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Modell "offene Beziehung" oder gemeinsame Abenteuer?

******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Warum wird von vornherein eine eigene "Beschränkung" durch (serielle) Monogamie vorausgesetzt?

Tja keine Ahnung. Der Glaube an gesellschaftliche Erwartungen? Vielleicht ist der eigene Anspruch auch nur schwer zu erfüllen. Es mag auch welche geben die Denken das es eben eine einseitige Voraussetzung ist.

Zitat von *********ce96:
Das ist aber relativ schwer zu verstehen, weil man sich etwas immer relativ einfach und schnell erklären kann.

Im Zweifel hilft 5 W (https://de.wikipedia.org/wiki/5-Why-Methode) um weiter zu kommen. Aber klar, klappt nur wenn man ehrlich zueinander ist.
Zitat von ******ell:
Ich persönlich möchte auf nichts verzichten was mir wichtig ist/mir gut gefällt. Ich habe nur dieses eine Leben, sehe beim besten Willen keinen Nutzen darin mich selber zu beschränken.
Ich persönlich möchte auch auf nichts verzichten, was mir wichtig ist. Dazu gehört tatsächlich eine sexuell monogame Beziehung - als demi-sexueller Mensch kann und will ich keine sexuell oberflächlichen Kontakte haben. Mrs. ZeeTee tickt da anders, hat sich aber nach einigen Jahren und entsprechenden Erfahrungen bewusst auch für das monogame Lebensmodell entschieden.

Wir haben es an anderer Stelle bereits erwähnt: würde Mrs. ZeeTee sich dereinst entscheiden, nicht mehr monogam leben zu wollen, würden wir wahrscheinlich auch getrennte Wege gehen, weil eine Gemeinsamkeit, die uns im Hier und Jetzt wichtig ist, wegfallen würde. Wir sprechen über unsere Gefühle, unser Sexleben, unsere spirituellen Gedanken, unsere Lebensziele - nun, einfach alles. Und da der Wandel das einzig Stetige im Leben ist, sollte man immer mit Veränderungen rechnen. Inklusive einer Änderung der partnerschaftlichen Vereinbarungen, der gemeinsamen Ziele, des gemeinsamen Lebensplans - bis hin zur Trennung, wenn es nicht mehr passt.

Würde einer von uns seine (nicht unbegrenzt vorhandene) sexuelle Energie mit anderen Partnern ausleben, würde uns innerhalb unserer Beziehung etwas fehlen. Dazu kommt, das wir als berufstätige Eltern aus vielerlei Gründen nur begrenzt Freizeit haben, die wir ausgesprochen gerne gemeinsam verbringen, bei Weitem nicht nur mit Sex. Letzteres ist uns wichtig, und wir geniessen eine zutiefst erfüllende und befriedigende Sexualität, gerade weil wir uns bewusst auf uns als Paar konzentrieren. Familie, Freunde und Hobbies sind uns auch wichtig, wir könnten andere Sexualpartner wohl irgendwie irgendwo unterbringen, allerdings definitiv nur auf Kosten der Hauptbeziehung, in der eben jene Energie dort fehlen würde. Spürbar, bemerkbar. Das ist übrigens oft genau das, was Betrogene zumindest intuitiv mitbekommen, auch wenn ihnen das abgesprochen wird.

Dass andere Menschen all dies anders handhaben, ist uns bewusst, und das ist auch gut so. Nur, das "Weiterentwickeln" beschränkt sich in unseren Augen definitiv nicht ausschliesslich auf die Sexualität. Das Leben hat so viele Facetten - uns sind unsere Kids auch sehr wichtig. Wenn nicht uns, wem dann? Auch unsere Kids sollen und wollen sich weiter entwickeln, und viele Impulse kommen nun mal aus dem Familienkreis.

Als Menschen "im besten Alter" blicken wir auf mehr als 30 Jahre Erfahrung mit Sex zurück, wir wissen längst, was uns wirklich Freude bereitet, und wo wir als Paar Möglichkeiten sehen, Neues gemeinsam zu entdecken. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Und Gemeinsamkeiten sind in unseren Augen ein wichtiger Kitt, gerade in Langzeitbeziehungen. Wer wichtige Elemente "auslagert", sollte sich nicht wundern, wenn die Dinge anders verlaufen, als man sich das ggf. vorstellt.

Hat man nun den Wunsch nach wechselnden Sexualpartnern gemeinsam, ist das in unseren Augen null Problem, wenn man sich mit gleichgesinnten Menschen zusammen tut. Anderen Menschen unterzujubeln, sie würden sich nicht weiter entwickeln oder möglicherweise etwas verpassen, ist unpassend und unwahr. Aus unserer Perspektive "verpassen" promiske Menschen möglicherweise die Erfahrung, wie zutiefst erfüllend und befriedigend das monogame Lebensmodell sein kann - vor allem, wenn Sex zwar wichtig ist, aber nicht die absolute Prioriät hat. So wie bei uns eben.
*******r37 Frau
620 Beiträge
Deshalb sind ja die Beziehungen unterschiedlich, nicht nur, weil sich die Lebensbedingungen voneinander unterscheiden, sondern in erster Linie WIR MENSCHEN...
Aber ich kenne das schon, dass auf Menschen wie Kinkabell "draufgehauen" wird - löst vllt Angst aus??
Ich gönne auch sehr gerne - aber
Jeder nach seiner Façon...
Mehr Toleranz wäre wünschenswert, sagt Er
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Sie schreibt:
Ich habe nicht das Gefühl, dass hier auf irgendwem draufgehauen wird und Toleranz ist ein gutes Stichwort.
Aber bitte auf beiden Seiten!
Mir persönlich erschließt sich tatsächlich immer noch nicht, warum man das Wort " gönnen " so häufig im Bezug auf offene Beziehung verwendet.
Impliziert es doch auch irgendwie das Menschen in monogamen Beziehung nicht gönnen können oder wollen.
Und irgendwie habe ich das Gefühl, es wird unterstellt das alle Menschen doch eigentlich offenen leben wollen...
Und natürlich wird betrogen, wenn man sich nicht für dieses Lebensmodell entscheidet.
********h_68 Mann
337 Beiträge
Zitat von ******ell:
Ich persönlich möchte auf nichts verzichten was mir wichtig ist/mir gut gefällt. Ich habe nur dieses eine Leben, sehe beim besten Willen keinen Nutzen darin mich selber zu beschränken.

Finde ich eine tolle Einstellung und ist sicherlich auch erfüllend. Vorausgesetzt man weiss für sich tatsächlich was dies alles (oder auch im Moment) umfasst und man ist nur sich selber Rechenschaft schuldig.
Sobald jedoch mehrere Personen involviert sind, kann es - unabhängig vom Beziehungsmodell - passieren, dass Meinungen, Wünsche, Sehnsüchte nicht absolut identisch sind. Man hat also die Wahl, Kompromisse auszudiskutieren der "fliehen" und alleine weitersuche!

Wie Du richtig sagst, man hat nur das eine Leben. Sowohl mit als auch ohne Kompromisse kann es unbefriedigend ins Lande ziehen.
Entscheiden muss schlussendlich Jeder für sich selbst und leider weiss man immer erst im Nachhinein ob die Entscheidung richtig war oder sich zumindest richtig anfühlt (für einem selbst sowie für alle Involvierten)!
******ell Frau
3.381 Beiträge
Zitat von ********h_68:
Sobald jedoch mehrere Personen involviert sind, kann es - unabhängig vom Beziehungsmodell - passieren, dass Meinungen, Wünsche, Sehnsüchte nicht absolut identisch sind.

Stimmt.
Ich hatte bisher in meinem Leben ausschließlich monogame Beziehungen. (Wenn man davon absieht, betrogen worden zu sein)
Auch meine jetzige Beziehung war über 2 Jahre monogam und ich war damit nicht unzufrieden. Nach und nach kamen aber gewisse Bedürfnisse wieder hoch und (Ich gehe nicht ins Detail) die waren mit meinem Partner schlicht nicht möglich. Also wurde sehr viel geredet, es sind viele Tränen geflossen und man hat verdammt oft aneinander vorbei geredet. Aber letztendlich habe ich die Chance bekommen, mich auszuleben.
Er hat dies übrigens für sich erst nicht beansprucht oder gewollt. Ich war diejenige, die ihn dazu ermutigt hat.

Nun Leben wir halt ein komplett neues Beziehungsmodell. Für uns beide neu. Wir haben uns entwickelt, gemeinsam. So geht es nämlich auch. *zwinker*

Zitat von ********h_68:
Entscheiden muss schlussendlich Jeder für sich selbst
Meine Rede. Ich zwinge niemanden dazu es genauso zu machen wie wir.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich finde ja immer das wichtigste ist,

dass beide wissen, was sie tun und beide damit glücklich sind und so leben wollen

"schräg" wird es für mich, wenn eine/r mitmacht, um den/die partner/in nicht zu verlieren
und sich dabei gar nicht wohlfühlt...

das nennt sich "hörigkeit" und ist sicher nicht im sinne des/r beziehungs-erfinders/in

wenn etwas nicht klappt - und bevor es zu dieser "hörigkeit" kommt
sollte mmn die trennung erfolgen...

und ich meine damit die monos genauso wie die polys
*********ce96 Mann
95 Beiträge
Zitat von *******ell:
ich finde ja immer das wichtigste ist,

dass beide wissen, was sie tun und beide damit glücklich sind und so leben wollen

"schräg" wird es für mich, wenn eine/r mitmacht, um den/die partner/in nicht zu verlieren
und sich dabei gar nicht wohlfühlt...

das nennt sich "hörigkeit" und ist sicher nicht im sinne des/r beziehungs-erfinders/in

wenn etwas nicht klappt - und bevor es zu dieser "hörigkeit" kommt
sollte mmn die trennung erfolgen...

und ich meine damit die monos genauso wie die polys
Das ist meiner Meinung nach eine gute Einstellung. Eine Beziehung, die unter Hörigkeit oder einseitigem Nachgeben, anstatt einem Kompromiss (selbst wenn der Einseitig ist), geöffnet wird oder geschlossen bleibt, klingt für mich eher nach zweisamer Einsamkeit als Zweisamkeit.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich habe das Modell gemeinsame Abenteuer mit Paaren jeweils in einer menage à trois schätzen gelernt. Es lässt sich sehr viel arrangieren, wenn man seine Fantasie einsetzt. Allerdings muss man einschränkend sagen, dass nur wenige Paare für derartige Abenteuer taugen. Sie würden vielleicht taugen und viel Spaß haben, wenn sie sich trauen würden. Meist ist es der Mann, der als erster die Fantasie hat, was mit ihr erlebbar wäre, aber ich konnte auch schon einige Male den Mann mit ins Boot holen, wenn die Frau meine Sub war.
********en_2 Paar
932 Beiträge
Zitat von *****lnd:
.... Allerdings muss man einschränkend sagen, dass nur wenige Paare für derartige Abenteuer taugen....

Und nicht zu vergessen die vielen Herren, die sich selbst überschätzen und den Paaren gegenüber mangelnde "Tauglichkeit" aussprechen. Diese Wortwahl halte ich für extrem überheblich!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nach vielen Jahren Erfahrung mit Paaren traue ich mir ohne jede Überheblichkeit zu, das einschätzen zu können.
********en_2 Paar
932 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Nach vielen Jahren Erfahrung mit Paaren traue ich mir ohne jede Überheblichkeit zu, das einschätzen zu können.

Nach vielen Jahren lesen und schreiben in meiner Muttersprache traue ich mir durchaus zu eine Wortwahl adäquat zu interpretieren. Natürlich unter der Prämisse, dass der Gegenüber mit der gleichen Sorgfalt formuliert.
Zitat von ********en_2:
Diese Wortwahl halte ich für extrem überheblich!
Das kann man durchaus genau so auffassen...

Nur: gerade, wenn es um die Arrangements von @*****lnd geht, die man hier im JC Forum immer wieder mal entdecken kann, können wir klaglos eingestehen, dass wir dafür definitiv nicht tauglich wären. Ganz einfach, weil das nicht unsere Welt ist.

Es wäre womöglich vielen Menschen geholfen, genauso proaktiv und offen mit dem umzugehen, was ihr "Ding" ist - eben wie @*****lnd das tut. Da muss man nichts zwischen den Zeilen lesen, keine "phösen" Überraschungen erleben. Wir finden das erfrischend.
*******6973 Paar
331 Beiträge
Also nach 2 Jahren Alltagstrott?
Ihr habt glaube ich ein ganz anderes Problem.
Ich halte weder das eine noch das andere für eine gute Idee.
Ich kann jetzt nicht für alle sprechen aber wir hätten uns hier niemals angemeldet um Probleme in unserer Ehe zu lösen.
Ich möchte hier auch keine Romane verfassen, aber solch ein Abenteuer funktioniert nur, wenn man wirklich blindes vertrauen in seinen Partner hat.
Dessen sollte man sich vorher im klaren sein.
******ell Frau
3.381 Beiträge
Zitat von *******6973:
nach 2 Jahren Alltagstrott?
Ihr habt glaube ich ein ganz anderes Problem.
Meinst du mich damit?
********ma22 Frau
407 Beiträge
Nachdem hier so fleißig diskutiert wird, hätte ich gerne mal eine Stellungnahme der TEs. Wie geht es euch damit? Fühlt ihr euch gesehen? Oder missverstanden? Was haltet ihr von den Vorschlägen? Gibt es neue Einsichten bei euch? Habt ihr schon was konkretes geplant?
*******6973 Paar
331 Beiträge
Zitat von ******ell:
Zitat von *******6973:
nach 2 Jahren Alltagstrott?
Ihr habt glaube ich ein ganz anderes Problem.
Meinst du mich damit?
Nein, wir meinten den TE. *zwinker*
******ell Frau
3.381 Beiträge
Zitat von *******6973:
Nein, wir meinten den TE. *zwinker*
Ok.

Dennoch finde ich eine solche Äußerung:
Zitat von *******6973:
Also nach 2 Jahren Alltagstrott?
Ihr habt glaube ich ein ganz anderes Problem.
für unfassbar unverschämt!
Beziehungsmodelle, die nicht dem eigenen entsprechen, derart zu verurteilen empfinde ich als extrem anmaßend.
Woher nehmt ihr das Recht so über eine Beziehung zu urteilen?
*******6973 Paar
331 Beiträge
Wie bitte?
Lesen und Verstehen und dann erst andere kritisieren.
Da war keine Kritik an irgendwelchen Beziehungsmodellen.
*kopfklatsch*
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Also diese fortwährenden Seitenhiebe gepaart mit Stutenbissigkeit werden unübersehbar mehr, egal welches Thema!
Wir vermissen hier zunehmends eine gewisse Gesprächskultur. Bald wird man sich hier nichts mehr zu schreiben trauen, weil sich ständig irgendwer angepisst und angegriffen fühlt!
******ell Frau
3.381 Beiträge
Ist vielleicht eine Frage der Formulierung? *zaunpfahl*
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Das schöne an Kommunikation ist immer, das es in alle Richtungen funktioniert.
Und die Regeln der Kommunikation auch Keine Einbahnstraße sind.

Das heißt, das auch der Sender an der Stelle sich überlegen muss, wie etwas formuliert wird.

Doch nun zurück zum Thema.

Ich persönlich habe den Eindruck, das Sie das eigentlich nicht will.
Das mache ich mehr an Ausdruck und Aufbau des Eingangspost fest.
Eine geschlossene Frage mit zwei Alternativen, die jedem am Ende beide negativ beantwortet werden.
Zusätzlich dieser sehr distanzierte, unpersönliche Schreibstil irritiert (Zumindestens mich) doch sehr.
Desweiteren ist die Wortwahl doch auch eher negativ.

Daher gehe ich davon aus, das die TE es eigentlich nicht will.
Und darum würde auch nicht anraten, die Beziehung entsprechend zu öffnen.
****_Ac Mann
449 Beiträge
Aus meiner persönlichen Sicht ist eine Beziehung, in der ein Partnerteil eine offene Beziehung wünscht, der andere Partnerteil aber nicht und das ist meiner Meinung nach hier auch der Fall, früher oder später zum Scheitern verurteilt. Das kann insgesamt nur gehen, wenn beide das wollen und beide auch gleiche Rechte und Pflichten haben. So etwas mitzumachen, um eine Beziehung zu retten, bringt nicht außer Stress und Kopfzerbrechen. Ein Partner, der für den Bestand der Beziehung eine Öffnung herbeiwünscht oder gar fordert, sie aber nicht so erhält von dem anderen Partner, der geht früher oder später Wege, die sehr unschön sind um dennoch ans Ziel zu kommen. Da gehen einige sogar über Leichen und verlieren jedes bisschen Restanstand. Wie bereits vorher schon erwähnt, Die TE lässt es, man arrangiert sich beiden auf einen anderen Weg, fremde Haut zu spüren (Pärchenclubs, Dates etc.) oder die Öffnung von beiden gewollt und so gelebt und akzeptiert. Alles andere ist Käse!
*********aige Paar
717 Beiträge
Sie schreibt:

eine schwierige Situation... Ich würde sagen, man sollte schon mal herausfinden, was eure Sie von einer solchen offenen Beziehung profitieren würde/könnte. Wenn sie die Vorteile erkennt, dann wird es auch für sie attraktiv sein.

Außerdem muss das Vertrauen so aufgebaut werden, dass die Eifersucht in der Beziehung keinen Platz findet. Es kommt mit der Zeit und auch durch gemeinsame Erlebnisse. Eure sehr unterschiedliche Erfahrungen und Startpositionen machen die Sache nicht einfacher. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Ich wünsche euch viel Glück!
*****a82 Mann
321 Beiträge
Mit meiner ex Freundin hatte ich eine offene Beziehung versucht. Wir hatten und nicht Jahren getrennt. Dann immer mal wieder freundschaftlich getroffen, verstanden uns noch gut mehr nicht. Eines Tages sind wir 4 Wochen nach der Trennung zusammen im Bett gelandet, es ist plötzlich über uns gekommen und gab kein Halten mehr. Der Sex war sehr gut.
Weil es so gut war hatten wir immer wieder mal Sex, ging oft von ihr aus. Wir wollten nicht aufhören miteinander zu schlafen, aber keine Beziehung mehr. Daher haben die uns für eine offene entschieden, das jeder auch andere Partner haben kann. Diese nur mit Kondome das war die Bedingung.
Ich hatte eine andere Frau neben ihr 4 Wochen lang gehabt, sie wusste das auch wir haben es uns ehrlich erzählt.
Bis die beiden such mal bei mir begegnet sind zufällig.
Mir was sehr unangenehm, aber die Frauen verstanden sich super.
Sie hatte mich offen über den Sex mit der anderen ausgefragt wo ich ehrlich geantwortet habe auf sie sie so steht und was wir machen.
Meine Ex war daraufhin total geil im Bett und hat sich richtig über mich hergemacht.
Bis die Idee kam es zu dritt mit meiner Affäre zu machen.
Nach dem ich wieder Sex mit meiner Affäre hatte habe ich sie gefragt, ob sie nicht msl nen dreier will. Auch sie sagte sofort zu. Ich war sehr erstaunt.
Also hatten wir uns zu dritt zum Kennenlernen getroffen und die beiden Frauen sind gleich übereinander hergefallen.
So hatten wir öfter mal Sex zu dritt, verdammt geil.
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