Quicky, kurz hinter Mannheim
Mannheim ... Der Zug ist pünktlich, du bist pünktlich mit deinem Auto, mich vom Bahnhof abzuholen, der vereinbarte Treffpunkt am Taxistand lässt keine große Begrüßung zu. Der kleine Riesetrolli landet auf dem Rücksitz und schon brausen wir los. An der nächsten Ecke allerdings, eine kleine Parkbucht, gibt es kein Halten mehr. Gierig fallen wir übereinander her. Wie die Ausgehungerten. Wilde, leidenschaftliche Küsse, schon gleitet deine Hand an meinen Schritt, presst sich an die harte Beule. Erstes lustvolles Stöhnen, längst ist meine Hand in deinem Dekolleté verschwunden, lüstern knete ich dir die zarten, kleinen Brüste mit den harten Spitzen.
Du trägst das bezaubernde lange Schwarze, das mit dem Schlitz bis hinauf zum Po. Tiefer Ausschnitt, sündig beschreibt es nur unzulänglich. Ich will dich! Ich begehre dich so sehr!
Lautes Hupen lässt uns zusammenzucken, ein Auto, vermutlich der Anwohner ... ausgerechnet jetzt! Wütend startest du den Motor, jagst den ersten Gang hinein und wir fahren los. Noch ein wenig Stadt, dann endlich Autobahn. Freie Fahrt!
Es nieselt leicht und du fährst gemäßigt. Obwohl auch du am liebsten den Motor ausnutzen und das Gaspedal durchdrücken würdest. Ich kann nicht anders, muss in den Schlitz des Kleides fassen, dieses Kleid, das du schon so oft für mich getragen hast, dieses Kleid, das schon so viel erlebt hat. Ich weiß, du bist nackt unter dem Kleid, warst heute noch zum sugarn, bist weich und glatt überall. Willig öffnest du noch weiter deine Schenkel, willst meine Finger, willst mich spüren. Ich rieche deine Nässe bis hier oben.
„Da vorne“, keuche ich erregt, „ein Rastplatz, in 5 Kilometern. Nimm den! Fahr da ab!“
Langsam rollst du über den Parkplatz, beide halten wir Ausschau nach einem ruhigen Ort, finden den und du stellst den Motor ab.
Sollen wir es hier tun? Im Auto? Wie die Teenies? So wie früher? Wir sind beide über 50, die Gelenkigkeit ...
„Steig aus!“, sage ich barsch.
„Was? Es regnet ...“ Entgegnest du erschrocken, „mein schönes Kleid, meine Frisur ...“
„Ich will dich! Will dich richtig! Jetzt! Sofort!“
Ich kann mich kaum noch zügeln. Immer ist unser erster Sex wild, animalisch, triebgesteuert. Alles in uns schreit nach dem Partner. Zügellos ... hemmungslos ist unsere Lust, unser gemeinsamer Nenner, der uns zueinander geführt hat.
„Aussteigen!“ Wiederhole ich und öffne die Beifahrertür.
Deine Augen blitzen vor Lust, deine Lippen sind geöffnet. Auch aus dir sprüht wilde Gier! Ja, wir sind unendlich scharf aufeinander. Du hast unser Outdoor-Handtuch in der Hand wirfst es über die warme Motorhaube, schon drücke ich dich nach vorne, willig spreizt du die Beine.
Kein langes Vorspiel, kein Blowjob, kein fingern, nichts.
„Vögeln! Ich will dich vögeln!“ keuche ich.
„Oh Gott, wie ich dich liebe, wenn du so zum Platzen scharf bist, Liebster“ stöhnst du, „benutz mich! Ich will es so und nicht anders!“
„Ich weiß, meine heiße Luststute!“
Und schon ziehe ich dir das Kleid beiseite, hole meinen Schwanz heraus, hart ist er und der erste Lusttropfen schmiert ihn schon seit dem ersten Kuss in Mannheim. Feste drücke ich dich mit einer Hand auf die Motorhaube, mit der anderen Hand führe ihn mein Zepter, spüre deinen Eingang und ... stoße zu!
„Ohhhhhhh Gooooooooooott!“, schreist du auf!
Hart sind meine Stöße, hart und wild. Ich beuge mich über dich, ziehe an deinem kurzen Haarschopf, ziehe dir den Kopf zurück und führe dir zwei Finger meiner anderen Hand in den Mund. Gierig saugst du sofort los. Kaust auf meinen Fingern, beißt mich ein wenig, und dann ... ich habe es doch geahnt und ... mir auch sehnlichst gewünscht:
„Bitte liebster….. besuch mich im Hintertürchen! Ich brauche es so sehr. Jetzt! Auf der Stelle!“
Langsam ziehe ich mich aus deiner herrlich glatten, nassen Ritze zurück, lächele gierig in mich hinein, du weißt genau, wie sehr auch ich auf Analverkehr stehe, dann platziere ich meine pralle Spitze an deinem dunklen Eingang. Natürlich bist du vorbereitet, hast zu Hause alles gründlichst unternommen, um unser beider Leidenschaft frönen zu können. Noch bist du eng, doch ich kenne uns beide gut, kenne diesen Eingang und weiß genau, was ich zu tun habe. Langsam, ganz langsam drücke ich mich vor. Du zuckst – wie immer – zunächst zusammen, doch nur ganz kurz, dann weitest du dich plötzlich. Atmest tief aus. Ein, zwei Mal machst du das, dann ist der Eingang frei und offen. Für mich, für meinen nassen, mösensaftnassen Speer. Tiefer bohre ich mich hinein, tiefer, immer tiefer. Und dann, dann bist du bereit. Ich ziehe mich so weit zurück wie nötig, um dich anständig ranzunehmen.
Nass ist dein Kleid, nass und in Unordnung deine Haare, nass ist meine Anzughose und mein Hemd, es ist uns egal. Glücklich und zufrieden lächeln wir beide still vor uns hin. Auf der Autobahn, und während du den Blinker setzt, um einen LKW zu überholen, fragst du ganz beiläufig:
„Wie war dein Tag, Schatz?“