bei mir falsch.

Ich stehe darauf, das der andere Gehorsam ist. Das er sich hinkniet....weil ich das will. Und schon ist mein erster Orgasmuss da. So einfach bin ich gestrickt.😊
****sum Mann
4.792 Beiträge
Grds. ist es doch immer so, dass solange Einvernehmen bei allen Beteiligten besteht und keine Rechte Dritter verletzt werden alles gut ist. Das können eben nur die Beteiligten bewerten und nicht irgendwelche Foren. Wenn es passt, passt es. Wenn nicht, nicht. Was hilft da zu wissen, was andere machen?

Ist dann die devote Seite überhaupt etwas für mich, wenn ich soviele Regeln habe?

Das ist eine gute Frage, weil du nur schreibst, was nicht geht. Warum willst du es denn überhaupt probieren?
Das ist eine gute Frage, weil du nur schreibst, was nicht geht. Warum willst du es denn überhaupt probieren

Vielleicht will sie ja wissen was jemand daraus macht.
Ohne Regeln kann ja jeder.
****sum Mann
4.792 Beiträge
Vielleicht will sie ja wissen was jemand daraus macht.
Ohne Regeln kann ja jeder.

Werde ich mir für die nächste Sub merken, die sagt dass sie ohne Regeln nicht kann...

Aber es ging ja ums Wollen, nicht können.
*******kus Paar
1.483 Beiträge
Musst Du ausprobieren was Die gefällt und was nicht. Jeder ist mal angefangen und ein Dom sollte merken was Die gefällt und was nicht. Na und was gar nicht geht muss akzeptiert werden.
Ansonsten ist der BDSM Bereich vielseitig von zart bis hart. Es muss ja nicht immer auf Schmerz raus laufen man kann den anderen auch sanft quälen.
Viel Spaß beim ausprobieren.
LG
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