Zitat von *********t6874:
„„Ein Switcher ist jemand, der sowohl dominant als auch devot veranlagt ist
Ich würde sagen, dass das Menschen sind, die aif beiden Seiten mitspielen wollen. Manchmal aufgrund der gemischten Neigung, manche aus Spiel und Spaß, andere wiederum, weil sie in ihrer primären Neigung niemanden finden.
Sie
Entschuldige bitte vorab, ja?
Du schilderst hier Switcher vornehmlich als diffus bedürftig.
Woher kommt es nur, dass ich in so vielen deiner Beiträge irgendwie ein mehr oder weniger subtiles Kleinmachen anders- Fühlender herauslese?
(Du würdest das bestreiten und hervorheben, dass du "sachlich" schreibst, nehme ich an. Und vielleicht noch, dass es alleine an meiner Rezeption liegt.)
Aber wie sachlich/ neutral kann man sein, wenn man "sein ultimatives Ding" gefunden hat?
(Doch- es gibt tatsächlich Menschen, die das können und denen ihre Außenwirkung nicht gänzlich egal ist.
Finde ich toll!)
Mag sein, dass mich das "mitspielen wollen" hier getriggert hat.
Diese Formulierung kenne ich noch aus Grundschulzeiten, wo die dominanten/ beliebten Kinder "BestimmerInnen" in der Clique waren und andere nach Belieben ausschlossen.
"Macht" halt. Reflektiert hatte in dem Alter wohl keine/r.
Spiel und Spaß finde ich keinesfalls verwerflich.
Und das Switcher als "nicht Fisch, nicht Fleisch"/ "Entscheide dich mal" systematisch zumindest belächelt werden, wenn es um den heiligen Ernst im BDSM geht, erschließt sich mir gleich doppelt und dreifach nicht. Schließlich haben sie im günstigen Fall das Beste aus mindestens 2 Welten.
Ich mag weite Horizonte, in den Bergen wie am Meer.
Obwohl ich selber gerade nicht dort bin.