Grenzen

ich pflichte @*******icht bei.

Wer seine eignen Grenzen dem Partner aufdrängt weil er es nicht schafft dessen Grenzen wahrzunehmen und zu respektieren sollte meiner Meinung nach nicht von Liebe reden, eher von "Besitzanspruch"!

......und wer es nicht schafft, seinem Partner "vorher" seine Grenzen darzulegen,
der bekommt von mit ein paar Kommata....

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Ganz einfach, weil ein Text dadurch sehr viel besser verständlich wird!!

Liebe hat nichts mit "Besitzanspruch" zu tun!!!

Sondern damit, daß der Partner vorher weiß, mit wem ER sich eingelassen hat!

Und DAS ganz einfach so akzepziert!!

MIT allen Grenzen!

.....oder ganz einfach "weiter vögellt".... (quer Beet...)

....wie Du magst......

Demnach schliesst einen Partner lieben dann querbeet vögeln aus?

wie er mag!

Für mich.....

ein ganz klares JA!!

Hm, okay.

LG
Yvonne

Das schliesst für Dich also eine Weiterentwicklung (beider Partner) aus!

Das bedeutet, daß er mich so akzeptiert , wie ich bin!

Und alles weitere wird besprochen oder tötet die Beziehung!

Nur weil ich "Grenzen" habe, muß das ja noch lange nicht heißen, daß ich taub und blind bin!!

Ich muß nur damit "leben" können.

So, wie ER auch!!

Gute Nacht!

... verschieben sich in unserer Paarbeziehung ständig. Mal werden sie enger, mal weiten sie sich. Grundsätzlich denke ich ist diese Entwicklung zu begrüßen und ich mag die Diskussionen und auch die Auseinandersetzungen über unterschiedliche Auffassungen sehr.

Wir gehen in unserer Partnerschaft auch getrennte Wege, wie einige hier berichtet haben. Und es belastet mich nicht - was ich selbst wohl am erstaunlichsten finde - wenn mein Partner eine Verabredung hat. Auch die emotionale zärtliche Verbindung, die mein Partner dann hoffentlich zu seinen jeweiligen Partnerinnen hat, begrüße ich. Ich fände es erschreckend, wenn, wie jemand hier geschrieben hat, er immer nur das Stück Fleisch sähe.

Doch es gibt eine Grenze, deren Überschreitung für mich unerträglich ist. Eine Situation, die anders ist, als z.B. ein Kontakt über dieses Forum.

Ich konnte das bis jetzt nicht wirklich in knappe Worte fassen. Doch als ich jetzt noch einmal darüber nachdachte, wurde mir auf einmal der große - und eigentlich offensichtlich - Unterschied klar.

Ich kann es nicht aushalten, wenn mein Partner eine "sexuelle Beziehung" zu einer Person hat, die eine Rolle in seinem alltäglichen, normalen Leben spielt. Der er täglich begegnet. Die ihn kennt. Mit der er möglicherweise Bereiche seines Lebens teilt.

Kennt das jemand? Oder kann das jemand noch besser in Worte fassen?

julie

Geht mir genauso.....

Ich hatte mit meinem Ex eine Diskussion darüber, daß ich es nicht haben wollte, wenn ich dieser Person beim Stammtisch oder im Supermarkt über den Weg laufen würde....

Es sollte sich rein auf ein "Spiel" beschränken.

Auch regelmäßige Telefonate oder Mails von dieser Person wollte ich nicht.

Meiner Meinung nach baut sich dadurch auch so etwas wie eine Beziehung auf, die möglicherweise die Partnerschaft stören könnte.

Aber gerade da hat eben jeder andere "Grenzen"......

Tröstet mich etwas....

Kann eine Beziehung auch zerstören...

Obwohl die Grenzen damals ganz klar waren...

nicht immer nur die Frauen wollen die Männer verändern....