Je tiefer ich in den richtig alten Plattenkisten grabe, desto skuriller werden die Schätze, die ich finde.
Acht Jahre bevor Peter Jackson dem "Herrn der Ringe" auf der Kinoleinwand weltweit neues Leben eingehaucht hat, haben sich zwei Österreicher an die dunklen Orte von Mittelerde begeben und Alben mitgebracht, die im Metal-Bereich nur deswegen keine Meilensteine gesetzt haben, weil sie schon immer metal-untypisch mit zwei Keyboards im Vordergrund gearbeitet haben und damit natürlich die gesamte Szene polarisiert haben. Während viele sie verachteten, mochte ich sie schon immer und finde gerade die alten Werke immer noch besonders insprierend. Hier habe ich das 1995-er Werk Minas Morgul für Euch rausgesucht: