Zitat von ****77:
„Ich bin auch sehr offen für andere Meinungen.....
ABER
Ich mag es ehrlich gesagt nicht, wenn Astrologie als unterirdisch und blöde hier erörtert wird.
Es stimmt einfach nicht.
Wie ich hier schon erwähnte, könnte man das Buch von Gunter Sachs :
lesen.
Vielleicht im Urlaub, als Lektüre......
Die Rezeption des Buches ist offenbar widersprüchlich. Wikipedia schreibt dazu:ABER
Ich mag es ehrlich gesagt nicht, wenn Astrologie als unterirdisch und blöde hier erörtert wird.
Es stimmt einfach nicht.
Wie ich hier schon erwähnte, könnte man das Buch von Gunter Sachs :
Die Akte Astrologie
lesen.
Vielleicht im Urlaub, als Lektüre......
Der Statistiker Herbert Basler‚ 1998 akademischer Direktor am Institut für Angewandte Mathematik und Statistik der Universität Würzburg, übte Kritik an Sachs’ astrologischer Untersuchung.[44] Basler würdigte allerdings, dass Sachs das Verdienst zukomme, „in einer breiten Öffentlichkeit die Einsicht verbreitet zu haben, dass astrologische Hypothesen, ebenso wie andere wissenschaftliche Aussagen, empirisch überprüfbar sind – mit den Methoden der Mathematischen Statistik als Hilfsmittel.“
Eine im März 2011 veröffentlichte Stellungnahme der Statistiker Katharina Schüller und Walter Krämer kommt zu dem Schluss, dass die handwerklich-methodischen Fehler, die Basler den Auswertungen von Gunter Sachs nachsagt, nicht vorhanden seien.[45]
Eine Analyse seiner Daten aus dem Jahr 2003 kommt zu dem Ergebnis, seine Analysen und Ergebnisse seien fehlerhaft und besäßen als wissenschaftliches Material keinen Nutzen (“Its analyses and results are not useable as scientific material”).[46] In der Dissertation des Psychologen Peter Niehenke stieß Sachs’ Arbeit auf radikale Ablehnung: Seine aus den statistischen Ergebnissen gezogenen unzulässigen Schlussfolgerungen seien nichtssagend.[47]
Eine im März 2011 veröffentlichte Stellungnahme der Statistiker Katharina Schüller und Walter Krämer kommt zu dem Schluss, dass die handwerklich-methodischen Fehler, die Basler den Auswertungen von Gunter Sachs nachsagt, nicht vorhanden seien.[45]
Eine Analyse seiner Daten aus dem Jahr 2003 kommt zu dem Ergebnis, seine Analysen und Ergebnisse seien fehlerhaft und besäßen als wissenschaftliches Material keinen Nutzen (“Its analyses and results are not useable as scientific material”).[46] In der Dissertation des Psychologen Peter Niehenke stieß Sachs’ Arbeit auf radikale Ablehnung: Seine aus den statistischen Ergebnissen gezogenen unzulässigen Schlussfolgerungen seien nichtssagend.[47]
Ich selbst, weder Astrologe noch Statistiker, kann mangels Wissen weder eine eigene Meinung, noch etwas zur Klärung beitragen.