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Wie geht der Dom mit der polyamoren Lebensart der Sub um?

@*********tite

Ambivalent ist für mich eine negative Bewertung.
Ich finde es ziemlich konsequent, dass sie sich von ihm getrennt hat.
Schräg finde ich allerdings, dass er als 'Dom' meint, sie als sub noch "behalten" zu dürfen.
Zitat von *******arl:
@*********tite

Ambivalent ist für mich eine negative Bewertung.
Ich finde es ziemlich konsequent, dass sie sich von ihm getrennt hat.
Schräg finde ich allerdings, dass er als 'Dom' meint, sie als sub noch "behalten" zu dürfen.

Ja in der Tat ist Ambivalenz gesellschaftlich negativ geprägt und auch von mir genau mit der Wertung eingesetzt!

Sie verhält sich IHM gegenüber ambivalent. In RELATION ZU SEINEN Erwartungen. Also: mein Tip: Befreie dich TE, da es für ihn nicht mehr Sinn macht.

P.S.: bevor du nochmal eine Suggestivfrage stellst, lies meinen Beitrag für TE und unsere Konversation hier.
@*******arl

Damit du meine Sätze über ihre Ambivalenz besser verstehst: hier ein reales Beispiel:

Ich verändere meine Pläne ggf. meine Wege ggf. meine Lebensumstände zeitlich schnell. Ich bin konsequent in Handlungen. Aber: Wenn jemand sich in Phase x auf mich einlässt und meine Umstände sich ändern (paar Mal in Folge), dann ERSCHEINE ich IHM GEGENÜBER ambivalent! Entweder hält er mit/passt sich an, oder er geht, oder ich passe mich an.

Ich hoffe, jetzt ist das Wort "Ambivalenz" in meinen Sätzen klarer.
Ambivalent bedeutet zwiegespalten oder widersprüchlich. Das erkenne ich in ihrem Verhalten nicht.
Dass er mit dieser Dynamik und ihrer Veränderung in mehreren Jahren Beziehung nicht klar kommt, weil sie sich in ihrer sexuellen Orientierung Polyamorie in einen anderen Mann verliebt hat, er aber das Bedürfnis hat, alles darüber wissen zu wollen (warum auch immer), kann ich verstehen.
Ebenso, dass sie sich dabei unter Druck gesetzt fühlte und schlussendlich die Beziehung beendete.
Für mich ist das konsequentes Handeln.
SEINER WAHRNEHMUNG nach handelt sie ambivalent.

Das meine ich die ganze Zeit. Wir können ihn (falls wir diese Meinung vertreten) nicht davon überzeugen, ob er mit seiner Wahrnehmung falsch oder richtig liegt! Wir können ihm nur sagen, was er tun könne.

Und bei allem virtuellen, formellen Respekt: ich sehe es nicht ein, mich weiterhin rechtfertigen zu müssen *g* liebe @*******arl
Nur um es abzuschließen: Ich meine "Ambivalenz" nicht aus dem psychologischen, psychosomatischen und psychopathologischen Kontext. Sondern in der Alltagssprache gängiges Wort Ambivalenz.
1. Ist und bleibt es eine subjektive Interpretation, aus den posts des TE seine Wahrnehmung ihrer Ambivalenz herauszulesen. Sie gibt ihm ja auch keinen Anlass dazu.

2. Sprache schafft Bewusstsein, Bewusstsein schafft Sprache. Ambivalenz hat keine andere umgangssprachliche Bedeutung und beschreibt auch keinen Blumentopf. 😉

Aber...wie schon mehrmals auch von mir hier erwünscht, um Spekulationen und kruden Interpretationen vorzubeugen, wäre es doch toll, wenn der TE für Aufklärung sorgt.

Bis dahin, bleibt's halt spekulativ und subjektiv je nach eigenem trigger.
Ach das kann ich mir nicht entgehen lassen: 3-4 Leute und ich sind hier mit Abstand die objektivsten hier: gerade indem wir ohne subjektive Assoziation unsere subjektive Sicht in einer nicht öffentlich-wertenden Art dem TE vermitteln, was er tun kann, OHNE groß zu spekulieren: auf einer objektiv interpretierbarer Art!

Wenn du dies nicht erkennen kannst, hast du zwar meinen formellen Respekt, aber ich kann deine Meinung nicht anerkennen. Achja, in dem Fall lasse ich mich nicht um meine Beurteilung beirren. Ich ziehe die Konsequenzen *zwinker*

@*******arl
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