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BDSM und Rollenspiele

*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe mich im Studium offensichtlich genug an Rollenspielen austoben dürfen.

Gibt mir im BDSM nix. Dafür ist Ds ein sexueller Trigger mit zu wenig Einflussmöglichkeiten meinerseits. Das Spielerische kommt eher durch die Art, Sadismus miteinzubinden.
Aber auch da ist es eher keine wählbare Rolle, sondern eine Art Gangart meiner Lust.
*****976 Paar
18.003 Beiträge
Das wär für uns ein klassischer BDSM Rollenspielabend im KitKatClub:


♔ PRINZESSINNEN - der heilige Gral ♔
@*****976

das weicht sehr vom EP ab. Aber auch ein sehr reizvoller Ansatz.
*****976 Paar
18.003 Beiträge
Zitat von *********tite:
@*****976

das weicht sehr vom EP ab. Aber auch ein sehr reizvoller Ansatz.

Ist das wirklich so weit weg vom EP?


Zitat von *****a_S:


BDSMer*innen, die Freude haben an besonderer Kleidung für das Spiel, richtigen Kostümen, die ihre Stimme und Sprechweise verändern, sich Szenarien und Szenen ausdenken, Requisiten verwenden und ggf. besondere Locations nutzen?

Die Motto-Parties eignen sich als Location und Rahmen sehr gut für die Realisierung des Rollenspiels einer kleinen Gruppe, die auf diesen Parties ihre Charaktere und Szenarien durchziehen will. Aber sonst sehe ich keine LARP-Verbindung *g*
@*****976 Nachtrag: Ich meine ee absolut nicht als persönlichen Einwand <3 bitte nicht falsch verstehen *g*
*****976 Paar
18.003 Beiträge
Alles Gut, dachten nur, genauer kann man es fast nicht erwischen wenn jemand ein BDSM Mittelalter Rollenspiel testen will.*zwinker*

Zielgruppe
Sind Sie von edlem Geblüt, Prinzessin oder Prinz, Nachkomme großer Helden und Heldinnen, Führer, Streiter und Streiterin für die hedonistischen Rechte in einer freien Gesellschaft. Sind Sie Zuchtstute, Zicke, Zofe, Sklave, Sklavin. Sind Sie Zauberer, Rittmeister, Herr demütiger Seelen, Hengst geballte Ladung, sind Sie Freigeist auf der Suche nach der schützenden Gesellchaft für die edelsten Fantasien
dann sind Sie gerufen und berufen mit uns das grosse Begattungsfest in STOLZ UND DEMUT zu feiern.


8. Schlagung der Zuchtstuten, Mägde und Prügelknaben
Zu Bestrafende und zu Demütigende werden mit verbundenen Augen in der Logenhalle, an der Theke angepriesen und vorgeführt, an passendem Gerät befestigt und entsprechend ihrem Bogen freigegeben.
Immer unter den strengen Augen Ihrer Herrschaft oder den Grafen zur Aufsicht.
Ouuu dann habe ich voreilig kommentiert..

Ich korrigiere mich: Dass eine GROSSveranstaltung mit gut gewählten strikten Rahmen ein Rollenspiel ermöglicht, heißt es lange nicht, dass es auch von allein eingehalten will. Ich persönlich hätte beim LARP-Rollenspiel im sex. Kontext absolut kein Interesse zw. off-play und in-play zu switchen. Dies wird aber bei Großveranstaltungen definitiv der Fall sein.

Punkt Nr. 2: je strikter die Rahmen einer Großveranstaltung, um so schwieriger als eine kleine ausgewählte Gruppe dort aufzutauchen und das eigene, vom Motto abweichende Szenarien durchzuziehen.

Aber: mit einer ausgewählten Gruppe lässt sich dies dennoch realisieren: Die Szenarien weichen (wenn dann nur leicht) von Motto ab und die Gruppe nutzt die Atmosphäre der Veranstaltung als "Setting".
*****976 Paar
18.003 Beiträge
Zitat von *********tite:


Punkt Nr. 2: je strikter die Rahmen einer Großveranstaltung, um so schwieriger als eine kleine ausgewählte Gruppe dort aufzutauchen und das eigene, vom Motto abweichende Szenarien durchzuziehen.

Wir würden da zu zweit, oder mit 1-2 Pärchen hingehen wollen und unserer Phantasie freien laufen lassen, welche wir in das vorgegebene Programm einflechten würden.

Allerdings haben wir keine Ahnung wo dieser Berlin sein soll, hören immer nur, da soll ein Flughafen gebaut werden... Ne Quatsch, für uns erst nach der Corona - Zeit! *zwinker*
****az Mann
4.483 Beiträge
In der Theorie kann ich mich recht gut dafür begeistern, im BDSM Kontext, aber auch ausserhalb, Rollenspiele zu probieren.
Was genau hängt dann von der Laune ab und ob man die Kostüme und entsprechenden Mind sets zur Verfügung hat. Ich denke das ist ähnlich wie bei einem Pen&Paper bzw LARP. Sich einen Charakter mit etwas Hintergrundgeschichte und Motivation ausdenken, und diesen dann spielen.
Wobei ich denke, dass ich mich da arg zusammen reißen müsste, um ernst zu bleiben oder in einem SM lastigen Szenario nicht ordentlich auszuteilen.

Steht auf jeden Fall auf der Liste der Sachen, die ich ausprobieren will.
**********hen70 Frau
14.392 Beiträge
Zitat von *****976:
Alles Gut, dachten nur, genauer kann man es fast nicht erwischen wenn jemand ein BDSM Mittelalter Rollenspiel testen will.*zwinker*
Häää? Da geht es um *bananen* in nem Kostüm... viel weiter vom Mittelalter kann man gar nicht entfernt sein *nene*
*my2cents*
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Naja es gibt sicher bei realen Rollenspielen mit BDSM Kontext auch nochmal X Unterscheidungsmöglichkeiten.

Die einen machen eben z.b. Dr. Spielchen einfach so und bei anderen wird eben aus Herr nur Herr dr. und ein paar inzinierte Aktionen / Wortwahlen, wieder andere nutzen dann evtl. noch die passende Bekleidung (Kostüm, Gewandung, Outfit) um mehr Atmosphäre zu schaffen, wieder andere brauchen auch wirkliches medizinisches Equipment und noch andere erschaffen eine ganze Welt mit Geschichte und Figuren die in einem Festgelegtem Kontext mit einander agieren.

Auf einem BDSM LARP z.b. waren wir gefangene von dunkel Elfen welche somit klar in der herrschte über allen anderen standen und innerhalb der Gefangenen gab es dann Ränge die die Machtposition des Häftlings verdeutlicht haben und je höher der Häftling in der Gunst der dunkel Elfen stand je mehr Freiheiten hatte er und konnte sich selbst auch mal mehr oder weniger oft / intensiv mit den anderen Gefangenen befassen. Dazu gab es dann die Rahmenhandlung das die Gefangenen natürlich ausbrechen wollen / sollen.

Das ganze hätte man sicher auch komplett ohne irgendwelche besondere Kleidung oder equipment real ausspielen können aber ein paar einfache Leibchen als Gefangenen Kluft, Bodypainting Markierungen für den Rang und elegante / noble Fantasy Kleidung für die Dunkel Elfen so wie ein wenig Lederrüstung und schon wird diese Fantastische Welt und das eintauchen in die Rolle mit den jeweiligen BDSM Anteilen deutlich leichter.

sicherlich gilt bei solchen Rollenspiel Veranstaltungen das selbe wie auf allen anderen BDSM Veranstaltungen, Regeln werden abgesprochen und es hat sich daran gehalten zu werden. Welche Regeln und wie das jeweilige BDSM dann in die Geschichte eingebunden wird hängt dann immer vom Veranstalter ab.

Ich bin zwar schon eine ganze weile auf Grunde fehlender PKW Mobilität aus der LARP Zene raus aber wenn sich hier ein paar dafür zusammen finden kann man gerne mal versuchen was zusammen in so eine Richtung auf die beine zu stellen (muss nicht Fantasy sein ziemlich jedes Thema lässt sich umsetzen, mal mehr mal weniger gut / realistisch)
****e_x Frau
145 Beiträge
Also meinerseits ist es sowieso einfach ein Streben nach Balance. Man möge mir unterstellen, dass auch ich eine dieser Rollenspielerinnen bin.
Ich bin im Alltag ein sehr dominanter Mensch. Ich weiß was ich möchte, ich gebe den Ton an, neige dazu die Funktion der Leitwölfin zu übernehmen und man sagt mir nach ich sei eine gute Führungspersönlichkeit. Kann Menschen gut analysieren, durchschauen und könnte (wenn ich wollte, was nicht der Fall ist) Menschen ziemlich gezielt destabilisieren.
So, das ist die eine Sache.
Die andere Sache ist aber ebendiese: Mich strengt das an. Ich lasse mich lieber führen und agiere nur als dominante Person weil es mir Sicherheit gibt und für mich strukturell NOTWENDIG ist, um Chaos zu vermeiden. Ich gebe mich gerne in NOCH stärkere Hände, schalte den Kopf aus, genieße die Führung durch einen anderen Menschen. Wenn mich jemand im Alltag kennenlernt vermuten wohl die meisten Menschen, die nichts mit BDSM zu tun haben eine devote Seite bei mir.

Macht mich das nun zu einer Rollenspielerin, oder ist es nicht eben genau die Balance nach der die meisten Smler streben? Muss ich in meiner Person ganzheitlich unterwürfig sein, um mir das Zertifikat "Echte Hingabe" zu verdienen? Und wie ist das dann eigentlich bei Switchern?

Ohne diese Praktiken kann ich mir mein Sexleben dennoch nicht mehr vorstellen und möchte es auch nicht. Machtgefälle sind für mich relevant und das einzige was mich wirklich kickt.
Das Thema "Rollenspiele" fasziniert mich. Allerdings geht's mir so, daß jegliche Art von Verkleidung oder "angepaßte Sprache" mich dann eher aus meinem Kopfkino rauskickt.

Kann's nicht besser erklären, mich würden 'gestellte Szenarien' eher behindern. "Spiel" oder "echt" ist für mich nicht die Frage - wenn ich mental in die Rolle einer Eliza Doolittle oder Pippi Langstrumpf reinkippe, brauche ich kein Pferd, keinen Riesenhut oder ähnliches, im Gegenteil, ich würde mich verkleidet fühlen und wäre dann "raus" aus dem Spiel. Ähnlich geht es mir dann auch mit einem Spielpartner, wenn der seine Rolle "spielt", würde es mich nur ablenken. Manche kriegen es hin, diese "Rolle" einfach zu sein.

Hoffentlich war das jetzt nicht am Thema vorbei.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *****led:
Ähnlich geht es mir dann auch mit einem Spielpartner, wenn der seine Rolle "spielt", würde es mich nur ablenken. Manche kriegen es hin, diese "Rolle" einfach zu sein.

Hoffentlich war das jetzt nicht am Thema vorbei.

Finde ich nicht. Für mich ist das eine reizvolle weitere Variante. In gewisser Weise wie moderne Adaptionen klassischer Stoffe. Romeo und Julia kann eben auch als Westside-Story interessant sein.
*********inee
3.588 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Daher meine Frage: Gibt es hier auch BDSMer*innen die gern rollenspielen? Die bewusst nicht "sie selbst" sein wollen beim BDSM, sondern z.B. der sadistische Arzt, der mittelalterliche Folterknecht, die bedrängte Nonne, amerikanische Gefängnisaufseherin, usw.?

Meine Fantasien drehen sich meistens um irgend ein Land in dem es Sklaven gibt und ein Königshaus, in dem sich alles abspielt. Die Sklaven müssen sowohl die sadistischen Herrschaft aushalten, wir auch einfach beim bedienen gefallen.

Sowas, oder ähnliches würde ich sehr gerne mal erleben und Spielen. Mit allem drum und dran. Schloss, Herrschaften und Sklaven und den entsprechenden Hintergrundgeschichten. *engel*
Zitat von *****led:
Das Thema "Rollenspiele" fasziniert mich. Allerdings geht's mir so, daß jegliche Art von Verkleidung oder "angepaßte Sprache" mich dann eher aus meinem Kopfkino rauskickt.

Kann's nicht besser erklären, mich würden 'gestellte Szenarien' eher behindern. "Spiel" oder "echt" ist für mich nicht die Frage - wenn ich mental in die Rolle einer Eliza Doolittle oder Pippi Langstrumpf reinkippe, brauche ich kein Pferd, keinen Riesenhut oder ähnliches, im Gegenteil, ich würde mich verkleidet fühlen und wäre dann "raus" aus dem Spiel. Ähnlich geht es mir dann auch mit einem Spielpartner, wenn der seine Rolle "spielt", würde es mich nur ablenken. Manche kriegen es hin, diese "Rolle" einfach zu sein.

Hoffentlich war das jetzt nicht am Thema vorbei.

Viele Szenarien können ja auch aus den 20. JH oder gar Anfang 2000er sein. Es geht nicht immer um extrem verfremdete Realität. Mich persönlich faszinieren Zeiten ab 1960 aufwärts.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich würde mir wünschen dass Leute auf den Trichter kommen, das neue joyclub -Gimmick live-stream für Rollenspiele zu nutzen statt den immer gleichen gynäkologischen und urologischen Betrachtensweisen. Was ich bisher sah, entspricht dem Theaterstück Männer mit Koffer. 1. Akt: Mann sitzt 45 Minuten auf Koffer, 2. Akt: Anderer Mann kommt, erster Mann steht auf, 2. Mann nimmt Koffer, geht damit nach rechts ab, erster nach links.

Rollenspiele sind leider oft nicht viel abwechslungsreicher, weil leider die Fantasie der Handelnden fehlt, sie zu gestalten. Meist folgen sie althergebrachten Mustern wie z.B. Schulmädchen spielt unartig, muss bestraft werden.
@*****lnd wenn die hier seitens des TEs gemeinten Rollenspiele als Vorspiel zum Sex/Session verstanden werden, bleibt nicht viel Auswahl, ja.

Daraus schlussfolgernd lässt sich feststellen, dass die Teilnehmer (je nach Teamgröße) sich Szenarien überlegen, die zwar bestimmte Fantasien/Erorik beinhalten, aber kein "Happy End" oder "Happy play" erwarten.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Die klassischen Rollenspiele der Comedia dell´arte machen es eigentlich vor, wie man aus feststehenden Figuren immer neue Spielideen zaubern kann. Aber dazu bedarf es Menschen mit viel Fantasie, die am besten ad hoc improvisieren können. Das kann man nun mal leider nicht vonvielen Menschen erwarten.

Witzig fände ich, wenn ein im Alltag prüdes Paar sich so verfremden würde, dass die ganze joy-Gemeinde gebannt von Beginn bis zum erschöpften Ende ein erotisches Spiel der Sonderklasse erleben kann. Das ist aber wohl Utopie.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Zu dem Erleben können einmal in ein Mittelalterliches Burgzenario mit BDSM Spielmöglichkeiten von zart bis hart einzutauchen empfehle ich einen Österreichischen Veranstalter da findet Regelmäßig ein BDSM Mittelaltertreffen auf einer richtigen großen Burg statt. Ich weiß leider den Namen nicht mehr, waren aber glaube ich auch hier im JC vertreten.
*****din Mann
737 Beiträge
@ milena_s

die sache ist ganz einfach.

irgendwann mal haben irgendwelche "spezialisten" beschlossen: spielen kann kein wahres SM sein. ist ja nur gespielt. ergo kann ein spieler kein echter sm´ler sein. was nun dazu führt, dass es nur echte - sprich nicht spielende dom´s gibt. ist doch logisch, wer ist schon gerne master 2.er klasse....
(aber ich mag ja nicht gehässig sein)

und so bekam der begrif "spielen" in sachen bdsm seinen makel ab.

fragst du jetzt aber die herrschaften ab, ob sie den ein aus evtl. gemeinsamem kopfkino entstandenes szenario durchziehen? prompt findest du massen an begeisterten schilderungen.

über die frage warum das eine jetzt ein spiel ist, das andere aber nicht? nja muss man nicht so genau wissen.

meine ganz persönliche meinung? wer sich gedanken machen muss ob er nun echt ist, oder spielt oder gespieltes unecht ist, oder echtes nicht gespielt werden darf? meinetwegen wem kreis im kopp gefallen mag sich daran erquicken. m.e ist die diskussion um spiel oder nichtspiel einfach müsig.

gruß Odin
*****976 Paar
18.003 Beiträge
Zitat von *****din:

meine ganz persönliche meinung? wer sich gedanken machen muss ob er nun echt ist, oder spielt oder gespieltes unecht ist, oder echtes nicht gespielt werden darf? meinetwegen wem kreis im kopp gefallen mag sich daran erquicken. m.e ist die diskussion um spiel oder nichtspiel einfach müsig.

gruß Odin

*top*, bitte eine Frage dazu, soll kein mimimi werden.

Wir haben hier im BDSM Forum in einem anderen Thread geschrieben, WIR SIND BDSMLER DIE ROLLENSPIELE LIEBEN!
Klingonen, Schulmädchen-Lehrer, usw...

Ein "SPEZIALIST" hat - vermutlich ohne zu reflektieren - dazu einen Beitrag geschrieben:
"DEVOTE SEELEN SOLLEN SICH VON BDSMLERN DIE ROLLENSPIELE MÖGEN, FERN HALTEN"!

(Hat uns ein kleines bisschen gekränkt, da wir nicht wissen wie eine devote Seele zu schaden kommen könnte, nur weil sie bei einem BDSM Rollenspiel mitmacht. Es wird ja nicht die Dominanz oder die Devotion vorgespielt.)

Wie würdet ihr auf so eine öffentliche Ansage reagieren, bei der Sklaven oder Sub, vor Euch gewarnt werden?
Zitat von *****976:


Wie würdet ihr auf so eine öffentliche Ansage reagieren, bei der Sklaven oder Sub, vor Euch gewarnt werden?

Ich würd lachen.
*******r_73 Mann
4.156 Beiträge
Ja sowas ist lachhaft und zeugt von unreife 😉
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