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Selbstbefriedigung als Hindernis beim Sex

Ich persönlich finde Selbstbefriedigung geiler als realen Sex. Denn Sex ist einfach nie so wie ich ihn gerne hätte. Inzwischen habe ich auch keine wirkliche Lust mehr. Zumal die allermeisten Frauen sehr devot sind, was auf Dauer langweilig wird. Irgendwann macht es halt keinen Bock mehr immer nur auf alles einzugehen was sie will, mit dem Wissen dass die eigenen Bedürfnisse, wie eh und je, auf der Strecke bleiben, weil "dies und das und jenes ist nicht so meins..." oder "das kannst du im Puff machen..." blah blubb emotionale Erpressung und der ganze Scheiß halt.

Die Gründe nicht zu kommen sind wohl höchst verschieden und sehr individuell. Bei mir ist es jedenfalls Langweile und das Kopfkino dass es besser sein könnte aber nie besser ist/wird. Ich machs mir lieber selbst. Ich habe auch inzwischen Erfahrungen mit lebensechten Sexpuppen gemacht, und muss leider sagen dass selbst das um Längen geiler ist als realer Sex *nixweiss*
******l83 Frau
46 Beiträge
Themenersteller 
Hallo jajoto

Das klingt,ehrlich gesagt, ziemlich *traurig*

Schade das du bisher noch keine Frau gefunden hast die im Bett zu dir passt! Darf ich fragen welche Fantasien bei dir unerfüllt blieben? Sind die so ungewöhnlich?
*********eSun4 Mann
261 Beiträge
Zitat von ******l83:


Obwohl ich selbst,als Frau, auch große Schwierigkeiten habe ohne Masturbation beim Sex zu kommen! Ich kann mich schwer fallen lassen...


Wie sind eure Meinungen,Erfahrungen?

Geht mit als Mann auch so mit dem Fallenlasssen, vor allem mit einer neuen Frau. Dann vielleicht noch in einer Stellung oder bei einer bestimmten Praktik oder davor einfach zu lange zurückgehalten, da kann das mit dem Kommen mal schwerer werden. Manchmal muss man sich eben eingrooven damit das gut klappt. Selbst dann gibt es noch Tage wam denen es auf Kommando klappen kann und andere an denen die Gedanken abschweifen und ed schwerer wird. Klappt aber fast immer, das zählt.
Zitat von ******l83:
Hallo jajoto

Das klingt,ehrlich gesagt, ziemlich *traurig*

Schade das du bisher noch keine Frau gefunden hast die im Bett zu dir passt! Darf ich fragen welche Fantasien bei dir unerfüllt blieben? Sind die so ungewöhnlich?

Hallo, alles gut *zwinker* Ich bin (trotzdem) zufrieden mit meinem Leben. Ich suche nicht mehr. Ich habe meinen Weg gefunden, auch wenn er ein bisschen anders ist als bei den meisten anderen Menschen.

Was meine Vorlieben angeht, die sind nicht wirklich speziell oder besonders ausgefallen. Ich bin halt auch nur ein Kerl. Aber so richtig geiler und vor allem hemmungsloser Sex wird wohl reine Phantasie bleiben. Ich habe auch keine Lust undvor allem keine Zeit danach zu suchen. Zumal ich ja in einer festen Beziehung bin.
Zitat von ******l83:
Wie sind eure Meinungen,Erfahrungen?

Man könnte die Frage auch anders herum stellen:
Sex als Hindernis bei Selbstbefriedigung?

Meine Partnerin hat überhaupt keine Lust mehr auf Selbstbefriedigung, seit wir zusammen sind.
Und mir geht es so, dass ich zwar gelegentlich noch Lust habe, mir mal ganz gepflegt zu einem guten Porno die Palme zu wedeln, aber es ist nicht mehr das, was es in jungen Jahren mal war.
Mir fehlt da echt das wirkliche Mitmachen, die interaktive Komponente.

Ich bin mir sicher, dass das eine Frage der Konditionierung ist. So wie ich total auf das interaktive Spiel mit einer Partnerin konditioniert bin, so kann man sich sicherlich auch total auf "Handbetrieb" mit sich selbst konditionieren.
Und wie bei jeder jahrelangen Konditionierung wäre das ein extrem langwieriger und anstrengender Prozess, diese Fehlkonditionierung wieder los zu werden.

Es ist ja auch nicht damit getan, statt der eigenen Hand eine Vagina mit Frau dran zu benutzen.
****e17 Mann
44 Beiträge
Das ist vielleicht einer der besten Sätze hier: "...aber es ist nicht mehr das, was es in jungen Jahren mal war". Fantastisch!! *top2*
Aber vielleicht nicht, weil es ums Alter geht (oder Pornos früher besser waren), sondern um die Weiterentwicklung in der Partnerschaft.

Aber ich komme auf eine Analogie zurück: vielleicht ist es ein wenig wie Spazierengehen. Es ist allein schön, manchmal braucht (manche/r) es auch. Aber es ist dch schöber, gemeinsam zu spazieren. Und wer das so tut, wie allein, der hat das Prinzip irgendwie nicht verstanden.
Aber dazu gehört eben auch, dass jede/r seinen oder ihren Weg hat, bevorzugte Geschwindigkeit, Wege usw. Und die beginnt man dann eben gemeinsam zu gehen, und das funktioniert nur im Austausch.

Schönes Wochenende Euch allen. Alein, zu zwein, mit vielen, jugendfrei oder nicht, aktiv und/oder gemütlich... genießt es!
********eibt Mann
26 Beiträge
Es ist, wie es oben geschrieben wurde. Exessive Selbstbefriedigung, besonders über einen längeren Zeitraum dejustiert die Eigenwahrnehmung. Es geht jetzt nicht um am Tag mal fünf Minuten, ich denke es ist klar was gemeint ist.
Es ist eine ganz simple Konditionierung, wie bei allem anderen auch. Das hat mit Dopaminspiegel und neuronaler Installation zu tun. Aber es ist reversibel.
Man muss das eine Weile unterlassen (am besten ganz - was sehr schwer fällt, aber es funktioniert dann am besten), dann verschiebt sich die Körperwahrnehmung und dann auch, wann Erregung auftritt und wann nicht.
Es ist ziemlich simpel, aber der Effekt ist sehr stark.
*******inz Mann
204 Beiträge
nach über 10 Jahren allein leben war es für mich auch schwer mich wieder auf den Sex mit einer Frau zu konzentrieren.

Meine Partnerin macht im Bett alles mit, ist sehr agil und liebt es auch, mich zu verführen.

Bei blasen oder Hand habe ich keinerlei Schwierigkeiten zu kommen, aber beim Sex ist meine Kleine so oft dabei zu kommen, dabei versuche ich es ihr so schön wie möglich zu besorgen. Dadurch wird unser Fick oft sehr lang und intensiv. Dabei wird mein Schwanz nach einiger Zeit etwas taub und dann ist das kommen sehr schwierig.

Ich brauche um zu kommen eine Fase gleichförmiger Bewegungen, also ein sich wiederholender Reiz durch ficken oder wichsen. Wenn es meiner Maus gerade so gut gefällt, dass sie auch kommt, dann sind ihre Bewegungen sehr unkoordiniert, was gut ist, aber mich beeinträchtigt beim kommen.

Wir haben probiert, dass ich "mein Ding" durchziehe, sie also ficke ohne auf sie zu achten und nur meinen Orgasmus in den Vordergrund stelle, dann klappt es meist gut.

Auf jeden Fall ist jahrelange SB kontraproduktiv, weil man Abläufe und Berührungen festzurrt, ohne die dann die Erregung schwieriger ist zu steuern.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Ich habe schon mehrmals eine Phase gehabt, Solo zu sein (länger, über Jahren).
Finde es logisch, dass man/Mann dann selbst Hand anlegt.
Dies hat jedoch meiner Meinung nach gar nix damit zu tun, wie man/Mann sich dann in ne neue Beziehung verhält.
Klar, in meiner F+Beziehung gibt es vieles (auch neues!).
Dazu gehört aber auch, dass ich (selten) aber manchmal "nur für sie unterwegs" bin, umgekehrt auch mal, genauso selten, dass ich mir nur auf mich selber konzentriere. Des wird dann aber irgendwie ausgemacht und ist für beiden völlig in Ordnung.
Zumeist passt die Stimmung aber ziemlich gut zusammen und es wird eine wunderbare Begegnung.
Manchmal sind zwar auch beiden heiß, aber die Richtung stimmt nicht. Solange des im Gleichgewicht ist, Null Problem!
Wie heißt des Zauberwort?? REDEN!
*******1973 Mann
319 Beiträge
Da es bei uns arbeits-, zeit-, kindertechnisch öfters mal längere Zeit keinen Sex gibt, masturbiere ich durchaus öfters (mit Pornos). Das ist dann ganz einfach ein schneller Druckabbau. Nicht mehr und nicht weniger. Das sollte einem eben klar sein, dass das nichts mit der Realität zu tun hat und eher Mittel zum Zweck ist.
Der Sex mit ihr ist aber eine ganz andere Hausnummer. Das macht einfach viel mehr an, ihr an/in die Mu zu gehen. Dabei zu kommen ist bei mir kein Problem (mehr). Ich hatte auch meine Zeit, in der es eher "Arbeit" war, zu kommen. Wir haben natürlich auch mal Sex, bei dem mal "Er" oder mal "Sie" einfach nicht kommen wollen. Was wir natürlich auch merken. Dann langt ein "Schatz, des wird nix. Die/der will gerade einfach nicht. So what! Shit happens! Nur keinen Kopf machen, und beim nächsten Mal klapp's wieder. Und bloß nicht in die Schiene "Er/sie findet mich nicht mehr attraktiv/geil. Ich weiß, das ist manchmal leichter gesagt als dem Hirn erklärt.

Btw. So ein Porno vor oder dabei kann (für beide) sehr stimulierend sein.
*****ott Mann
15 Beiträge
Ann-Marlene Henning (https://doch-noch.de) hat das Thema mal aufgefasst. Das Problem scheint auf mehreren Faktoren zu beruhen. Wo Mastubieren Männer und Frauen? Vor dem Computer / Fernseher?!? Bei der Sitzposition wird schon ein anderer Druck auf den Körper, den Beckenboden ausgeübt. Den gibt es beim Sex so nicht. Weiterhin wird beim Umfassen des Penis ein gewisser Druck ausgeübt, den eine Vagina nicht aufbringt. Daher gewöhnen sich Männer an diesen Druck und brauchen diesen um zu kommen.
Eine Möglichkeit ist wohl, der Mann "lernt", wieder sensibler zu werden. Dann kann die Vagina den nötigen Druck aufbringen, um durch die Penetration zum Orgasmus zu kommen.
Wie das bei Frauen ist, kann ich nicht sagen. Ich denke aber, dass es hier ungefähr gleich sein kann. Würde mich interessieren!

Auch spielt die Psycho eine Rolle. Es muss das wollen sein - ich will zum Orgasmus kommen. Nicht sich hinlegen und machen lassen und mal schauen, ob was geht .....
********teen Mann
12 Beiträge
Meine Sicht: Bei Pornos findet der Sex im Kopf statt, als Zuschauer. Beim Sex im Körper, als Akteur. Grosser Unterschied, jedenfalls bei mir (und ja ich weiss, das Hirn ist das grösste Sexualorgan, ist aber etwas anderes).
Mir hat eine Umkonditionierung geholfen um den stotternden Motor wieder zum laufen zu bringen. Sprich Porn-Detox und zwar radikal (zumindest für eine gewisse Zeit) und wieder selber sexuelle Phantasie entwickeln. Zweites Problem: Männer masturbieren oft mit sehr viel Druck und extrem kontrolliert/konditioniert (Kopf/Hand agieren quasi losgelöst, gerade beim Porno schauen). Auch da hilft/half mir umstellen (z.B Handwechsel und Gleicreme, um die Kontrolle zu vermindern). Ist am Anfang extrem Scheisse, danach aber natürli umso cooler, weil beidhändig unterwegs...
Ganz abgesehen davon, stimm ich meinen/einigen Vorschreibern zu: Orgasmus ist nicht immer das Ziel. Eigentlich ist kein Ziel das Ziel. Nicht nur beim Sex. Jedenfalls für mich. Hoffe. Das hilft, liebe TE...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich finde es vermessen zu erwarten
dass ein anderer mensch gleich schon beim 1. sex wissen soll
wie genau er mich anzufassen hat...
oder umgekehrt - wie ich ihn

das grenzt ja schon an hellseherei

deshalb ist es für mich ganz normal, dass ich selbst hand anlegen muss
wenn ich einen orgasmus will...

ein high-light ist natürlich immer, wenn ich es nicht muss

dann war der sex wirklich richtig gut!
******_SP Mann
1.286 Beiträge
Wir experimentieren gerade mit Keuschhaltung meinerseits , teils mit Schelle, überwiegend nur Selbstdiziplin. Seit fast vier Wochen kein SB. Die Veränderungen in der Beziehung sind umwerfend. Ich hätte das so nicht gedacht.

Mal sehen wie der erste gemeinsame (inside) Sex wird.

Zur geringeren Kraft der Vagina gegenüber der Hand: das stimmt sicher. Aber Frauen können da ganz gut traimieren. Es gibt ein dildoähnliches Gerät mit Drucksensoren, die die Messergebnisse in ein Spiel in der App umsetzen. Pelvit(?) heist es, so weit ich es in Erinnerung habe. Damit lässt sich die Becjenbodenmuskulatur nach Entbindungen, bei Blasenschwäche und eben zur Steigerung bei sexuellen Aktivitäten trainieren.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Eine allumfassende Druck wie in einer Vagina (will jetzt Niemand zu nahe kommen) ist mir viel lieber als Handarbeit mit vier Finger und einen Daumen. Es kommt jedoch niemals an einer schönen partnerschaftlichen Orgasmus heran (obwohl des türlich auch auch nicht immer klappt).
Dennoch, im Solo-dasein ist Handarbeit echt wunderbar. Ob man des als Notlösung betrachtet ist jeder überlassen.
Ich finde das selbsbefriedigung sollte nicht als Notlösung sein, es ist doch wichtig selber zu wissen wie es sich die Gegend anfühlt und wie es reagiert...damit meine ich der klitoris und die innere Schamlippen....
Zitat von *******r12:
Ich finde das selbsbefriedigung sollte nicht als Notlösung sein, es ist doch wichtig selber zu wissen wie es sich die Gegend anfühlt und wie es reagiert...damit meine ich der klitoris und die innere Schamlippen....
guten morgen, solitaer12, um des zu beurteilen wäre es mir eine Freude dir dabai nur zuschauen 😉😘
*********ebell Mann
2.720 Beiträge
Also ich habe unglaublich selten Sex und trotzdem kein großes Orgasmusproblem, falls ich dann ausnahmsweise doch mal welchen habe. 🤷‍♂️
Kann dann eher passieren, dass ich mal viel zu schnell komme (was dann vermutlich peinlicher ist als gar nicht?). Glücklicherweise klappt das mehrmals und dauert dann halt auch länger, sodass das kein zwingender Abbruchgrund sein muss.
Genau das Gegenteil. Trotz Pornos. Bin das andere Extrem.
Genau das Gegenteil. Trotz Pornos. Bin das andere Extrem. Hee wie ist das den gemeint???
Zitat von *********fare:
Genau das Gegenteil. Trotz Pornos. Bin das andere Extrem. Hee wie ist das den gemeint???

Na eben das Gegenteil von schwer oder gar nicht kommen. *zwinker*
Ich glaube ganz und gar nicht, dass SB den Sex tötet, im Gegenteil, man lernt den eigenen Körper und das eigene Verlangen besser kennen und das ist hilfreich, wenn man mit jemand anderes Sex hat. Im Gegensatz dazu kann der Konsum von Pornos derart abstumpfen, dass man irgendwann gar keine Lust mehr verspürt. Wie immer ist es das geeignete Maß, das man für sich selbst definieren sollte.
*****lja Mann
126 Beiträge
Zitat von ****973:
Da es bei uns arbeits-, zeit-, kindertechnisch öfters mal längere Zeit keinen Sex gibt, masturbiere ich durchaus öfters (mit Pornos). Das ist dann ganz einfach ein schneller Druckabbau. Nicht mehr und nicht weniger. Das sollte einem eben klar sein, dass das nichts mit der Realität zu tun hat und eher Mittel zum Zweck ist.
Ich denke, dass das durchaus ein Problem ist. Wenn Männer die SB nur als Druckabbau sehen und lange Zeit nur das tun, dann ist der ganze Reaktionszyklus darauf konditioniert.

Single-Männern würde es gut tun, die Selbstbefriedigung mehr zu zelebrieren. Dabei könnten sie auch herausfinden, dass man auch mit eher sanfter Stimulation sehr schön kommen kann *g*
********teen Mann
12 Beiträge
Liebe TE, meine Erfahrung nach 7 Jahren Porno und Selbstbefriedigung (in langjährigen Beziehung):

Es war für mich extrem schwierig wieder in die Sexualität zu finden. Die Gründe: Porn findet rein im Kopf statt, die Masturbation ist extrem 'hart' . Der Kick ebenfalls. Gemerkt hab ich es, als ich nach Beziehungsschluss andere Frauen kennenlernte und keinen mehr hochbekam. An Abspritzen war gar nicht zu denken. Geschafft hab ich es indem ich mich eine Weile auf Porn-Total-Entzug gesetzt habe (glaub mir, war am Anfang richtig Scheisse) und mein Masturbationsverhalten änderte (weicher, beide Hände Gleitmittel). Gleichzeitig habe ich relativ offensiv kommuniziert, dass Orgasmus nicht das Ziel ist. Das hat mir den Druck genommen und es war mir wichtig, dass meine Spielparterinnen wussten, das ich (und nicht sie) Verursacher bin.

Heute funktioniert es wieder und ich gönn mir sogar gelegentlich einen Film... 😉.

Ich wünsche Euch viel Glück, liebe Grüsse aus der Schweiz,
Patrick
*******n10 Frau
16.593 Beiträge
Hallo,

Jeder Mensch ist Experte für seinen Körper und weiß was ihm gut tut, d.h. für mich auch, dass jeder Mensch am Besten weiß, wie und was ihn zum Kommen bringt.
Wenn dies nun die bevorzugte Methode ist, weil man z.B. alleine ist, dann stellt sich der Körper darauf ein. Dies ändert sich meiner Meinung aber mit der Zeit, wenn man sich aufeinander einspielt. Bleibt die Selbstbefriedigung dennoch die Haupthandlung, dann wird es natürlich schwerer.
Ich selbst habe schon erlebt, dass Männer klar geäußert haben, dass sie z.B. beim Blowjob zusätzlich die Eier massiert haben möchten, weil sie sonst nicht kommen können.
Nervend wird es für mich dann, wenn der Mann z.B. beim Sex seinen Schwanz rauszieht und ihn erst einmal wichst, wären ich dann quasi vor im liege/ kniee und nicht weiß, was gerade passiert und warum. Das ist dann nicht meins.

LG
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