die Selbst - Ein - Schätzung und die Realität können oft etwas von ein ander verschoben sein;
der Spiegel könnte von ehrlichen Freundschaften gehalten werden und Durchschnitt / Mittelmaß
ist in meinen Augen schon erstebenswert, wenn das nicht erreicht wird der eigene Glaube daran
selbstgewählten falschen Indikatoren zu verdanken ist.
Bspw errechnet sich ja das durchschnittliche Einkommen aus den Werten von
wenigen die ein extrem hohes Einkommen haben und den wirklich vielen denen ein geringes
Einkommen zur verfügung steht und da macht sich schon sehr krass der Unterschied zwischen Durchschnitt und realem unter dem Durchschnitt liegenden Bezügen aus, der mich dazu bewegt
gern auch durchschnittlich zu sein; beim IQ hoffe ich sogar darauf .
dieser Beitrag bezieht sich auf den Beitrag : "wer will schon gern durchschnittlich sein"
das Existens - Minimum kennen die, die es nicht haben und sich sehr bescheiden ihre Ansprüche
zu erfüllen versuchen und jetzt ein wenig zurück zum Thema der Bezug ... wer was darstellt
wird ja von einem äußeren Spiegel bestimmt und Anspruchsdenken von der Realität zu Recht
gestutzt; wenig selbstkritische Menschen neigen gern zu Fehleinschätzung und wiegen sich in
einer trügerischen Selbstsicherheit ...deren Erwartungen ja nur von den anderen enttäuscht wird.
Das was "man" möchte, sollten "man" auch bieten können und da empfinde ich Durchschnitt schon
als HOHES LEVEL.