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Wortwahl im BDSM: Misogynie oder Dirty Talk?

********iebe Mann
10.693 Beiträge
Ich persönlich finde, dass unter dem Deckmantel eines bestehenden (!) D/s-Machtgefälles Dinge möglich sind und auch sein sollen, die es im Alltag eben nicht sind. Darunter mag Misogynie fallen oder in einer F/m-Beziehung das Umgekehrte (Misogamie?). Stichwort "Rollenspiel", das gerade auch in einem anderen Faden das Thema ist. Die Verwendung von Reizen, die im Alltag so eben nicht möglich wären, triggern die Lust extra. Das kann Nackthaltung von subbie in den eigenen vier Wänden sein, erniedrigende und sexualisierte Sprache, demütigende Rituale.

Warum ist dirty talk im BDSM keine echte Misogynie? Weil wir nicht in denselben Fehler verfallen sollten, den z.B. der radikale Feminismus gemacht hat, der weibliche Unterwerfung ablehnte. BDSM ist nicht real, sondern es wird gespielt und ist immer aufkündbar. Ja, selbst von Personen, die Wert darauf legen, dass sie ihre Veranlagung leben und nicht nur spielen, TPE und 24/7! (Von CIS, DEBRIS und was es sonst noch an Extremen geben mag, sehe ich jetzt einmal ab.)
Und, das Wichtigste: Es ist nicht an ein Geschlecht gebunden. Ebenso wie der MaleDom seine sub verbal erniedrigen kann, kann es auch die FemDom mit ihrem sub. Oder ein rein weibliches Paar. Oder ein rein männliches.
Ein fast ebenso wichtiger Einwand ist: BDSM (auch das verbale) passiert, weil beide es wollen. Weil es beiden Lust bereitet.

Für mich ist es wie der Unterschied zwischen einem sadistischen Dom und einem wirklich krankhaften Sadisten. Letzterer wird nie einvernehmlich Schmerzen zufügen wollen, denn in dem Moment, in dem sub Spaß daran hat, hat er schon keinen mehr. Ein Misogyner will wirklich Frauen erniedrigen, ihnen psychische Schmerzen zufügen. Nicht zu vergleichen mit einem D/s-Paar, das seine eigene "dirty" Sprache im Rahmen des BDSM hat, weil es beiden Spaß macht. Und je dreckiger sie ist, je mehr sie sich vom Alltag unterscheidet, desto größer der Spaß daran.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.693 Beiträge
Fortsetzung zu oben:

Jetzt zu dem, was auf den letzten Seiten Thema war. Also wenn tatsächlich Hass oder Wut auf das andere Geschlecht in das Spiel einfließen oder gar bestimmend dabei werden.
Da wäre ich ganz, ganz vorsichtig. Für mich persönlich wäre das nichts. Ich will hier und jetzt nicht "küchenpsychologisieren", warum man das tut, soll jede und jeder machen, was er und sie will. Bitte, wer es macht, fühlt euch von mir nicht angegriffen! Ich für meine Person finde es aber problematisch, aus 2 Gründen:
1. bewegt man sich am Rand zum Kontrollverlust. Und das sollte einem Dom nie passieren. Wenn der männliche Schlagende plötzlich die Frau vor sich sieht, die ihn verlassen hat, oder wenn die FemDom den sub dafür leiden lassen will, was Männer in der Gesellschaft ihrem Geschlecht jemals angetan haben, dann kann es leicht eskalieren. Zu leicht, meine ich.
2. Mir ginge das Spielerische daran verloren, das Gespielte. Es wird mir zu echt. Selbst wenn BDSM gelebt wird, sollte immer eine positive Grundstimmung da sein. Der/die andere ist Spielpartner, gemeinsam schafft man das Spiel, in verschiedenen Rollen. Wenn aber die Wut die treibende Kraft ist, wenn der andere als "Feind" angesehen wird ... nun ja, siehe oben.

Ich habe auch schon Nachteile von Frauen erfahren, wurde von einer verlassen (bzw. die Beziehung von ihr einseitig aufgekündigt, aus meiner Sicht). Ich käme aber nicht auf die Idee, meine Spielpartnerin dafür leiden zu lassen. Einmal war es sehr grenzwertig, und tatsächlich könnte so etwas im Hintergrund gestanden sein. Seitdem bin ich da viel vorsichtiger und würde es auch anderen nicht raten. Aber letztlich muss jede und jeder wissen, was er oder sie tut.
Nur, eines sollte schon sein: dass man ehrlich zum Gegenüber ist. Und offen sagt, was man tut und warum. Wenn mit offenen Karten gespielt wird, okay. Wenn es aber eine Sache ist, die Dom heimlich macht, und sub muss darunter leiden, das fände ich nicht gut. Es ist ein größeres Risiko dabei, das sub eingeht, und darüber sollte sub auch informiert sein und dem zustimmen. Auf jeden Fall.

Er von Drachenliebe schrieb
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@********iebe Sorry Klugscheißerei *klugscheisser* :
Männerhass heisst Misandrie.

Solange es für beide passt und vereinbart ist, ist Dirty Talk ok. Steht Hass dahinter, werden Dirty Talk Worte Beleidigungen und Diffamierungen, lösen Traumata aus und haben damit ihre spielerisch-reizvolle Wirkung verloren.
*********ation Mann
68 Beiträge
Uneinvernehmlich? Ich setze hier mal voraus das sich die Frau diesen Mann genau selbst ausgesucht hat, der ihr verachtende Worte sagt. Diese Frau wird das nur mit sich machen lassen und es auch genießen wenn sie sich sehr sicher ist, das er sie respektiert.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*********ation wenn sich die Gesamtsituation verändert, kann der Respekt verloren gehen. Dann ist man nur mehr das Instrument zur einseitigen Befriedigung. Erlebt man solche Situationen als verletzend und wird das als lächerlich abgetan, ist es kein Dirty Talk, sondern verbaler Missbrauch. Und das sitzt tief, weil es Ausdruck eines massiven Vertrauensbruchs ist.
Ok, das kommt aus der BDSM-Ecke, wo wir es dauernd mit Entwicklungen und Vertrauen und dem richtigen Umgang damit zu tun haben.
Bei einer reinen Swinger-Beziehung, wo diese Tiefe an Intimität oftmals nicht da ist (und weder nötig noch gewollt ist), wird es seltener soweit kommen, dass Dirty Talk von geil zu einem NoGo wird.
Wie bei allem zwischen Menschen kommt es auf sehr viele Umstände an...

Ich freue mich für aber für alle, die Dirty Talk geil, gut und richtig finden. Geniesst es, nützt es, macht euch scharf damit! Solange es für alle passt und im geshnden Bereich ist, ist es etwas herrlich unanständig An- und Erregendes.
@*****ara
Nur kurz zum Verständnis: meinst du mit "reiner Swinger- Beziehung" die Begegnung auf der Matte oder Beziehungen zwischen 2 Swingern? Weil ohne Vertrauen und Intimität geht's bei letzterem ganz gewiss nicht.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Zitat von *********ation:
Uneinvernehmlich? Ich setze hier mal voraus das sich die Frau diesen Mann genau selbst ausgesucht hat, der ihr verachtende Worte sagt. Diese Frau wird das nur mit sich machen lassen und es auch genießen wenn sie sich sehr sicher ist, das er sie respektiert.

Mir ist das mal über whatsapp passiert. Klar suche ich mir dort meine Kontakte selbst aus. Und trotzdem haben mich die Worte sehr gekränkt. Weil das die erste Nachricht nach dem Fotoposting von mir war. Das andere Ende hat vorausgesetzt das das für mich okay war. War es aber nicht.

G/w
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@****a7
Vertrauen braucht es immer! Für mich gibt es einen Unterschied zwischen swingen und BDSM: BDSM spielt sehr viel mehr mit der Psyche, anders geht aus meiner Sicht auch das gewollte Machtgefälle nicht.

Danke, dass du da noch drauf hinweist. Es ist erstaunlich, wie selbstverständlich so wichtige Dinge in der richtigen Umgebung sind.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *****ara:
@****a7
Vertrauen braucht es immer! Für mich gibt es einen Unterschied zwischen swingen und BDSM: BDSM spielt sehr viel mehr mit der Psyche, anders geht aus meiner Sicht auch das gewollte Machtgefälle nicht.

Danke, dass du da noch drauf hinweist. Es ist erstaunlich, wie selbstverständlich so wichtige Dinge in der richtigen Umgebung sind.

Richtig!
Kurze Ergänzung, auch sehr viele BDSM Elemente benötigen nicht zwingend ein Machtgefälle. (SM, Fetisch, Bondage, Spanking, Lustschmerz, usw. sind in den Swingerclubs schon angekommen.)

Aber jetzt kommt es: Zumindest auf Joy verstehen viele Swinger ein "Nein" deutlich besser als Seitenspringer oder BDSMler. Swinger probieren ihr Glück einfach bei der nächsten...ohne frauenfeindliche Kommentare.

D&M

*my2cents*
*********ation Mann
68 Beiträge
@*********kend Hast für meinen Post richtig gelesen? Meine Aussage beinhaltet die Tatsache das zwei Menschen bereits eine emotionale Verbindungen aufgebaut haben, was eben auch Respekt und Vertrauen beinhaltet.
Es geht nicht um fremde Männer die dich oder andere Frauen im Internet oder auf messenger Apps beschimpfen.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Zitat von *********ation:
@*********kend Hast für meinen Post richtig gelesen? Meine Aussage beinhaltet die Tatsache das zwei Menschen bereits eine emotionale Verbindungen aufgebaut haben, was eben auch Respekt und Vertrauen beinhaltet.
Es geht nicht um fremde Männer die dich oder andere Frauen im Internet oder auf messenger Apps beschimpfen.

Ja habe deinen Post gelesen aber du wohl meinen nicht. Ich gebe jetzt auch nicht jedem Unbekannten meine Telefonnummer. Ergo kannte ich ihn und hatte schon länger Kontakt.

G/w
*******iron Mann
9.157 Beiträge
JOY-Angels 
Wortwahl im BDSM: Misogynie oder Dirty Talk?
*beep*Wenn ich mal nicht weiß was ich zum Thema schreiben soll, hilft es mir sehr, wenn ich mir die Ausgangsfrage durchlese.*beep*

Wortwahl im BDSM: Misogynie oder Dirty Talk?
Ich habe gerade eine interessante Diskussion verfolgt, in der beklagt wurde das gerade im Bereich der männlichen Dominanz im D/s, DD, oder PDD das weibliche Geschlecht dem männlichen Geschlecht untergeordnet wird und demnach Frauen eine geringere Wertigkeit und Männer eine höhere haben?

Als Begründung wurde angeführt, dass Bezeichnungen, wie z.B. „Sklavin“, „Dreiloch-Stute“, oder einfach nur „Loch“, die ja immer wieder mal in den BDSM-Foren auftauchen, ein deutliches Signal für die Frauenverachtung wäre und damit im einvernehmlichen BDSM nichts zu suchen hätte.

Wie ist das für euch, ist die „Umgangssprache“ im BDSM ein deutliches Zeichen für Frauenfeindlichkeit, Sexismus und Antifeminismus oder ist es lediglich Dirty Talk oder Szene-Speech?


Ich schielder das mal aus meiner Sicht.
Ich habe gerade eine interessante Diskussion verfolgt, in der beklagt wurde das gerade im Bereich der männlichen Dominanz im D/s, DD, oder PDD das weibliche Geschlecht dem männlichen Geschlecht untergeordnet wird und demnach Frauen eine geringere Wertigkeit und Männer eine höhere haben?
Da bin ich anderer Ansicht. Grade im BDSM Bereich werden die SUB´s von den Doms als gleichwertig angesehen.
Allerdings im Rahmen des Spiels eben nicht immer so behandelt, wenn das Setting so im gegenseitigen Einvernehmen gestaltet ist.
Das gleiche gilt natürlich auch für die Spielart des Dirtytalk.

Als Begründung wurde angeführt, dass Bezeichnungen, wie z.B. „Sklavin“, „Dreiloch-Stute“, oder einfach nur „Loch“, die ja immer wieder mal in den BDSM-Foren auftauchen, ein deutliches Signal für die Frauenverachtung wäre und damit im einvernehmlichen BDSM nichts zu suchen hätte.
Hier muss beachtet werden das nicht alle Bezeichnungen
in einen Topf geworfen werden.
Wenn sie eine Sklalvin ist , weil das so ab gesprochen ist, dann ist sie während des Spiels ein Sklavin. Nun kann, wenn es einvernehmlich ist die Sklavin auch eine Dreilochstute sein.
Wenn sie im spiel eine Dereilochstute ist dann ist sie im Rahmen des Spieles oder der Veranstaltung eine Dreilochstute weil es das eben Thema des abends ist.
Im Vorfeld Kann bei der Verabredung dreier Menschen, die sich zu der Veranstaltung angemeldet haben, zur sachdienlichen Klärung das Wort Dreilochstute oder auch Loch benutzt werden.

Wie ist das für euch, ist die „Umgangssprache“ im BDSM ein deutliches Zeichen für Frauenfeindlichkeit, Sexismus und Antifeminismus oder ist es lediglich Dirty Talk oder Szene-Speech?
Für mich gehört Dirtytalk zum Spiel und nicht zum Umgangston im Forum oder auf gar auf offener Straße.
*beep* Ladys bitte meldet das sofort wenn ihr euch belästigt fühlt.*beep*
"Szenespeech" hängt eben davon ab was deren Vertrag halt so hergibt.
Ohne Dem wird aber, so hab ich das mit bekommen, immer Respektvoll von dem untergebenen Herren oder der untergebenen Dame gesprochen.

Frauenfeindliches verhalten, Sexismus und Antisemitismus findet draußen statt.
Immer dann wen Jobs von Frauen nicht besetzt werden, wenn sie es könnten.
Oder bei Gewalt gegen Frauen.
Da wo Frauen auf Grund ihres Geschlechts diskriminiert werden.

Leider werden auch hier gelegentlich beim Anschreiben Bzw nach absagen oder Körben die Damen beschimpft und das ist nicht fein.

Das hat dann aber nichts BDSM zu tun und schon gar nicht mit Dirtytalk.
*********ation Mann
68 Beiträge
Wobei Misogynie oder auch Degradation ein kink ist den selbstverständlich auch Frauen teilen, vielleicht findet sich ja hier in diesem Thema eine entsprechende Dame die dass mal aus ihrer Sicht erläutert. Nochmal, es geht nicht darum Frauen im allgemeinen zur verunglimpfem. Es ist eine Spielart von vielen und hat im Konsens statt zu finden.
******n_R Mann
15 Beiträge
Aus sex-positiver Sicht ist BDSM eine Aktivität die auf gegenseitiges Einvernehmen beruht und üblicherweise in einem Spiel ausgelebt wird. Misogynie ist eine Form der Frauenfeindlichkeit, die sicherlich nicht auf Konsens beruht und dementsprechend auch kein Teil von BDSM.

Zu BDSM gehören auch Rollenspiele, wo die Spieler sich erlauben in eine Rolle zu schlüpfen die mit den Leitkultur ggf. auf etwas gespantem Fuss stehen, weil Dirty Talk ggf. als unanständig oder herabwertend betrachtet werden. Für die Spieler sind diese Dinge im Spiel getrennt von dem Alltag und gehören Worte wie Schlampe, Hure, Fotze und so weiter, zu der Terminologie des Rollenspiels.

Wer außerhalb dieser Kontext herabwertend über Frauen redet ist ggf. sexistisch. Im Spiel kann Sexismus, Erniedrigung oder Demütigung, wie Peitschen, Schlagen oder Fremdbenutzung jedoch ausgelebt werden, sonst wäre z.B. Sklavenhaltung oder Rape-play gar nicht möglich. (Ich erwähne dies nur als Beispiele - jeder der Spielt, bestimmt selbst dessen 'Rahmen')

Selbst bin ich Feminist und Sadist, und sicherlich, gibt es in mir gewisse Spannungspunkte, aber, wer seine Spielpartner schätzt, respektiert bzw. liebt, der wird auch nie den Fehler machen, die Spielrolle im Alltag zu übertragen - es sei denn, dies wird in einer sog. 24/7 Beziehung angestrebt, aber auch dort ist die Basis gegenseitiges Einvernehmen. Und eine gesunde und selbstbewusste kinky Frau wird wohl keine Misogynie wollen, schließlich sind Kinsters nicht krank, sondern nur etwas 'pervers'.
********iebe Mann
10.693 Beiträge
Zitat von *******n_R:
Aus sex-positiver Sicht ist BDSM eine Aktivität die auf gegenseitiges Einvernehmen beruht und üblicherweise in einem Spiel ausgelebt wird. Misogynie ist eine Form der Frauenfeindlichkeit, die sicherlich nicht auf Konsens beruht und dementsprechend auch kein Teil von BDSM.
...

Super Beitrag, danke! *top*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Aus sex-positiver Sicht ist BDSM eine Aktivität die auf gegenseitiges Einvernehmen beruht und üblicherweise in einem Spiel ausgelebt wird. Misogynie ist eine Form der Frauenfeindlichkeit, die sicherlich nicht auf Konsens beruht und dementsprechend auch kein Teil von BDSM.
...

Zitat von ********iebe:
Super Beitrag, danke! *top*

aber - aber - aber

was nicht genau DAS von anfang an schon klar?

warum es nochmal extra erwähnen?
********iebe Mann
10.693 Beiträge
Es wurde zwar schon alles gesagt.
Aber halt noch nicht von allen. *zwinker*

Die Richtigkeit des Gesagten wird ja dadurch nicht geschmälert, dass es auch andere so sehen. Im Gegenteil. *lach*

Er schrieb
*******schi Frau
14.591 Beiträge
naja - wenn etwas selbstverständliches extra nochmal betont werden muss

ist es vielleicht gar nicht so selbstverständlich?!

*guckguck*
Da von leben die Foren híer zu wenigstens 75 %
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*****ree *lol*
Zitat von *******ell:
naja - wenn etwas selbstverständliches extra nochmal betont werden muss

ist es vielleicht gar nicht so selbstverständlich?!

*guckguck*

*lol*
Ja! Genau!
Wie:
"xyz hat auch seine Berechtigung"
"BDSM ist bunt"
"Jeder nach seiner Facon"
"Es muss halt passen"
"Du bist so hübsch, wenn du lächelst"
"Alles kann, nichts muss"
etc. pp.
*lol*

(Wobei ich den letzten Satz für inhaltlich falsch halte *zwinker* )
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Wie wärs mit Jeder muss, niemand kann? *wua*
*lol*
Das wäre ein schönes Profilmotto, danke, @*****de2 .
Nee- im Ernst: wer mir gegenüber im Smalltalk diesen Satz bringt, kennt meine Tabuliste nicht. *fiesgrins*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
mir wurde so oft gesagt
dass ich als lesbe völlig ok bin
obwohl ich gar nicht danach gefragt hatte
ich fand mich ok

nur die anderen nicht *rotfl*

ich finde, selbstverständliches muss nicht betont werden...
"Ich hab ja nix gegen XYZ. Meine besten Freunde sind XYZ." *traenenlach*
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