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Je länger Single, umso höher die Ansprüche?

*****ite Frau
9.569 Beiträge
Zitat von *****ana:
und man verliebt sich dann doch auch mal in einen äußerlich absolut Unscheinbaren Mann mit einem wunderschönen Herz und Tatendrang

Glaub mir, passiert mir auch. Wo ich denke... warum? *panik*
Hat aber eher damit zu tun, dass wir denken, bestimmte Wünsche zu haben, und dann gibt es noch eine unbewusste Seite (mit verdrängten bzw. nicht bewussten Bedürfnissen), die auch noch ein Wörtchen mitredet.

Glück ist es trotzdem nicht.
Oder... ich milder es mal ab: Man muss dem Glück auch Gelegenheit geben, einen zu finden.
Passend zum Thema sonntägliche Lyrik von Herrn Rilke, Herbsttag:

"Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben."

Das kann man auf den "Herbst des Lebens" münzen, also die Zeit nach vielen Jahren und Erfahrungen.
Allerdings stimme ich mit dem depressiven Rainer Maria nicht überein und dichte fröhlich:

Wer jetzt kein Haus hat, braucht wohl keines mehr.
Wer jetzt Single ist, wird es munter treiben,
wird wichsen, vögeln, hier im Joyclub schreiben
und wird bei netten Dates hin und her
freudig sich an schönen Leibern reiben.

*baeh*
Ach der Glück ist eh nicht im Partner sondern in einem selbst;) Was ist schon Glück. Für mich nach vielen stürmerischen Jahren mit falschem „Beuteschema“, wäre endlich einen Partner zu treffen der zu sich und seinen Worten steht, ehrlich und offen ist, bei dem ich nicht nachdenken muss was ich erzähle und was nicht und der mir seine Zuneigung mit taten und nicht Worten zeigt - so jemand würde mein Leben bereichern.
*********oman Frau
260 Beiträge
@*****ana

So sehe ich das auch was zumindest den Mann an sich angeht das er zu dem steht was er sagt ect.
Gibt es ja irgendwie nicht mehr *g*

Wobei ich ohne Mann glücklich bin.
Der Mann ist dann lediglich eine Bereicherung für mein Leben und mein Sexualleben.
Doch nicht verantwortlich dafür mich glücklich zu machen.
Denn glücklich bin ich mit mir selbst auch jetzt bereits schon. Das mache ich nicht von anderen abhängig 😉
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Ich hatte und habe immer noch eine Vorstellung von meinem Traummann. Aber wenn ich zurückblicke, hat keiner der Männer für die ich mich je interessiert habe, nur Ansatzweise diesem Traumbild entsprochen. Mein Ex war sogar das genaue Gegenteil davon.

Hier im Joy kann ich an Hand von Fotos nur sagen könnte evtl. passen oder passt garnicht. Schränke euch mich dadurch ein, vielleicht. Aber ich merke für mich, das ich auch immer mehr eine Abneigung entwickle, jemand hier online kennen zu lernen.
Profilbild
*********hmidt
1.683 Beiträge
@*****ana @*********oman

Glaubt mir, das ist bei weitem nicht nur ein Männerthema...

Die meisten von uns haben gelernt, dass sie, um irgendwie klarzukommen, ihre Umwelt - und auch ihre Liebespartner - permanent zu täuschen. Über die wahren Gefühle. Über die wahren Motive. Über die wahren Wünsche. Um bloß niemals verletzlich zu werden.

Das ist eine furchtbare und weit verbreitete psychische Störung in unserer Kultur. Davon sind alle Geschlechter gleichermaßen betroffen.
@*********hmidt absolut... das wäre die Erklärung warum ich seit 3 Jahren überwiegend fake Leute treffe. Meistens online. Diese Spielchen sind einfach nur unerträglich und nicht zielführende und sie machen sich alle nur unglücklich. Und trotzdem stecken Leute in irgendeinem Teufelskreis und hören nicht auf eine Rolle von sich zu spielen. Die echten sind mittlerweile wie seltene Sternchen. Man spürt sie immer.
*****ite Frau
9.569 Beiträge
Ich hab ja so ein wenig Probleme mit Menschen, die im Großteil anderer Menschen "Fakes" sehen.

Nein, deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen, weder hier noch allgemein.
Im Gegenteil, Menschen haben ein Urbedürfnis, zu vertrauen und sich jemandem anzuvertrauen bzw. sich zu öffnen.
Macht man naturgemäß nicht bei jedem.
Mein einziges Problem war das falsche Beuteschema wie bereits erwähnt. Und die online Welt. Diese benutze ich nicht mehr zum kennenlernen. Ich habe kein Problem mit keinen Menschen und kann mich in jeden einfühlen. Leute die etwas vortäuschen sind für mich klar und uninteressant für mich als Partner. Früher hat mich etwas an denen angezogen. Heute kann ich sie viel schneller erkennen und ohne Zweifel „aussortieren“.
Je länger Single, umso höher die Ansprüche?


nach einer seeehr langen und verliebten Partnerschaft und danach - in dieser Zeit haben sich einfach gewisse Dinge für mich entwickelt, herauskristallisiert, die mir gut tun. Das ist dann für mich der Anspruch, auch nicht mehr darauf verzichten zu möchten. Weil es für mich normal (geworden) ist. Ich kann aber nicht erwarten, daß jetzt genau der Mensch um die Ecke kommt, der meine "Normalität" zu 100% erfüllt. Ich glaube, sowas gibt es nicht, manches muss auch erst zusammenwachsen - entstehen, daß weiß ich ja alles vorher nicht.

ich denke, es kommt auch ganz stark darauf an, in welcher Lebensphase ich mich befinde ... damit ändern sich ja auch wieder die Bedürfnisse/Ansprüche.


Schönen Sonntag
somehrblümchen *sonne*
*******bub Mann
921 Beiträge
Zitat von *********ugar:
Je länger Single, umso höher die Ansprüche?
Hallo zusammen,

Kennt ihr das oder bin ich alleine damit? 😁 Je länger man Single ist, umso anspruchsvoller wird man gefühlt.

Meine top Anzeichen dafür:

Man ist noch schneller von den üblichen Standardsätzen genervt (wie geht's dir, was machst du, willste ficken😴😴😴).

Man umgeht jegliche Kompromisse, wer nicht in die eigenen Vorstellungen passt, wird aussortiert.

Man erwartet viel ohne gegebenenfalls selbst viel zu investieren, man will ja keine "Risiken" mehr eingehen.

Kennt ihr dieses Gefühl nach "längerem" Single Dasein? Wird man da nach einer Weile einfach zu neurotisch und idealistisch? Wie empfindet ihr als Singles das?


Find ich schon erstaunlich das ein Mensch von unter 30 etwas über "längere dauer eines Lebensabschnittes " aussagen kann ??

Und dann gibt es 29 mal ein Danke Button über eine Abstrakte Warnehmung eines Lebens das bei vielen in dem alter aus längeren Lebensabschnitten wie :Kindergarten 3 Jahre ,Grundschuhle 4 Jahre, 5-9 Jahre weiter Schule 3-5 Jahre Berufsschule/Ausbildung Studium , alles abgesichert durch Elterliche Unterhaltspflicht bis zum 27 Lebensjahr oder Abschluß der Erstausbildung !

Kleiner Tip zum länger Singel sein :
-Es gibt Menschen denen bewust ist das jeder Mensch erst mal ein Singel ist egal ob man in einer Gemenschaft lebt oder nicht !
-Es gibt Menschen die ihr Leben lang nach der zweiten Hälfte ,der besseren Hälfte ,dem Deckele oder was auch immer suchen und nicht verstehen das ein Gemeinschaftliches Leben nicht der Partner ist sondern die Komune um einen herum sind ,dazu zählen: Familie , Freunde , Feinde , Nachbarn ,Kollegen und der Lebenspartner .

Warum nenne ich den Lebenspartner als letztes ?
Weil das die einzeige Person im Umfeld ist die man sich ganz alleine aussuchen kann und weil diese eine Person auch das schwächste Glied in der Sozialen Kette ist das am schnellsten ausfallen kann !

Deshalb sucht man nicht nur einen passenden Partner für sich sondern auch für die Komune die einen umgibt und dabei steht einem die angenommenen Ansprüche der Komune offt mehr im Weg als die eigenen !

Da fängt jetzt das nervende Standartsprüche an , wie soll man eine Vorauswahl für das Kollegtiv treffen ohne sich zu blamieren wenn die anschreiben keine selektiven Unterschiede bieten ???
Frau liest die Standartsprüche nicht mehr und slectiert dies ungeprüft aus , Mann liest keine Profile mehr weil mehr oder weniger auch fast immer das selbe drin steht und mehr Text machts auch nicht Informativer *zwinker* .
******iel Mann
1.589 Beiträge
ich habe schon früher die Erfahrung gemacht, dass es die Singlezeiten sind, in denen ich mich als Mensch entwickelt habe, in Partnerschaften stagnierte diese Entwicklung und die volle Konzentration richtete sich auf die Entwicklung der Partnerschaft ... und mit diesem Gedanken kann ich der Eingangsidee nur zustimmen ... wo es aus einer Partnerschaft heraus genügt, dass eine Beziehung funktioniert, kommt in einer Singlephase noch die Ansprüche hinzu, die aus einer fortgesetzten persönlichen Entwicklung resultieren ... der Singlemensch hat den Raum, sein Leben ganz nach seinen Bedürfnissen einzurichten, er hat die Möglichkeiten, neue Richtungen auszuprobieren, alte Interessen wiederzubeleben und neue zu finden ... dabei hat er Begegnungen mit anderen Menschen, über deren Besonderheiten und Eigenarten er seine eigenen Vorstellungen vom Leben herausschält, er begegnet Menschen, die ihm nicht gut tun, ebenso Menschen, die ein Glück für ihn sind ... er lernt andere Lebens- und Liebesmodelle kennen und zu fühlen, wo er alleine sich wohl, passend und gut aufgehoben fühlt ... und aus all dem entwickeln sich Ansprüche ... nicht die Ansprüche nach einem perfekten Menschen, sondern die nach dem Menschen, bei dem er sich einerseits angekommen fühlt, aber andererseits das persönliche Leben nicht endet ...
Bis auf Familie kann man sich alle anderen aussuchen. Wenn dir dein Nachbar nicht passt, zieh woanders hin, usw.

Das „zu sich selbst stehen“ (was eben Thema war), ist gar nicht so einfach. Denn wieviele Menschen kommen dann wirklich damit klar? Ohne zu verurteilen. Vor allem, wenn jemand in einem oder mehreren Punkten stärker von der Norm abweicht. Wenn ich mir so ansehe, wie die Gesellschaft mit Andersdenkenden umgeht (nicht mal politisch gedacht), dann habe ich so meine Zweifel, dass viele (auch von denen, die es behaupten) wirklich mit vollkommener Ehrlichkeit umgehen können.

Dann ist auch der Punkt: wie oft werden geäußerte Gefühle oder Ehrlichkeit bestraft und ausgenutzt? Ich habe es auch mehrfach erlebt, dass Frauen sofort ihr Interesse verloren, als ich Gefühle gezeigt habe. Es ist echt ein schmaler Grad, das richtige Maß zu finden. Ich kann verstehen, dass das auch viele verunsichert. Vor allem, wenn ihnen positive Rückmeldung oder Erfolge fehlen. Und das sie versuchen, ihre Unsicherheit durch gespielte Rollen zu verstecken. Gibt’s ja bei (vor allem jungen) Frauen ganz genauso.
*******bub Mann
921 Beiträge
Kenji
wenn du mit deinen Nachbarn nicht kannst und umziehst sind da andere Nachbarn mit denen man klar kommen muss ,wenn du mit deinen Kollegen nicht klar kommst und die abteilung oder de Frma wechselst sind da wieder Kollegen mit denen man klar kommen muss, man kann auch seiner Familie den Rücken zukeren aber dann ist man alleine oder mus mit der Familie des Partners den man sucht klar kommen .

Man sucht sich nichts aus da wo dich das Leben hinstellt must du mit deinem Umfeld Klar kommen nur den Partner kannst du wählen und wieder abwählen ,ob sich allerdings ein anderer Partner als bessere Wahl zeigt ist nicht klar auch wenn man hoche oder höhere ansprüche an diesen stellt !

Heute haben wir durch unsere Größere Mobilität und Komunikationsmedien eine viel größere Auswahl und deshalb legen wir auch Ansprüche an um Selektionskriterien zu haben , diese sind aber eine Selbstansicht wie unsere Profile eine Selbstbeschreibung sind und meistens ist eben der Blick in ein Profil wie der Blick in den Spiegel ,man sieht ein Verzerrtes seitenverkehrtes Bild und nicht die realität !

Wenn man schon lange Singel ist und sein Leben Organisiert hat braucht man niemanden den man mit schleppen soll und einem noch auf den Wecker geht .
Profilbild
*********hmidt
1.683 Beiträge
@*****ana

Da tut sich eine ganz andere Frage auf, nämlich:

Wo und wie findet man Menschen, die wirklich gute Liebes- und/oder Sexualpartner abgeben? Also jene, die gelernt haben, zu kommunizieren, mit Gefühlen offen umzugehen, für die eigenen Wünsche und Ideen einzutreten, ihren Körper zu lieben ... ... ...?!

Bei allen Fragen, auf die mir mein Leben bislang schon eine Antwort gegeben hat, ist die nämlich noch ziemlich offen.
Ich hoffe HIER.
Der eine Richtige reicht völlig.
Zitat von *******von:
Ich hoffe HIER.
Der eine Richtige reicht völlig.

Ja, genau zu dieser Erkenntnis bin ich mittlerweile ebenfalls gelangt, dass man auch hier danach suchen kann, wenn man es dann möchte. Hat ne Weile gedauert...
Die ehrlichste Plattform.
Danke an JOY
******ins Frau
23.242 Beiträge
JOY-Team 
Hallo ihr Lieben,

danke für das charmante Kompliment an die Community @*******von *happy*

Lasst uns dennoch an dieser Stelle den Schwank zurück zum Thema ziehen:

Je länger Single, umso höher die Ansprüche?
Kennt ihr dieses Gefühl nach "längerem" Single Dasein? Wird man da nach einer Weile einfach zu neurotisch und idealistisch? Wie empfindet ihr als Singles das?

Ich freu mich auf weitere Einblicke in eure Empfindungen und Erfahrungen, die ihr dahingehend nach "längerem" Single Dasein mit Blick auf euch gemacht habt. *hi5*

Liebe Grüße
SevenSins
JOY-Team
Ich denke nicht, dass meine Anforderungen insgesamt oder in speziellen Punkten gestiegen sind. Was sich verändert hat, ist eher mein Blick auf den Menschen, den ich vor mir habe. Vorher war das flüchtiger. Jetzt sehe ich genauer hin. Einfach weil es manchmal so interessant sein kann. Und ich versuche mich mehr zu öffnen, meine Möglichkeiten zu erweitern. Bei einem Treffen zum Beispiel werde ich häufig gefragt, ob ich mir denn auch was Festes vorstellen kann. Das hab ich immer verneint, weil ich halt eine ehrliche Haut bin. Und generell würde ich auch sagen, dass das immer noch so ist. Aber was wenn man sich damit Möglichkeiten verbaut?! Denn das blöde ist halt, dass man am Anfang ja nie weiß wen man da vor sich hat. Daher würde ich schon behaupten, dass es gut ist wenn man Weiterentwicklung zulässt. In meinem Fall nicht die Ansprüche an andere, sondern an mich selbst.
Zitat von ****la:
Ich denke nicht, dass meine Anforderungen insgesamt oder in speziellen Punkten gestiegen sind. Was sich verändert hat, ist eher mein Blick auf den Menschen, den ich vor mir habe. Vorher war das flüchtiger. Jetzt sehe ich genauer hin.

Das sehe ich genauso.
Am ehesten hat sich wohl mein Blick verändert, weil ich mich als Mensch weiterentwickelt habe.
Vor etwa drei Jahren war ich an einem Punkt, wo ich so unzufrieden mit meinem Leben war, dass ich aktiv angefangen habe, Dinge in meinem Leben zu verändern und mich mit der Entwicklung meiner Persönlichkeit beschäftigt habe. Seitdem hat sich einiges getan, vor allem im Mindset. Ich habe nun einen ganz anderen Blick aufs Leben und auf andere Menschen als noch vor ein paar Jahren. Das wirkt sich zwangsläufig auch auf die Partnerwahl aus. Nicht nur, dass sich meine eigenen Vorstellungen geändert haben, sondern ich ziehe mittlerweile auch ganz andere Frauen an als damals.
Daher würde ich nicht sagen, dass meine Ansprüche höher geworden sind, sondern es sind einfach andere als früher.
*******xxx Mann
219 Beiträge
Also Ich bin ja nun schon mehr als ein Jahrzehnt als Single unterwegs. Und mit den Jahre habe ich schon festgestellt, dass es schwierig ist mich dauerhaft auf andere Personen einzulassen.

Ich bin halt in einer Kompfortzone, in welcher ich mich auch wohlfühle. Ich ertappe mich ja sogar dabei, dass ich förmlich Gründe suche, um keine Bindung einzugehen. Ob es dies gestiegene Ansprüche sind oder einfach die Angst aus der Kompfortzone aus zu brechen, vermag ich nicht zu beurteilen.

Fakt ist aber, dass ich die fehlende intime Nähe, durch andere Dinge extrem kompenisere. Ich bin lange auf Arbeit, treibe übermäßig viel Sport und bin ehrenamtlich in drei Vereinen unterwegs. Um mich auch einfach abzulenken um nicht alleine zu Hause zu sitzen. Was natürlich um Umkehrschluß dazu führt, dass ich auch kaum neue Menschen kennen lernen kann.
****ing Mann
2 Beiträge
Ich selber denke das es eher etwas recht simples ist, da es sich wie bei allem im Leben verhält, sobald man seine Ansprüche etwas nach oben schraubt bzw. schon Erfahrung damit gemacht hat, wird man immer das bestmögliche vergleichen. Sei es ein guter Urlaub oder generell Finanziell, ich denke nicht das es zwanghaft mit dem Single dar sein zu tun hat. An alle die hier Single sind, nicht die Zeit in der ihr Single wart oder seid hat euch verändert, es waren eher die letzten Partner und Freunde. Jeder der euch gut behandelt hat, und wo ihr euch nach einer Zeit dran gewöhnt habt. Wer diese Erfahrung machen konnte, sollte auch nicht mit den Erwartungen nach unten gehen. Ich selber bin ja auch Single, mit 163cm gleicht es einem 6er im Lotto jemanden zu finden, aber auch ich habe meine Ansprüche. Das ist nur eine Form des Selbstbewusstseins, das ihr euch erhalten solltet. Mit anderen Worten ihr wisst was ihr wollt, und daran sollte sich auch nichts ändern. Wer das nicht versteht oder akzeptieren kann, in welcher Form auch immer, ist bei euch einfach falsch.
Rilke ist ja eher Scheidungs- und Depri-Lyrik. Na, wer drauf steht *g*

Je länger ich Mensch bin, desto höher werden die Ansprüche. Weil, wenn ich wachse, wachsen die Ansprüche auch. Wenn ich natürlich nicht wachse, bleiben auch meine Ansprüche klein. Dann nehme ich irgenwann jede(n).
*****l38 Mann
654 Beiträge
Ansprüche zu hoch oder ganz einfach nicht Kompromiss bereit.
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