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"Natürliche" Anziehungskraft zwischen den Sternzeichen?

Zitat von *****lnd:
Gerechtigkeitsfanatiker mit Hang zu übertriebener Sparsamkeit und Geschäftstüchtigkeit (mit zunehmender Tendenz), in der Liebe gefühlvoll, aber leicht verletzlich.

Öhm, da stimmen nur die beiden letzten Aspekte bedingt. Aber, lieber @*****lnd - Dir fehlen ja noch jede Menge weiterer Informationen, denn erst im Gesamtbild wird es stimmig *zwinker*

Zitat von ****Tat:
In welcher Kultur und wann hat dieses Wissen den Menschen Glück, Wohlstand und Frieden beschert?

Die Astrologie entstammt in dem Ursprung, der heute auch in unseren Breiten zitiert wird, der vedischen Kultur. Ob dort für alle Zeiten Glück, Wohlstand und Frieden herrschten, möchte ich bezweifeln, dennoch hat die jahrtausendelange Beschäftigung mit Körper-Geist-Seele-Bezügen doch für Erkenntnisse gesorgt, die heutztage endlich mit Magnetresonanztomographie erstmals 'wissenschaftlich' bestätigt werden *zwinker*
Zitat von ****Tat:
Genau DAS war aber die Ausgangsthese: Es gäbe grobe Cluster mit leicht zuzuordnenden Eigenschaften und sensible Menschen, die diese energetisch spüren

Ja, und was hab ich dazu geschrieben?

Guckst Du:

Zitat von *********Stein:
Und ich kann sagen: Es gibt keine natürliche Anziehungskraft, die allein auf dem Sonnenzeichen beruht (selbst, wenn auch der Aszendent in Betracht gezogen wird).

*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Es könnte so manchem nicht schaden, Praktikant von Schamanen zu werden, die noch in der Natur verwurzelt sind.
Ich bin raus! Ich bin nämlich sowas von in der Natur verwurzelt .... und die wartet bekanntlich nicht, sondern belohnt den frühen Vogel *zwinker*

Ich grübele beim Einschlafen darüber, wer das Horoskop für einen Mensch stellen würde, der auf dem Mond geboren wird.
Die Akte Astrologie
Gunter Sachs


Habe ich mir mal vor einer Ewigkeit gekauft. Auch beruflich bedingt.
********lara Frau
6.438 Beiträge
@****77
Nur gekauft oder auch gelesen? Und wenn ja, was ist dein Resumée?
Gelesen, selbstverständlich.. Schon vor 15 Jahren.... Mehrmals.
Zitat von *******uen:
(...) Kennt das noch jemand ?
Gibt es da eine "natürliche "Anziehungskraft zwischen bestimmten Sternzeichen ?

LG rasengruen

Hallo, falls hier die sex. Anziehung gemeint ist, sind Aspekte zwischen Mars und Venus und die "Energie" der beiden, d.h. Aszendent wichtig. Da jeder Mensch - mehr oder weniger - alle Elemente in sich trägt, können durch Einfluss von Transiten bestimmte Elemente sogar zeitweise vom Außen angesprochen werden, selbst wenn es im Radix als Suchbild gar nicht vorhanden ist.

Dieselbe Antwort weniger astrologisch:


Hallo, falls hier die sex. Anziehung gemeint ist, ist die Interaktion der eigenen, verborgenen Anlagen und gesuchten Anteile, und die "Energie" der beiden, d.h. ihr Auftreten nach Außen wichtig. Da jeder Mensch - mehr oder weniger - alle Gemütszustände und Verhaltensweisen in sich trägt, können durch Einfluss von diversen Ereignissen und Impressions bestimmte ins Bewusstsein gerückte Trigger/Vorlieben sogar zeitweise vom Außen angesprochen werden, selbst wenn es in Einem als Suchbild gar nicht vorhanden ist.

Also: Nein, ich glaube nicht an Pauschalisierung. Ich glaube an Astrologie und Astronomie aber nicht an Horoskop-pups-Projektion *g*

P.S.: einen oder zwei Menschen mit genauen Geburtsangaben zu "analysieren ist aufschlussreicher als Sternzeichen (Sonnenzeichen).

Edit: Man solle vllt. weniger versuchen, sich unbedingt irgendwo wiederfinden zu wollen! Geschweige denn das ganze Leben danach gestalten.
****_MS Mann
525 Beiträge
... ob es eine natürliche Anziehung zwischen Sternzeichen gibt?

Nun, mit den Sternzeichen kenne ich mich nicht so gut aus - aber dafür mit den Sternen selbst ganz gut.

Ich habe nur aus Neugierde auch mal versucht, einiges aus der Astrologie nachzuvollziehen.
Ich frage mich, wer von denen, die sich ja so gut auskennen auch

1) sein eigenes Kreiszeichen überhaupt einmal selbst am Himmel gesehen hat
1a) und dabei dieses aha-Erlebnis hatte

2) einige/viele andere als sein eigenes Kreiszeichen beobachtet hat und vllt sogar mal die Erscheinung des nächsten voraussagen konnte (ja ja, nach Jungfrau kommt Waage - aber die Stelle(n) am Himmel zu bestimmen, wo demnächst was erscheint, ist nicht so einfach, wie es klingt)

3) mal versucht hat, seinen sogenannten Aszendenten selbst zu bestimmen; wenn er ja so wichtig ist, will man sich doch nicht auf "schicksal-online" oder so verlassen, sondern muss schon richtig rechnen (so mit "Pi" und "Lambda-halbe" und so)
3a) dabei das nächste aha-Erlebnis hatte

4) versucht hat, "Mond im Haus" (zum Zeitpunkt der Geburt) mal selbst zu berechnen und dabei schon wieder einen aha-Moment durchlebte

Ich für mich kann alle Fragen mit "ja" beantworten und kann sagen, dass ich danach das Eingangsposting für mich voller Überzeugung mit einem entschiedenen "NEIN" beantworte!
Die antiken Dramen handeln vom göttlich vorbestimmten Schicksal des Menschen, seiner Vorhersagung durch ein Orakel, der uneinsichtigen Weigerung des Menschen, dies anzunehmen, seinem vermessenen ("Hybris") Versuch, dem zu entgehen, dem gnadenlos zuschlagenden Schicksal, dass dem Menschen alles raubt, was ihm lieb und teuer ist und der zerknirschten Einsicht des Menschen, dass bestraft wird, wer versucht, sich der ordnenden Macht der Götter zu widersetzen.

Die modernen Dramen handeln von Menschen, die ihren Charakter und ihr Handeln als Schicksal weitgehend vorherbestimmt sehen, nicht erkennen, dass sie in ihrem Fühlen und Denken zwar von ihrer Herkunft und den sie umgebenden Menschen beeinflusst werden, aber dennoch in jedem Moment frei und damit selbstverantwortlich (!!) für ihr Handeln sind, nicht mutig genug sind, die Unannehmlichkeiten der schonungslosen Ehrlichkeit in Beziehungen zu tragen, ihre Liebsten verlieren und hinterher das Schicksal für ihr Leid (mit)verantwortlich machen.

Mancher bemüht die Sterne (so bin ich halt), andere den Glauben (das ist meine Prüfung, die ich ertragen soll) und wieder andere die Naturwissenschaft (Ich kann nichts für meine Untreue, ich habe zu viel Testosteron.). Es entlastet unser Gewissen, vermeintlich nicht jederzeit eine Wahlmöglichkeit zu haben und damit verantwortlich zu sein.
Und es lindert die schwer zu ertragende Erkenntnis, dass manchmal Dinge im Leben ohne unseren Einfluss aber völlig zufällig, ohne erkennbaren "guten" ordnenden Zweck geschehen: eine Krankheit raubt z. B. ausgerechnet uns einen gelieben Menschen. Dann suchen wir in unserer Verwirrung einen "höheren" Sinn.

Denn nur dafür hat die Evolution unser Gehirn mit seinem enormen Energieaufwand geschaffen: einen Überlebensvorteil zu erlangen, indem es im Wirrwarr der Natur eine Ordnung und Vorhersehbarkeit erkennt, Planung möglich macht.
Im Bild der Sterne haben die Menschen früh Ordnungen entdeckt. Und da viel Unerklärliches mit Macht von oben kam, lag es nahe, dort die Quelle der Erscheinungen zu suchen. Und wer akkriebisch Daten durchforstet, findet irgendwo eine Korrelation. Die verwechselt man dann gerne mit Kausalität.
Ich stelle mir gerade das Kind vor, dessen adeliger Vater durch jahrhunderte lange Inzucht seiner Vorfahren sowie durch eine zufällige Erbkrankheit seinem Sprössling nicht die besten Gene mitgegeben hat und dessen Mutter während der monatelangen Schwangerschaft zunächst unter Kriegswirren fliehen musste und dann ihr Trauma mit schweren Drogen bekämpft, durch die Anstrengungen muskulär und konditionell aber so fit ist, dass sie ihr Kind zügig zur Welt bringt und so seinen Geburtszeitpunkt einige Minuten vorverlegt .... und die Sterne am Himmel wissend lächeln: "Du wirst einmal "zärtlich, durchsetzungsstark, musisch begabt, ungeduldig und gerecht."

Ich verachte niemandes Glauben. Aber ich bin kritisch bei Versuchen, mit immer komplexeren Beispielen eine Vorhersagbarkeit zu begründen.
Das ist wie beim Wetter: Wir wissen ja, dass ihm letztlich "nur" Wassermoleküle, Energie, Luftdruck, Geländerelief etc zugrunde liegen. THEORETISCH müsste es also vorhersehbar für jeden Ort und Zeitpunkt. Die Chaosforschung lehrt uns aber, dass es zu komplex ist, um jemals sämtliche Faktoren zu berücksichtigen. Und die Quantenmechanik, dass wir nicht einmal alle Teilchen beobachten können.

Bei "schöner Glaube" bin ich sofort staunend dabei *zwinker* Bei "lediglich im Westen verlorenes Wissen" ziehe ich die Augenbraue kritisch gen Widder hoch!!!
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
Ich bin Jungfrau und ziehe alles mit Hörnern an....ÜBRINGS für mich ein NO GO insbesondere Stier und Steinbock....NEVER
"Natürliche" Anziehungskraft zwischen den Sternzeichen?

Ehe ich mich in die Tiefen von Sternzeichen etc. vertiefe gilt mein Interesse eher der Person selbst, so, wie ich sie sehe, erlebe, fühle, was mir meine Augen, Ohren, meine Nase dazu sagt und mein Verstand, meine Gefühle.

Wenn dann noch Zeit für Astrologie bleibt, weiß ich eines ganz genau:
Ich habe offensichtlich noch mehr Zeit, mich mit der Person zu beschäftigen als mich in anderen Deutungen zu verwickeln.
Selbstverständlich gibt es eine natürliche Anziehungskraft zwischen den "Sternzeichen" - immer nach dem Zufallsprinzip, auf dem die ganze Natur aufbaut. Dass der Mensch die Neigung dazu hat, alles in erklärbare Regeln einzupacken, führt halt dazu, dass man Dinge wie die "Astrologie" erfindet. 12 Kartons (einfach nur mal grob, ohne die Aszendenten und was weiss ich), in die man die Menschheit stecken kann.

Dass Selbstversuche oft wie die im Thread bereits erwähnte "selbst erfüllende Prophezeiung" ablaufen dürften, liegt auf der Hand, gerade weil solche Denkmodelle unfassbar viel Spielraum lassen. So lässt sich in jeder denk- und undenkbaren Weise im Nachhinein immer und ausnahmslos eine astrologische "Erklärung" für gewisse Dinge finden. Mit der Zuverlässigkeit der Prognosen hapert es dann doch gewaltig...

Der simpelste Grundgedanke, der Astrologie ad absurdum führen könnte, ist die oft sehr unterschiedliche Entwicklung der Persönlichkeit von Zwillingen: die Stellung der Planeten verändert sich während den Minuten der Geburt im Verhältnis zu unserem Planeten nur äusserst gering, also müsste demnach nicht nur das Äussere, sondern auch die Seele dieser Menschen weitest gehend identisch sein.

Astrologie ist in meinen Augen mehrheitlich ein grosses Geschäft, genauso wie viele andere Angebote im esoterischen Bereich. Die "suchenden" Menschen dieser Welt finden in solchen Angeboten oft genau das, was sie erwarten - Hoffnung, Bestätigung, Erklärungen. Denn: in unserer hoch technischen, "modernen" Welt wissen wir so viel wie nie zuvor, und gleichzeitig haben wir mehr Fragen als je zuvor.

Eine sehr persönliche "Rückschau" meinerseits: alle Frauen, mit denen ich in meinem Leben eine Beziehung hatte, waren letztlich "typähnlich", was das Seelische, Menschliche anbetrifft - über alle Sternzeichen hinweg. Darunter auch jene, die gemäss Astrologie so gar nicht in Frage kommen würden. Und da oft sogar von körperlichen Attributen die Rede ist: totaler Reinfall, denn auch hier war alles dabei, was überhaupt nicht ins astrologische Allgemeinbild der jeweiligen Sternzeichen passt, nachdem ich das eben kurz überprüft habe.
**********audia
4.912 Beiträge
Meiner Meinung nach basiert in Beziehungsfragen und Beziehungsfindungsprozessen nichts auf Zufall, das ist Systematik. Wahrscheinlich wird es immer mal wieder in der Gesellschaft "romantisiert", in dem man von Glücksfall oder tollem Zufall spricht. Das ist aber m.E. ein Trugschluss. Wenn die Menschen, welche Interesse an einem Beziehungsaufbau haben, ihren "Gedankenkatalog" durchgehen, was der/die Angebetete alles für "Features" haben muss, ist das niemals Zufall. Eben die Geisteshaltung, oder besser formuliert, die Erwartungshaltung und die eigenen Vorstellungen vom sog. "idealen Partner", versucht man ja "durchzudrücken". Das hat nix mit Zufall oder Glück zu tun. In wieweit die Sternzeichen da noch eine Rolle spielen mögen, ist wahrscheinlich auch fraglich.
Zitat von ****77:
Die Akte Astrologie.



Wer wirklich denkt Astrologie, ich meine hier die seriöse,soll das Buch lesen.

Hier im allgemeinen geht es doch nicht um die Klatschpresse mit Wochenhoroskopen
Nein!
***is Mann
1.506 Beiträge
Noch einmal - Astonomie ist die WISSENSCHAFT von der Sternenkunde. Wissenschaft bezeichnet den Prozess nachvollziehbaren Forschens und Erkennens, der ein begründetes, geordnetes, nachvollziehbares und gesichertes Wissen hervorbringt.

Astrologie ist die DEUTUNG von Zusammenhängen zwischen astronomischen und irdischen Ereignissen und der Glaube daran, dass zwischen beiden ein Kausalzusammenhang besteht.

Das eine ist anhand von wissenschaftlichen Thesen beleg- und beweissbar, das andere bleibt (Aber-)GLAUBE, auch wenn man noch so vehement versucht das Prädikat Seriösität und Wissenschaftlichkeit zu verleihen. Glaube ist das Überzeugtsein von einer nicht erklär- oder beweisbaren Wirklichkeit.

Alá: Ich glaube an Veganismus, die Sterne, das fliegendes Spaghettimonster oder daran, das unsere Regierung weiß was sie tut...
***ba Mann
932 Beiträge
Horoskope, im Nachhinein
Irgendwer ließ mal ein Horoskop für eine Person des öffentlichen Lebens erstellen, der am 25. Oktober 1879 in Hannover geboren wurde. Es soll sehr positiv gewesen sein.

...aber es nützte nichts. Ratet mal, wer es war.

...oh, auch ein Skorpion-Mann!
*******elle Frau
35.594 Beiträge
Ich glaube nicht daran, und beschäftige mich nicht damit.
Auch konnte ich in meinem Leben nie eine besondere Trefferquote feststellen.
Also sind mir Sternzeichen völlig egal, unwichtig.
Für die Wahl des Partners und auch sonst.
Hm. Keine Ahnung. Ich bin zwar ziemlich "geschichtsfest" aber ich kenn jetzt auch nicht jeden. 😉

Ich bin "Jungfrau" und als Mann haste es da echt ziemlich schwer. Bin ziemlich intuitiv, eher, nachdenklich und zurückhalten, beobachtend wohl sehr intelligent (sagt man mir jedenfalls oft) und eherlicherweise nicht so klassisch "männlich" als andere Sternzeichen-Männer. Dabei aber alles andere als ein Lappen. Im Gegenteil. Jungfrau-Männer entsprechen Null dem gängigen Männerbild.

Ich hab festgestellt das meistens Widder; Skorpion, Wassermann und Löwe-Frauen eine ziemlich erotische Ausstrahlung auf mich haben.
Im Bett läuft es meistens am geilsten mit Widdern, Zwillingen, Wassermänner, Skorpionen und Schützen (natürlich für beide Seiten!)...so far....alle "hatte" ich noch nicht.😁

Und ja, an der Typologie ist ne Menge dran.
Allerdings zählt auch der Rest viel und macht es so verschieden und individuell.
Hab mir mal ein komplettes Horoskop mit den einzelnen Häusern machen lassen.
Aszendent Waage. Da gibt es 10 Häuser die jeweils verschiedenen Lebensbereichen zugeordnet sind. Also Liebe und Sex (bei mir Skorpion) und andere. Das war schon krass , da einiges wirklich ziemluch gut gepasst hat.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zu wenige und München ist zu klein.
Auch, die Geschiedenen, wären interessanter.

https://www.google.ch/url?sa … AOvVaw0mE5jrcKPVdTc8t2PQ00FV

Widder-Widder, Zwilling-Zwilling und Steinbock-Steinbock, finden öfters zueinander.

Der beginn der Schulferien und das Oktoberfest, führen dazu, dass in diesen Monaten mehr Kinder geboren werden...
die sich dann irgendwann heiraten. *mrgreen*
***ba Mann
932 Beiträge
@***4S Es war der Serienmörder Fritz Haarmann ("Warte, warte nur ein Weilchen...")
Haha......dann kommt der Haarmann mit dem Hackebeilchen !!!
Naja gut. Der hatte sexuell ein massives Problem, den wollte keine, weil er auch ein bischen geistig zurückgblieben" war. Dann hat er seine Sexualität eben übertragen auf die "Puppenjungs", Stricher. Aber die Psychische Abwehr gegen Homosexualität und Angst davor so gesehen zu werden.....naja, die mußten dann um jeden Preis weg um die eigene Sexuelle Orientierung wieder herzustellen. War ein ziemlich armes Schwein, der Hraamann. Wen es interessiert, es gibt einen exzellent Film mit Götz George als Fritz Haarmann. "Der Totmacher" ein Kammerspiel in dem schlicht die Vernehmungsprotokolle gespielt weden.

Ja, gut. Nature and nurture. Hitler war Widder.

Nochmal ein Nachtrag :
Es sind 12 nicht 10 Häuser. Und nee, ich hab mich weitgehend davon frei gemacht. Weil es Quatsch ist und man sich und dem Gegenüber viel nimmt. Nee, ich mache da nur ein Spielchen draus. Schau mir Eine an und spüre nach wie sie auf mich wirkt , rede dann ein bischen und rate dann. Erfolgsquote ist da ungefãhr bei 50%. 😂

...und Stier-Frauen hatte ich noch vergessen !

Jungfrau-Männer sind ziemlich empfindsam und verletzlich....deswegen werden sie oft auch als kleine Arschöcher oder kleinkariert von Frauen wahrgenommen....ziemlich unsexy. An der klassischen Mann-Frau polarität ist einfach mega viel dran, wie ich das auch deutlich hier abgeildet und bestätigt finde...
Ich habe bisher nur selten zutreffende Sympathien oder Anziehung feststellen können. Ich bin Skorpion Aszendent Wassermann. Auch konnte ich kaum Gleichnisse finden, bei den jeweiligen Sternzeichen.

Mir ist das ganze auch zu diffus um spezielle Anziehungskräfte herausdeuten zu können. Bei 12 Planeten und 12 Sternenbilder ergeben sich ja schon 9 Billionen verschiedene Typen. Auch wenn Sonne und Mond vielleicht den grössten Einfluss haben (das wären dann grob 144 Typen), gibt es noch den Fakt, das Menschen sich wohl gegenseitig beeinflussen. Und der aktuelle Stand der Planeten ja auch ein Einfluss "haben sollen".

Erstaunlicher Weise, haben Geburtshoroskope aber schon deutliche detaillierte "Treffer". Genauso wie ich schon irrationale nicht erklärbare Erlebnisse hatte, weiß ich dennoch nicht was ich damit anfangen oder ableiten könnte.

Was mich aber stört, ist der Gedanke das schon alles vorgegeben ist, sozusagen in "Betonform" gegossen, und man kaum Einfluss darauf hat.

Also selbst, wenn ich wüsste wer/was am Besten passt, dann muss es erstmal vorhanden sein bzw. auch gefunden werden.

Wir können uns leider ja auch nicht die Eltern und Kinder aussuchen... und viele andere auch nicht.
Also ich glaube ich lenke meine Aufmerksamkeit, dann lieber auf anderes. Zudem verraten ja viele ihr Sternzeichen nicht, bzw. reicht das alleine nicht.
Ich werde bestimmt nicht nach Geburtsort und Uhrzeit fragen und dann noch überreden, dass der andere auch dran glauben soll "wenn es passt".
@***is

Ganz bei dir. Wer versucht Astrologie als Wissenschaft zu bezeichnen, hat das Wissenschaft komplett missverstanden.

Aber wer auch denkt, dass Astrologie (ich meine nicht Horoskop) nur so ein "Mensch lass dich beschreiben"-Ding ist, hat dieses System (und kein Aberglaube) falsch verstanden.

Mithilfe der Astronomie habe ich in meinem eigenen Radix, mit Transiten keine "konkrete" Ereignisse, sondern Wendungen feststellen können, die mit meinem Verlauf übereinstimmten.

Die Außwirkung des Mondes in versch. Phasen auf Menschen (nicht nur auf Wasser) "glaubt" jeder. Die Zeitalter der Gestirne aber nicht.

P.S.: Wer Astrologie mythologisch und mathematisch (wenn er auch mag, astronomisch, was aber nur HG-Wissen hilft) behandelt, entdeckt mehr als nur 12 Männer und 12 Frauen.

Wenn man sich dem widmet, projiziert man nicht mehr.. und liest sich nicht irgendwo rein!
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