so quasi ist das nicht do einfach
es gehört sicher dazu die Lebensweise zu verändern, wie Funky-Agent schreibt, wird aber in vielen Fällen nicht ausreichen und in manchen kontraproduktiv sein, je nach Ideologie.
Aber es stimmt natürlich, daß diese Veränderungen einen positiven Einfluß haben und dazu gehören, soweit sie in die Lebensform einbeziehbar sind.
--- ausreichend Bewegung, Lebensfreude und umfassende Ernährung sind Voraussetzungen dafür, daß therapeutische Maßnahmen langfristig greifen können
--- betroffen können alle Ebenen des Ichs (Körper, Meridianenergie; emotionaler Bereich, Bewußtsein und Unterbewußtsein und seelicher Bereich sein
• ein Teil der verbreiteten Beschwerden ist ganz sicher gesellschaftlich verursacht, durch Streß, Arbeitsrhytmus, Werbung, etc. - aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auszusteigen ist sicher nur begrenzt möglich und nicht jedermanns Sache.
• die körperlichen Systeme kompensieren krqankhafte Veränderungen oft unglaublich lange und wir Menschen verdrängen unglaublich lange, wenn dan Probleme auftauchen, schafft es der Körper oft nichtmehr alleine oder zusammen mit einem Apfel.
• die Veränderungn in den Systemen verselbständigen sich oft, d.h. sie bestehen auch ohne ihre Ursache fort, begründen neue Veränderungen und behindern die Selbstheilung anderer Veränderungen.
• die psychischen Faktoren: da ist ein langer Entwicklungsprozess notwendig und der Druck von aussen ist oft nicht beeinflußbar (Partner, Arbeitmarkt, etc.)
• das vegetative Nervensystem ist ein sehr komplexer Aparat, der sehr vom "Aussen" abhängig ist (Stress), die Faktoren lassen sich nur schwer abstellen: Autofahren, Fernsehen, Computerarbeit (das was wir hier machen), Arbitswelt, Ämterkram (HarzIV) usw. und die Inneren Faktoren wie Vitamine und Mineralien sind nicht immer olfaktorisch beeinflußbar - z.B. B12 s.u.
• die Anämien: das Eisen das mal weg ist, könnte nur durch den Verzehr von Leber und Blut ergänzt werden - die Gemüse reichen nur zur Erhaltung. DEr B12-Mangel kann meist nicht olfaktorisch ergänzt werden, weil ein kleiner Stressbedingter Autoimmunprozess im Magen den Intrisikfaktor lahmlegt. B12 ist an allem (Nerven; Vegetativum, Bluteisen, usw.) maßgeblich beteiligt und findet sich wieder vorwiegend in Blutprodukten und Leber. Der Autoimmunprozess wird oft nicht alleine durch Ausstieg aus Stress verschwinden, weil der Schaden im Immunsystem als Schablone hinterlegt ist.
-die allergischen Geschichten: da gilt das selbe wie für die Autoimmungeschichten: im Immunsystem ist eine Art Schablone dafür hinterlegt, die kann auchmal von selber, durch Entspannung, verschwinden, aber eher selten.
• Die Blutdruckgeschichten aus der Niere - da gehört es dazu Bewegung und Ernährung aber die Nieren brauchen allemal Unterstützung, sonst werden wir oft nicht so alt daß wir die Selbstheilung erleben.
• Mangelgeschichten: da werden die Ernährungideologien wirksam: Ideologien gehen immer an der Wirklichkeit vorbei- sihe Politik.
• die Nerven reagiern sicher auf positiver Lebensumstände und brauchen sie, aber nicht alles Faktoren sind so beeinflußbar: siehe B 12-Mangel oder Mangel an Neurotransmittern
• der Stoffwechsel: wieder die Ernährungsideologien unddiverse Veränderungen an den Organen die nicht selbstreparabel sind: z.B. Schwermetalle u. andere Toxine, Infekte usw.
• Austauschprobleme: eigentl. Stoffwechsel, aber wenn behindert dann braucht es meist konkrete Hilfe,
• das Herz: wenn das schon mal die Atmung beeinfluß, dann reichen Bewegung und Ernährung alleine oft nicht um alles in der Zeit die Einem nocch bleibt rückgängig zu machen, auch reicht das nicht um die Folgen von Infekten und Autoimmungeschichten weg zu bringen.
• der Stress im Gewebe: woher??? toxisch?, autoimmun? allerg.? oder....
Aber: ausreichend Bewegung, Lebensfreude und umfassende Ernährung sind Voraussetzungen dafür, daß therapeutische Maßnahmen langfristig greifen können
Sorry wenn es ein wenig allgemein ist - aber ich kanns halt nicht anders