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"Natürliche" Anziehungskraft zwischen den Sternzeichen?

********Snow Frau
2.978 Beiträge
Zitat von ****77:


Astrologie und Astronomie waren früher anerkannte Wissenschaften. Wurden aber irgenwann ins lächerliche gezogen und gerieten in Vergessenheit.
Wer sich wirklich mit dieser Materie auseinander setzt weiß dies auch.

Astronomie ist auch heute noch eine anerkannte Wissenschaft.
Aber ja, wenn Astrologie das früher auch war, sollten wir dringend einen Aufruf an die naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten richten, Astrologie wieder als Wissenschaft zuzulassen. Im gleichen Atemzug fordern wir dann von den Physikern, die Betrachtung der Erde als eine Scheibe wieder anzuerkennen, von den Biologen die biblische Schöpfungsgeschichte dem Darwinismus vorzuziehen, von den Chemikern, wieder Wasser, Erde, Feuer und Luft als die 4 Elemente anzusehen und die Mediziner könnten es ja wieder mit dem Aderlass versuchen, vielleicht hilft das ja sogar gegen corona.

Ein Glück, dass Wissenschaft sich doch weiterentwickelt.
@****js

Sei nicht so streng 😀
********Snow Frau
2.978 Beiträge
Liebe Zofe, ich lasse dir gerne deinen Aberglauben, nur wenn jemand Aberglaube und Wissenschaft vermischt, dann muss ich den klugscheisser rauslassen *lach*
Aber ich freue mich, dass du das augenzwinkern in meinem Beitrag dennoch erkannt hast.
Zitat von *****ana:
Ich habe einen Kollegen, den ich von Anfang an für Skorpionen hielt. Er war mir sehr unsympathisch. Wirkt arrogant, laut, partykanone, sieht Hammer aus für einen Kerl 🤤 ich dachte bestimmt Skorpion. Und dann hatte er Geburtstag direkt am nächsten Tag nach meinem. Seit dieser Geschichte zweifle ich meine Intuition und das ganze etwas an 😅

Hast du ihn mal nach seinem Aszendenten gefragt?

Ich komme mit Skorpionen sehr gut klar, bin ja selber einer. Auch im Aszendenten. 😈
Bisher aber leider erst eine kosmische Explosion mit einem erleben dürfen. 😍
*******974 Mann
172 Beiträge
Ich halte Astrologie zwar nicht unbedingt für eine Wissenschaft...

Ob das nun eher dem Zufall zuzuordnen ist oder nicht...in der Hauptsache, eigentlich ausschließlich, gehören meine Dates folgenden Sternzeichen an: Widder,Stier,Wassermann
*******uen Frau
381 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch allen für eure Gedanken und Meinungen zu diesem Thema ... *danke*

Schlussendlich glaubt der eine dran und der andere nicht ... *neinja*
Ob sich alles mit Logik und auf wissenschaftlicher Ebene erklären lässt ist jedem selbst überlassen... *klugscheisser*

Meine ( subjektive) Meinung ist eben das es so eine Anziehungskraft durchaus gibt zwischen bestimmten Sternzeichen *knuddel*
Grundsätzlich sind mir die Sternzeichen meiner Partnerinnen egal, und auch mein eigenes.

Und nun das allgemein bekannte "ABER", als typisch neugieriger Zwilling (Aszendent Jungfrau) informiert man sich ja doch einmal und guckt, was daran stimmen kann *zwinker* . Ich habe wirklich viele typische Eigenschaften des Zwillings, und auch der Aszendent Jungfrau passt in vielen Punkten wirklich gut zu mir.

Meine Frau ist Stier mit Aszendent Löwe, was auf meine Frau hingegen überhaupt nicht passt.
Und auch bei meiner Sub, Löwe mit Aszendent Skorpion, passen die Eigenschaften in keinster Weise.

Meine besten Erfahrungen habe ich mit Wassermann, Waage und Stier gemacht. Jungfrau, Krebs und Skorpion passt eher nicht. Aber bis ich das Sternzeichen eines Partners gegoogelt habe, ist es eh schon zu spät *haumichwech*
Anziehungskraft zwischen den Sternzeichen?
Nennt man Schwerkraft.
Magische Energie 😄😇😇😇
********lara Frau
6.437 Beiträge
Liebe @*******uen
Schau hier mal rein
Achtet Ihr auf das Sternzeichen?

Ist ein spannendes Thema, auch wenn es mir mehr um die Statistik geht.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Gunter Sachs hat das lange erforschen lassen. Natürlich nimmt man das in "seriösen Wissenschaftskreisen" nur hochmütig lächelnd zur Kenntnis, aber es gab ja auch die Annahme , dass die Erde eine Scheibe sei, um die sich die Gestirne drehen.

Ich weiß, dass Löwe/Löwin sehr häufig zusammenfindet, will aber jetzt nicht erneut einsteigen in das Thema, das bringt hier nichts.

https://www.forschung-und-wi … l-nach-sternzeichen-13371882
***ba Mann
932 Beiträge
Zusammenpassen und Statistik
Es geht nicht nur um Zusammenpassen.

Ich habe zu ein paar Leuten das Tischtuch zerschnitten. Fast alle sind Skorpione, was ich oft erst hinterher erfuhr. Mit drei Skorpioninnen stehe ich aber auf sehr gutem Fuß.

Oder: in einem Programmierkurs sollten wir mal Statistiken über Geburtstag und Tierkreiszeichen der Teilnehmer berechnen. Bei 20 Teilnehmern hätte jedes Tierkreiszeichen ein- oder zweimal vorkommen müssen. Von Ende Mai bis Anfang Juli war eine auffällige Lücke. Die Dozenten behaupteten, das sei in fast allen Kursen so - wer im Juni geboren ist, stehe mit Programmieren auf Kriegsfuß.

Ein Horoskop ist wahrscheinlich nichts wert, aber es gibt in dieser Richtung doch etwas zu erforschen.
@***ba

Das ist nicht nur da zu erkennen, wie was funktioniert.
Gerade im beruflichen Umfeld wusste ich genau, mit wem man ordentlich arbeiten konnte und mit wem nicht weil sie zu schwammig oder Aufspieler waren.
Diese Thematik verfolgte mich immer. War immer erschrocken, dass genau diese Aspekte erheblich eine Rolle spielten. Mir brauch auch keiner kommen, dass wäre Schwachsinn.Ist es nicht und war es nicht.
Gerade auch bei Einstellung finde ich es wichtig darauf zu achten, welches Sternzeichen jemand hat. Offiziell würde es eh keiner zugeben 😂😂😂😂
Ja und dem stimme ich zu. Außerdem bin ich absolut überzeugt dass man die Welt nicht durch Statistik und wissenschaftliche methoden vollständig erklären kann.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ein wichtiger Punkt noch: es ist geradezu "witzig" , nur auf Geburtszeichen zu reflektieren. Das Horoskop setzt sich aus vielen Bestandteilen zusammen, allen voran der Aszendent, der die Entwicklung nach der Geburt auf Basis der Charaktereigenschaften des Geburtszeichens anzeigt. Man darf annehmen, dass ein Mensch mit 60 z.B. schon ziemlich deutlich das Aszendenten-Zeichen vertritt.
Auf den Aszendenten bin ich noch nicht mal eingegangen........ Darf man selbstverständlich nicht unterschätzen.
Mein naturwissenschaftlicher Erkenntnisstand erlaubt es mir nicht, eine Erklärung für den unterstellten Einfluss der Sternkonstellation während der Geburt auf die spätere Psyche zu entdecken. Sollen minimale Gravitationsunterschiede, kosmische Strahlung oder Energiefelder den Hormonhaushalt während der jahrelangen Entwicklung des Gehirns beeinflussen? Und dabei alle anderen Einflussfaktoren dominant überlagern, so dass daraus später eine Klumpung bestimmter Charaktereigenschaften sichtbar würde?

Aber meine wissenschaftlich logisch geprägte Herangehensweise warnt mich auch: Bloß weil ich es nicht verstehe, muß es nicht falsch sein *zwinker* Wenn es eine tatsächliche Häufung gibt, dann kann man die statistisch erkennen - auch ohne Erklärung können. "Statistisch" abgesichert bedeutet aber nicht "meine Kollegin ist auch Waage und deren Freund ist Widder" !!!!!! Sondern, dass es bei einer sehr großen Menge eindeutige Tendenzen gibt.
Die dänische Universität Aarhus hat 2006 15.000 Menschen zu diesem Zusammenhang befragt (was unter Statistikern als "sehr gut abgesichert" gilt) und zwei Ergebnisse gefunden. 1. Es lässt sich kein Zusammenhang zwischen Sternzeichen und Charaktereigenschaften nachweisen - außer 2. wenn man nur die Menschen betrachtet, die an einen Zusammenhang glauben.
Mögliche Erklärung: Die "Gläubigen" richten sich in ihrem Verhalten nach der Prognose.

Und damit bin ich bei meinem Problem: Ich bin davon überzeugt, dass die Psyche des Menschen lebenslang veränderlich ist. Sie wird in der Kindheit durch frühe Erfahrung entscheidend geprägt, z. B. führen traumatische Enttäuschungen zu Vertrauensverlust; regelmäßige Unterstützung hingegen stärkt das Selbstvertrauen. Im weiteren Lebenslauf kann diese Grunddisposition durch weitere Erfahrung bestätigt und verstärkt werden - oder aber durch gegenläufige Erfahrung verändert werden.

Wer extrem misstrauisch ist und ständig ängstlich nach Gründen für eine Enttäuschung sucht, wird diese vermutlich auch finden. Und darüber leicht vergessen, welche Beiträge er leisten könnte, diese selbsterfüllende Prophezeiung nicht wirksam werden zu lassen, indem er/sie zb rechtzeitig das offene Gespräch mit seinem Partner sucht.

Der Glaube an Vorbestimmung in jeglicher Form ist danach ein Hindernis in der lebenslangen Entwicklung eines Menschen. Er bremst den Mut, die Gründe für eigene Eigenschaften zu entdecken. Bin ich als im August geborener "eine pingelige Jungfrau" oder nur deswegen, weil meine Mutter mich mich bei jeder Nachlässigkeit getriezt hat? Bin ich ein "rebellischer Widder" oder protestiere ich auch noch als Erwachsener unbewusst und etwas hilflos gegen meinen strengen Vater und seine nie zu erfüllenden Erwartungen?
Er wertet das Potential meiner Entwicklungsmöglichkeiten ab: Warum und wie soll ich meine sexuelle Untreue oder berufliche Nachlässigkeit denn in den Griff kriegen, wenn es mir doch von den Sternen quasi in die Wiege gelegt wurde?
Und er bringt die Gefahr mit, dass ich mein charakterlich komplexes Gegenüber vorschnell kategorisiere und mit selektiver Wahrnehmung nach jenen Eigenschaften scanne, die in einer Tabelle meiner Frauenzeitschrift vorhergesaqt wurden.

Ich selbst vertraue lieber meinen Sinnen, bleibe aufmerksam für eigene Fehleinschätzungen, bin bereit zu akzeptieren, dass der andere nicht "nach Schema F tickt" und dass er im Wechselspiel mit mir sich auch verändert.

Der feste Glaube an den Charakter prägenden Einfluss der Sterne ist für mich eine teilweise Weigerung, die Verantwortung für mein Denken und Handeln selbst zu übernehmen.
Starke religiöse Gläubigkeit und blindes Vertrauen in den heutigen Stand der Wissenschaft fallen in die gleiche Kategorie *zwinker*
***ba Mann
932 Beiträge
@****Tat Recht hast du - aber es gibt manchmal Dinge, die nicht zu erklären sind - wie oben beschrieben. Auch bei Heuschnupfen-Patienten sollen bestimmte Geburtsmonate auffällig oft vorkommen. Aber selbst wenn es belastbare Statistiken gibt, weiß immer noch niemand, ob es eine wissenschaftliche Erklärung gibt.

Man kann die Menschheit nicht in zwölf Kategorien einteilen, die ein paar tausend Jahre nach Erfindung des Horoskops ohnehin schon verschoben sind. Aber Auffälligkeiten gehören sich irgendwann untersucht.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Es sind ja keine 12 Kategorien, sondern sehr viel mehr, da gibt es zum Beispiel die 12 Aszendenten, die Häuser, den Mond (der eigentlich Liebesbeziehungen andeutet), den medium coeli usw

Das Problem ist, das kaum jemand wirklich über Astrologie und ihre Begründungen Bescheid weiß, so dass oft krude Behauptungen kursieren. Wer sich mal wirklich damit beschäftigen möchte, dem seien die Bücher von Dr. Liz Greene (einer Psychologin) empfohlen.
Wie mir ein persönlich bekannter, studierter Astrologe vor vielen Jahren mal erklärt hat, sitzt die (westliche) Menschheit zwei grundlegenden Irrtümern auf.

1.
Zitat von ****Tat:
eine Erklärung für den unterstellten Einfluss der Sternkonstellation während der Geburt auf die spätere Psyche zu entdecken.

Die ursprüngliche Astrologie ging niemals von einem solchen 'Einfluss' aus. Natürlich beeinflussen Sterne bzw. Galaxien, die viele tausend Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt sind, hier weder den Charakter noch die Psyche von Neugeborenen. Diese Denkweise ist im Neo-Okkultismus des späten 19. Jahrhunderts entstanden und leider immer noch 'modisch populär'.

2.

Zitat von ***ba:
Man kann die Menschheit nicht in zwölf Kategorien einteilen

Genau. Und das macht die seriöse Astrologie auch gar nicht, sondern nur das so genannte 'Horoskop' von irgendwelchen Frauenzeitschriften oder der Zeitung mit den vier großen Buchstaben.

Ein echtes Horoskop ist so individuell, dass es kaum zwei Menschen geben dürfte, bei denen es identisch ist und daher kann es schwerlich irgendwo allgemeingültig niedergeschrieben werden.

---

Zitat von *******uen:
Kennt das noch jemand ?
Gibt es da eine "natürliche "Anziehungskraft zwischen bestimmten Sternzeichen ?

Also ich habe jeden Glauben an Astrologie Zeit meines Lebens komplett abgelehnt. Bis ich eine Sitzung bei einer professionellen Astrologin zum Geburtstag geschenkt bekam. Die Dame hatte nur mein Geburtsdatum, die Uhrzeit und den Ort meiner Geburt genannt bekommen und sah mich zu diesem Termin das erste Mal life.

Sie fragte mich nichts, aber erzählte mir Begebenheiten aus meinem Leben (bis dahin) und führte vermeintliche Neigungen und Charakterzüge auf, so dass ich glaubte, sie hätte mich monatelang, nein jahrelang beschatten lassen. Eigentlich seit meiner Kindheit. Selbst meine sexuellen Vorlieben konnte sie ziemlich klar eingrenzen - und die kannte zu dieser Zeit nur meine Expartnerin.

Nach diesem Termin begann ich mich für die vedischen Erkenntnisse zu interessieren, aber eben nicht die 'Grau-Importe', die hierzulande unter dem Label 'Esoterik' gehandelt werden, sondern um die Ursprünglichen.

Und ich kann sagen: Es gibt keine natürliche Anziehungskraft, die allein auf dem Sonnenzeichen beruht (selbst, wenn auch der Aszendent in Betracht gezogen wird).

Es kann aber sehr wohl komplette Radixe zweier Menschen geben, bei denen eine explosive Anziehung berechenbar ist.

Wer nur auf das Sonnenzeichen (hier fälschlicherweise 'Sternzeichen' genannt) schaut, wird über die Zuckerwürfel-Astrologie nicht hinauskommen *zwinker*

Ach ja: Ich bin Waage, Aszendent Jungfrau. Mond im Krebs. Mondknoten im elften Haus. Venus im zwölften Haus... etc, etc. - wenn allein diese Bezüge hier jemand deuten kann, dann sag ich: *hutab*
Je gröber die Astrologie kategorisiert, desto absurder ist sie. Dann müsste sie ja für jeden augenfällig wirken und Milliarden Menschen in wenige Musterpersönlichkeiten zwingen.
Je feiner sie kategorisert, desto eher müsste sie nachweislich immer zu nahezu gleichen Ergebnis kommen und halbwegs sichere Vorhersagen treffen können *zwinker*

Die Algorithmen der Werbebranche wissen heute wie wir ticken: die checken unseren Einkauf, unsere Freizeitgewohnheiten, was wir im TV gucken - und sagen dann recht zuverlässig voraus, welche Urlaubsorte wir bevorzugen. Da geht es um Milliarden von Werbeeuros, die gezielt investiert werden sollen, statt wirkungslos gestreut zu werden. Niemand wirbt in der Werbepause vom Junglecamp für ein Fernstudium, niemand während TerraX für Nagellackentferner. Daa System ist perfektioniert und wirkt nachweisbar!!!
Nur für unseren Aszendenten interessieren die sich nicht. Schon mal drüber gegrübelt? *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Eines wurde bei Astro-Themen immer sehr schnell klar: es gibt die weil nicht sein kann, was nicht sein darf-Ablehner, die Zeitungshoroskopleser-innen und auch die Astrointeressierten.Also Wagner...ganz grob:


Gerechtigkeitsfanatiker mit Hang zu übertriebener Sparsamkeit und Geschäftstüchtigkeit (mit zunehmender Tendenz), in der Liebe gefühlvoll, aber leicht verletzlich.
@*********Stein
Woher sollen die Kenntnisse über die Zusammenhänge stammen?
Entweder sie wurden deduktiv gesammelt, geclustert und statistisch abgesichert - dann bräuchte es Millionen von Biografien als Datengrundlage. Wer soll die gesammelt haben?
Wer hat hunderttausende Menschen mit Mondknoten im elften Haus gefragt, ob sie Anaksex mögen???

Oder man kann es "vorhersagen", aus irgendeiner, den westlichen Dumpfbacken verlorengegangenen "Weisheit".
In welcher Kultur und wann hat dieses Wissen den Menschen Glück, Wohlstand und Frieden beschert? Ich lerne gerne dazu.
Zitat von ****Tat:
Nur für unseren Aszendenten interessieren die sich nicht. Schon mal drüber gegrübelt?

Jep. Und die Antwort ist sehr, sehr simpel (für aufmerksame Leser sogar offensichtlich *zwinker* )

Weder der Aszendent, noch das Sonnenzeichen, noch der Mond, noch die Venus, noch, noch ... hat alleingestellt eine Bedeutung.

Radixe und die sich daraus erschließenden Horoskope sind höchst INDIVIDUELL - deshalb interessiert es die Werbeleute nicht. Es gibt halt nicht 'den Widder' *zwinker*
Genau DAS war aber die Ausgangsthese: Es gäbe grobe Cluster mit leicht zuzuordnenden Eigenschaften und sensible Menschen, die diese energetisch spüren
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