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Machtgefälle als Grenze zwischen BDSM und kein BDSM leben?

*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Machtgefälle als Grenze zwischen BDSM und kein BDSM leben?
In einer anderen Diskussion habe ich etwas Interessantes gelesen. Die Grenze oder der Unterschied zwischen BDSM und nicht BDSM zu leben (egal in welcher Konstellation oder Beziehungsform) ist das Machtgefälle.

Meiner Meinung nach kann man im BDSM auch ganz gut ohne Machtgefüge auskommen, z.B. reiner Sadomasochismus oder reines Bondage.

Viel mehr möchte ich eigentlich nicht schreiben, weil ich gerne eure Gedanken dazu lesen möchte.

Bin gespannt auf interessante und konstruktive Beiträge ohne Wertung.

Sie von Sinister
Sehr sehr spannend.
Die Frage: "Wo fängt BDSM an und hört Sex auf?" ist da ähnlich und hat mich auch schon beschäftigt im Hinblick auf die Tatsache, ob ich zwei BDSM-Beziehungen habe oder eine + eine Sexbeziehung.
Im Grunde kann man das nicht definieren. Ich habe dann gewissen Dingen eine Exklusivität gegeben die nur in der BDSM-Beziehung stattfinden. Das ist dann die äußere Erscheinung. Wichtig ist für mich aber auch, dass ich es selbst für mich differenzieren und somit auch meine Gefühle den jeweiligen Partnern mitteilen kann.
Es ist wie immer: Kommunikation hilft!
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Natürlich geht es ohne Machtgefälle.
Machtgefälle ist zwingend erforderlich für D/S. Es mag auch häufig in SM und beim Bondage vorkommen, ist dabei aber keineswegs Voraussetzung.
Ich denke, vieles- aber nicht alles!- ist im Fluss.
Ganz ohne Wertung habe ich es hier unlängst erleben müssen, dass ein "Schwarzes Buch- Inhaber " sich über mein nicht wochenaktuell gepflegtes Profil per CM lustig zu machen versuchte- und im nächsten Schritt öffentlich im Forum Toleranz für seine Lebensweise (und dann auch die seiner Frau gleich mit) einforderte. Hm.
********raum Paar
11.490 Beiträge
Meiner Meinung nach kann man im BDSM auch ganz gut ohne Machtgefüge auskommen, z.B. reiner Sadomasochismus oder reines Bondage.

Wenn es Dir um eine Grundsatzdiskussion geht, darum ob "technisch" so etwas möglich ist, dann kann das wahrscheinlich schon sein, nur braucht es dann auch die "reinen" Typen von Partnern dazu.

Die gleichen Gedankengänge gibt es auch immer wieder im FLR Bereich.

Auch da wird das immer wieder diskutiert.

Aus meiner Sicht beinhaltet die Trennung in einen aktiven und einen passiven Partner - das ist beim Bondage genauso wie in vielen BDSM Kontexten automatisch ein gewisses Machtgefälle.

Ich denke, das das auch in einer bestimmten Art und Weise notwendig ist.

Wenn der passive Partner nicht loslassen kann, dann verzichtet er auf so unendlich viele Möglichkeiten für sich und engt den aktiven Partner stark ein.

Das sich fallenlassen, dem Partner vertrauen, ist für mich etwas Besonderes und ermöglicht ganz eigene Wege. Es ist eine der wichtigsten Ressourcen in dem ganzen Gefüge.

Viele brauchen dieses "Machtgefälle" für sich. Nicht der aktive Partner hat meines Erachtens per se mehr Macht, sondern der passive Part gibt sie ihm oder ihr.

Im FLR Bereich gibt es eine ganze Reihe Paare, da ist das Machtgefälle fast nicht offensichtlich sichtbar.

Bei hauptsächlich sadistisch - masochistischen Partnerschaften mag es vielleicht nicht so groß sein, wie bei anderen.

Doch sie ist trotzdem da.

Auch wenn ich mich respektvoll meiner Partnerin unterordne, weil sie bestimmte Dinge einfach besser kann und macht als ich, ergibt das ein Machtgefälle.

Viele erleben dies als sehr positiv und solange dies Gefälle nicht einseitig in Anspruch genommen wird, ist es für sie auch sehr hilfreich.
*******e222 Frau
8.588 Beiträge
Zitat von *********79_71:
Meiner Meinung nach kann man im BDSM auch ganz gut ohne Machtgefüge auskommen, z.B. reiner Sadomasochismus oder reines Bondage.

Für mich gehört das Machtfälle zum BDSM dazu. Auch zum Bondage. Mich reizt Bondage ich dem ich etwas "leisten" muss. Schmerz umwandeln, mt weniger Lungenvolumen klar kommen, unbequeme Haltung lieben lernen, Objekt meines Riggers sein und ihm gefallen. Reines Schmuckbondage oder reines Kuschelfesseln reizt mich nicht. Wohl aber als Ergänzung.
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
@MedusasTraum

Vielen Dank für euren Beitrag!

Und wo seht ihr die Grenzen zu Beziehungen in denen BDSM keine Rolle spielt, aber trotzdem eine Art Machtgefüge herrscht?

Meine Beobachtungen, die keine Referenz sind, sind diese, daß einer in bestimmten Bereichen eine Art Führung/Kontrolle besitzt.

Manchmal höre ich den Satz," wir führten quasi eine Ds Beziehung, ohne zu wissen daß es Ds ist (im Sinne von BDSM).

Die Grenzen sind schon sehr verschwommen...


Diesen Satz finde ich sehr inspirierend, weil er auch auf eine Beziehung ohne Kontext zu BDSM stehen kann.
Zitat von ********raum:
Das sich fallenlassen, dem Partner vertrauen, ist für mich etwas Besonderes und ermöglicht ganz eigene Wege.

Oder?
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******e222:
Zitat von *********79_71:
Meiner Meinung nach kann man im BDSM auch ganz gut ohne Machtgefüge auskommen, z.B. reiner Sadomasochismus oder reines Bondage.

Für mich gehört das Machtfälle zum BDSM dazu. Auch zum Bondage. Mich reizt Bondage ich dem ich etwas "leisten" muss. Schmerz umwandeln, mt weniger Lungenvolumen klar kommen, unbequeme Haltung lieben lernen, Objekt meines Riggers sein und ihm gefallen. Reines Schmuckbondage oder reines Kuschelfesseln reizt mich nicht. Wohl aber als Ergänzung.

Auch ein Danke für deinen Beitrag...

Machtgefälle exestieet natürlich auch beim Bondage, da aber jeder individuelle Bedürfnisse haben, schrieb ich auch "kann" ohne Machtgefälle auskommen.

Wo siehst du die Grenze zu Menschen, die kein BDSM praktizieren/leben? Kann trotzdem ein Machtgefüge zwischen zwei Menschen bestehen, die nichts mit der Thematik zu tun haben?
Für mich ist der Begriff "Machtgefälle" genau das, was mich an BDSM abtörnt und mir Spass sowie Freude verdirbt.
In all den theoretischen Diskussionen.
Real kommt es auf die Flexibilität und (Fein-)Justierung an. Beiderseits.
Ganz ketzerisch auch auf die gemeinsame Freude am Erleben. Fas sich immer wieder neu aufeinander ausrichten.
"Machtgefälle" ist mir da einfach zu betoniert.
Aber das ist wie immer nur meine
Meinung, die ich gerne zum Korrektur- Feuer freigebe. *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********79_71:
Wo siehst du die Grenze zu Menschen, die kein BDSM praktizieren/leben? Kann trotzdem ein Machtgefüge zwischen zwei Menschen bestehen, die nichts mit der Thematik zu tun haben?

ja - bei mir war das so

ich habe immer dominante menschen als partner/innen gehabt
die den ton angegeben haben - "gemacht" und mich mitgezogen haben
ich habe gerne die führung und die kontrolle abgegeben
ohne dass ich diese konstellation im bdsm angesiedelt hätte...
Ich mag das auch sehr.
Verabscheue/ misstraue aber "ehernen Gesetzen ".
********e_Me Frau
16 Beiträge
auch wenn man Machtgefälle durch "einvernehmliches Machtgefälle" ersetzt wird die Sache für mich noch nicht rund.

Zumindest gibt es neben den klar missbräuchlichen Beziehungen noch die, in denen der das Sagen hat, derjenige das Geld nach Hause bringt (obwohl das früher anders vereinbart war), oder derjenige, wo lauter schreit oder schneller 'ich' sagt, schneller weint oder was auch immer.
Ist das alles D/s?
Alles bis auf den Missbrauch?
In meinen Augen nein.


Vielleicht ist Beziehung sogar Machtaustausch?
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Die Frage ist so nicht zu beantworten, da BDSM nicht scharf definiert ist, und nur ein relativ geringer Teil der "BDSM-Cummunity" das komplette Spektrum des "BDSM" auslebt.
Angenommen, ich fessel mein Bunny, dann "betreibe ich Bondage". Dies wiederum ist ein Teilbereich des BDSM. Wenn ich nur tüdel (B) und mit "DSM" nichts am Hut habe, bin ich Rigger. Betreibe ich dann "BDSM" oder eben nur "B"?
Wenn man beigeht und fragt, ob das was ich mache ins Spektrum von "BDSM" hineinpasst (oder hinein gehört, wobei ich dass schon fast anmaßend finde), dann lautet meiner Meinung nach die Antwort "ja".

Wenn jemand "leichte" (was immer das auch sein mag) D/S-Rollenspiele ohne Schmerzkomponente mag, bleibt es ein Teilgebiet des DS, welches wiederum ein Teil des BDSM ist.
Nun schreibt Ailujs:
Machtgefälle ist zwingend erforderlich für D/S.

Wenn man dieser Logik folgt, bedeutet es, dass für echten D/S ein Machtgefälle vorhanden sein muss, aber nicht, dass überall, wo ein Machtgefälle vorhanden ist, BDSM praktiziert wird.
Erzähl mal deinem Chef, er sei ein "perver BDSMler", nur weil er dir gerade einen verbalen Einlauf verpasst hat, weil du deine Arbeit nicht ordentlich gemacht hast *zwinker*

Andersrum - wie oben bereits beschrieben: Person A ist Sadist und schlägt gerne. Person B ist Masochist und läst sich gerne schlagen. Nun treffen sich A und B, um sich durch den (einseitigen) Austausch von Schlägen sexuell auszuleben - völlig ohne Machtgefälle. Das wäre SM in Reinkultur und somit im viel größeren BDSM enthalten, und das ganze völlig ohne Machtgefälle.

Meine persönliche Definition von BDSM ist, dass einvernehmlich Handlungen vorgenommen werden, die in mindestens ein Teilgebiet des BDSM fallen, mit dem Ziel der Luststeigerung oder Triebbefriedigung.
*******987 Frau
9.082 Beiträge
Kann es ein Machtgefälle ohne Bdsm geben in einer Beziehung? Klar. Es ist ja nur dann Bdsm, wenn die Beteiligten entweder direkt oder indirekt erotische Lust durch das, was sie tun, empfinden. Was man aber für ein Machtgefälle braucht, ist einer, der aktiv und fordernd ist und einen, der eher folgsam und passiv ist.
Kann es Bdsm ohne Machtgefälle geben? Ja, ist aber ziemlich selten. In den meisten Fällen wird zumindest während einer begrenzten Aktion das Machtverhältnis zugunsten einer der beteiligten Personen verschoben. Bei Switchern oder Menschen, die das flexibel handhaben, kann das auch innerhalb einer Session mehrfach wechseln. Wenn zwei auf Rangeln stehen, kann während eines Kampfes die Oberhand so oft und schnell wechseln, dass der Eindruck entsteht, es gäbe kein Machtgefälle, aber es ist einfach nur in jedem Moment unterschiedlich ausgerichtet und unterschiedlich stark.
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********e_Me:
auch wenn man Machtgefälle durch "einvernehmliches Machtgefälle" ersetzt wird die Sache für mich noch nicht rund.

Zumindest gibt es neben den klar missbräuchlichen Beziehungen noch die, in denen der das Sagen hat, derjenige das Geld nach Hause bringt (obwohl das früher anders vereinbart war), oder derjenige, wo lauter schreit oder schneller 'ich' sagt, schneller weint oder was auch immer.
Ist das alles D/s?
Alles bis auf den Missbrauch?
In meinen Augen nein.


Vielleicht ist Beziehung sogar Machtaustausch?

Das ist die Kehrseite der Medaille, aber nicht das Thema. Es geht mir um Einvernehmlichkeit.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Leider konnte ich meinen Text nicht mehr editieren. Daher hier die Ergänzung:

Eine andere Definition, die ich persönlich gut vertreten kann lautet:

BDSM umfasst alle Handlungen, die Personen aneinander vornehmen und selbst in diesen Bereich einordnen, denn nur sie selber kennen ihren Antrieb.

Wenn eine Person auf dem Bahnsteig vor einer anderen Person auf die Knie sinkt, KANN das ein Akt der Unterwerfung um D/S-Sinne sein. Genausogut, kann die Person auch der anderen einen Heiratsantrag machen. Entfernte Beobachter werden den Unterschied nicht unbedingt wahrnehmen.
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******987:
Es ist ja nur dann Bdsm, wenn die Beteiligten entweder direkt oder indirekt erotische Lust durch das, was sie tun, empfinden. Was man aber für ein Machtgefälle braucht, ist einer, der aktiv und fordernd ist und einen, der eher folgsam und passiv ist.

Ein interessanter Aspekt, vielen Dank dafür. Aber wenn Nicht BDSMer einfach nur auf diese erotische Spielchen stehen, wie zum Beispiel Handschellen beim Sex, quasi in diesem Moment passiv oder aktiv sind, ist das schon BDSM?

Bitte nicht wertend verstehen...
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Zitat von *********79_71:
Aber wenn Nicht BDSMer einfach nur auf diese erotische Spielchen stehen, wie zum Beispiel Handschellen beim Sex, quasi in diesem Moment passiv oder aktiv sind, ist das schon BDSM?

Die Frage habe ich schon beantwortet mit:
Zitat von **********esign:
BDSM umfasst alle Handlungen, die Personen aneinander vornehmen und selbst in diesen Bereich einordnen, denn nur sie selber kennen ihren Antrieb.

Und ich würde noch einen Schritt weiter gehen:
Ich finde es ziemlich anmaßend, wenn Außenstehende glauben beurteilen zu können, ob das - was immer ein Paar (oder eine andere Konstellation) macht - "BDSM" ist oder nicht. Sie allein kennen ihre Motivation und können es beurteilen.

Noch schlimmer finde ich die Aussage: "Das ist kein richtiger BDSM".
Muss man jetzt zur BDSM-Kontrolle und es sich zertifizieren lassen?
Gibt es in Zukunft eine BDSM-Polizei, bie Bußgelder für "falschen BDSM" verhängt?
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********esign:
Und ich würde noch einen Schritt weiter gehen:
Ich finde es ziemlich anmaßend, wenn Außenstehende glauben beurteilen zu können, ob das - was immer ein Paar (oder eine andere Konstellation) macht - "BDSM" ist oder nicht. Sie allein kennen ihre Motivation und können es beurteilen.

Noch schlimmer finde ich die Aussage: "Das ist kein richtiger BDSM".
Muss man jetzt zur BDSM-Kontrolle und es sich zertifizieren lassen?
Gibt es in Zukunft eine BDSM-Polizei, bie Bußgelder für "falschen BDSM" verhängt?

Ich bin nicht die BDSM Polizei und behaupte hier auch nicht, was richtig oder falsch ist. Ich möchte nur erfahren wo die Grenzen zwischen den Welten du für die Beteiligten hier im Thread sich befinden, einfach nur aus reiner Neugier. Oder siehst du es anders?
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Zitat von *********79_71:
Ich bin nicht die BDSM Polizei und behaupte hier auch nicht, was richtig oder falsch ist. Ich möchte nur erfahren wo die Grenzen zwischen den Welten du für die Beteiligten hier im Thread sich befinden, einfach nur aus reiner Neugier. Oder siehst du es anders?

Mir geht es nicht drum ob du dich zur BDSM-Polizei machen willst (da würden mir andere viel eher einfallen *zwinker* ).

Mein Vorschlag besteht nur darin, dass du (oder auch jeder andere, den es interessiert) die Beteiligten selber fragst, denn allgemeingültige Antworten, mit denen sich jeder zufrieden gibt, wirst du nicht finden. Gleichzeitig finde ich die Motivation hinter möglichen Handlungen deutlich entscheidender, als die Handlungen selbst.
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********esign:

Mein Vorschlag besteht nur darin, dass du (oder auch jeder andere, den es interessiert) die Beteiligten selber fragst, denn allgemeingültige Antworten, mit denen sich jeder zufrieden gibt, wirst du nicht finden. Gleichzeitig finde ich die Motivation hinter möglichen Handlungen deutlich entscheidender, als die Handlungen selbst.

Das ist der Grund, weshalb ich diesen Thread eröffnet habe *g*
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ja, nur theoretisch müsstest du das in jedem Einzelfall immer wieder machen
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********79_71:
Zitat von **********esign:

Mein Vorschlag besteht nur darin, dass du (oder auch jeder andere, den es interessiert) die Beteiligten selber fragst, denn allgemeingültige Antworten, mit denen sich jeder zufrieden gibt, wirst du nicht finden. Gleichzeitig finde ich die Motivation hinter möglichen Handlungen deutlich entscheidender, als die Handlungen selbst.

Das ist der Grund, weshalb ich diesen Thread eröffnet habe *g*

Ich kann es leider nur bedingt beeinflussen, ob allgemeine Antworten geschrieben werden oder nicht.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich gehen davon aus, dass du dich auf das Thema von zoemia beziehst.

Da geht es um "D/S ohne Schmerzen". Da D/S ein Teil von BDSM ist, und sie es selbst als D/S bezeichnen, ist das was sie machen (wollen) im BDSM anzusiedeln.
Dass dies in einigen Beiträgen angezweifelt wird, widerspricht meiner Meinung, dass nur sie selbst in der Lage sind, dies einzuschätzen, da nur sie ihre Motivation kennen.
*********79_71 Paar
3.543 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********esign:
Ich gehen davon aus, dass du dich auf das Thema von zoemia beziehst.

Da geht es um "D/S ohne Schmerzen". Da D/S ein Teil von BDSM ist, und sie es selbst als D/S bezeichnen, ist das was sie machen (wollen) im BDSM anzusiedeln.
Dass dies in einigen Beiträgen angezweifelt wird, widerspricht meiner Meinung, dass nur sie selbst in der Lage sind, dies einzuschätzen, da nur sie ihre Motivation kennen.

Nein, mein Thema wurde nur angeregt durch eine Aussage aus diesem Thread. Es ist nur eine Auskopplung, was ich nicht in diesem Thread zur Diskutieren stellen wollte, weil Bestrafung ein eigenes Thema ist, bzw. was User unter Bestrafung oder Ds verstehen.

Es hat nichts mit diesem Thema" Ds ohne Schmerz" zu tun und ich distanziere mich davon!
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