From Hell
From HellImmer wenn der Teufel an mein Fenster klopft
Bist es du, der draußen vor meiner Türe steht.
Wann immer ich an dich denke, möchte ich sündigen.
Wann immer du vorbeikommst, lasse ich dich rein.
Ich sehe dich nicht einfach nur an.
Du bist der, nach dem ich suche.
Wie eine Motte, vom Licht angezogen
Weiß ich, dass ich einen süßen Tod sterben werde.
Du sagst, du seist ein Engel
Aber ich sehe die Hörner, die deinen Heiligenschein halten.
Der Himmel in deinem Lächeln
Verschleiert die Hölle in deinen Augen.
Vom Himmel geschickt, von der Hölle geformt
Ersehne ich nur eine Nacht mit dem Teufel.
Nimm meinen Körper, mein Fleisch gehört dir.
Gib mir deine Stärke und ich überlasse mich deiner Lust.
Ein Lächeln wie Sex, ein Lachen wie Sünde.
Die vielen Geschmäcker meines Verderbens.
All die schrecklich schönen Dinge die du planst
Die ein so süßes Mädchen ruinieren werden.
Schmutzige Worte, unreine Gedanken
Offenbarungen des Schlimmsten in dir.
Mehr ein Anfang und weniger ein Ende
Keine Sehnsucht mehr nach dem Besten in dir.
Mit nur wenigen Worten von dir
Schmelze ich zu einem Fluss aus Verlangen.
Zerre mich in deinen Schatten und verschlinge mich.
Nimm mich, bis die Laken von meiner Sünde triefen.
Verletze meinen Körper, aber nicht mein Herz
Lass dies mein letzter, erster Kuss sein.
Dein einziger, guter Morgen
Nicht einer von vielen.
All diese Bruchstücke zusammenzuhalten
Benötigt mehr Mühe als du dir vorstellen kannst
Wenn ich also in ein Feuer sehe und lächle:
Fürchte mich.
Denn ich war in der Hölle.