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Seid ihr zur Eifersucht (nicht) fähig?

*****ron Mann
1.402 Beiträge
Eifersucht empfinde ich als Beleidigung, da man gegenüber seiner oder seinem Liebsten das Vertrauen haben sollte, dass sie oder er sich im abgesprochenen Rahmen verhaltet. Eine meiner Exfreundinnen hat sich von einem Arbeitskollegen nicht nur unter die Arme greifen lassen, jedoch muss dies nicht bedeuten dass dies alle so machen. Neue Runde, neues Glück.

Eine Szene wegen Eifersucht wäre das Ende einer zwischenmenschlichen Bindung. Kontrolliert werden möchte ich ebenfalls nicht, hätte dieselbe Wirkung.
*********flake Frau
444 Beiträge
Ja, bin eifersüchtig.

Und die Erfahrung hat leider gezeigt, dass das Bauchgefühl oft Recht hat. ❄
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Ich bin eifersüchtig. Wenn ich unsicher bin.
Und nein, eher würde die Hölle zufrieren als das ich das zeige.
Ich zieh mich dann zurück. Ziemlich schnell.
Ich bin Langzeit Single und kenne mich damit überhaupt nicht aus. Die Liebe lernen ist nur für mich alleine bislang und darum geb ich nicht s auf Eifersucht. Wenn Paare sich Eifersüchtig machen ist das eine ganz fieße Nummer. Sich Wert schätzen und gucken das es beiden gut geht im Sexual Leben wenn es scheitert ist das bessere. Bloß alleine zu gelassen zu werden und sich wo möglich noch freuen wenn man sich nicht leiden kann ist niveaulos👎
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****go

Ich sehe es da eher wie @****ee und in meinem Fall bezieht es sich nicht auf Dritte, da Monogamie die Lebensform ist, die beide leben wollen.
Aber wenn sich der Focus verschiebt, also der Partner sich unverhältnismäßig weit von mir entfernt, dann macht das ein mulmiges Gefühl.
Und auch bei mir gab es dann immer Probleme/Trennung.
Also Eifersucht würde ich das deswegen auch nicht nennen und einen Menschen beisitzen kann man eh nicht. Deswegen hat das m.M.n. auch nichts mit der Fähigkeit von Lieben zu tun.
WiB
Zitat von *****ron:
Eifersucht empfinde ich als Beleidigung

Dem kann ich persönlich nur zustimmen.

Aufgrund meiner Erfahrungen mit massiv eifersüchtigen Exfreunden, die mich nach Beziehungsende übel gestalked hatten, bin ich da sehr empfindlich; fast schon allergisch.
Ja, ausdrücklich auch gegenüber "gesunder" Eifersucht.
Da ich einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn habe, habe ich mir selber solche Gefühle (so ich sie denn hatte) gründlich abtrainiert *ggg* .
In meiner Ex- Beziehung mit einem Swinger dann erlebte ich, dass es eben nicht nur dieses "gönnen können" gibt-
sondern, dass da viel mehr möglich ist: Verbundenheit und Freude.
Das Fehlen von Eifersucht also nicht als Defizit, sondern als Bereicherung.

Wäre mein Partner eifersüchtig, würde ich das als alles mögliche interpretieren-
"Liebe" ist nicht dabei. (Und als besonderen "Kick" brauche ich das nicht.)
Wäre ich selber eifersüchtig, würde ich (!!) mich schämen.

Alles nur meine Erfahrungen und Gedanken dazu.

Pauschalisierende Aussagen/ Unterstellungen wie "Wer nicht eifersüchtig ist, liebt nicht/ fühlt nicht/ will sich sowieso nicht binden" finde ich ganz, ganz furchtbar und ärgerlich.
******ara Frau
9.278 Beiträge
"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft."

Altes Sprichwort. Stimmt leider.

Ich bin per se nicht eifersüchtig, weil es eh nichts bringt. Es bringt Unruhe in eine Beziehung, wenn man alles so taxieren muss. Außerdem treibt es den Anderen unter Umsicht genau in die Richtung, in die man nicht wirkt.

Ein "Hast Du gesehen, wie sie geschaut hat?" quittiere ich mit einem Lächeln und denke mir meines.

Und zu sagen, dass eifersuchtsfreie Menschen keine Bindung wollen ist absoluter Blödsinn. Man geht nur anders mit dieser Emotion um. Bedachter, um es mal zu sagen.
Hallo,
die Fragen waren:

1. Wie sieht das bei euch aus?
2. Ist euch Eifersucht wichtig?
3. Würde euch etwas fehlen wenn der Partner nicht Eifersüchtig werden würde?

1. Ja, ich bin manchmal eifersüchtig.
Warum, aus Neid das der andere etwas bekommt was ich haben möchte. Ich Èxclusive, ein Körper, die Leidenschaft und das Verlangen.
Aber, mit der Zeit fühlte ich, das es verrückt ist. Den warum sich diesen Schmerz aussetzen. Ja, es schwing Bezitz mit, das haben wollen. Es gibt tausende Bücher von Selbstliebe, Gefühle und Emotionen und Eifersucht hat auch bei mir, ihre Wurzeln in der Angst und Angst ist ganz klar der Gegenspieler der Liebe.
Darum zu 2.
2. Nein, wäre sie mir wichtig, hätte die aufrichtige Liebe keine Chance. Meine Liebe würde verzerrt werden vor Angst.
Wer Eifersucht kennt, weiß den Schmerz im Magen, im Herzen, das Kopfkino, welches uns unendlich leiden lässt.
Das zu brauchen, empfinde ich als Krankheit.
Und genau so ist es bei mir mit dem Anspruch auf Besitz, niemand besitzt jemanden. Spätestens wenn ein geliebter Mensch geht, wird man das leidvoll feststellen. Und dann eifersüchtig auf dem Tod sein?, Nein !
Wer sich selbst liebt, ist zu meist angst frei und ohne Eifersucht. Meine Meinung.
3. Warum sollte was fehlen, was doch eher zerstörerisch ist. Vertrauen in die eigene Liebe und die des Partners, bedarf keiner Angst und schon lange nicht der Eifersucht.
Freude, Lachen und Leben, das gehört zu einer guten Beziehung. Sich zu entwickeln, entdecken und dem anderen seinen Freiraum zu lassen ist für mich die Erfüllung.
Nicht immer leicht, den wenn es gerade am harmonischsten ist, kommt der Teufel, und streut die Angst und die Eifersucht keimt auf.

So ist es bei mir, so war es und ich arbeite daran.
Namaste
@*********2019
Danke für deine entwaffnende Ehrlichkeit.
******978 Paar
2.152 Beiträge
Sie schreibt; ich bin überrascht, dass hier verhältnismäßig häufig steht, bei Frauen; dass dies dazu gehören sollte und bei Männern; kenne ich nicht. Ich glaube tatsächlich, dass dieses Gefühl geschlechterspezifisch bewertet und gefühlt wird.
Ich selbst mag und mochte das Gefühl Eifersucht, was es in mir auslöst und wie es sich anfühlt noch nie; brauche ich genauso wie Fußpilz.
In dem Moment, wo ich eifersüchtig bin, habe ich das Gefühl, dass mir "etwas weggenommen wird" (etwas von mir) - ich fühle mich nicht wohl in meiner Haut, ich bekomme körperliche Beschwerden und mein Gehirn schaltet auf Verteidigungsmodus. Heute kann ich aber damit wesentlich besser umgehen, als früher, ich kann es für mich annehmen. Oft verspüre ich das Gefühl nimmer und meine Erfahrung zeigt, dass auch mein Gegenüber selten bis gar nicht eifersüchtig ist/sein muss.
Ich setze für mich auch das Gefühl gleich mit Unsicherheit; ich bin mir meiner selbst und dem Gegenüber unsicher ... in geringen Dosen ist das sicher kein Problem und sicher auch für sich und gemeinsam lösbar. Aber wenn das Überhand nimmt, ist die Dynamik kaum greifbar und schon gar nimmer mehr mit meiner Einstellung zu Menschen, Freiheiten, Individualitäten und Lebensplänen vereinbar.
Fazit; ich kann in ganz geringen Dosen damit leben, brauch es aber nicht zum Überleben. *kuss2*
Eifersucht hat für mich einen starken Bezug zum Maß der Aufmerksamkeit zutun.
Stimmt das Maß für beide? Und Monogamie ist natürlich auch ein Thema.

Bekomme ich zuwenig Aufmerksamkeit und braucht jemand unbedingt viel Aufmerksamkeit von Dritten bzw. Anderen, stört es mich. Da verschwand die Liebe auch von selbst.

Bekomme ich zuviel, fühle ich mich in meiner Freiheit eingeschränkt, bedrängt und auch da verschwindet die Liebe, wenn ich mich häufig rechtfertigen muss oder Misstrauen spüre.

Ich habe nicht den Anspruch, jemanden zu besitzen.
Abhängigkeiten möchte ich deshalb auch vermeiden.
Das ist wie ein Käfig. Genauso kann jemand natürlich auch ein Psycho Käfig bauen.
******978 Paar
2.152 Beiträge
Sie schreibt; für mich sagt Eifersucht nichts über die Intensität und die Qualität einer Beziehung oder die Beziehung zu einem anderen Menschen aus. Für mich sagt Eifersucht mehr darüber aus, in welcher Beziehung man ZU SICH SELBST steht, ob nur in dem Moment oder grundsätzlich. *kuss2*
Ich stelle von vorn herein klar das er mich nicht allein für seine Sexualität verantwortlich machen darf
und das kann ich so fordern weil ich eifersuchtsfrei bin
*********lack Frau
39 Beiträge
Ich kann schon eifersüchtig sein. Zum Beispiel wenn der Partner wissentlich Grenzen überschreitet die er nicht hätte überschreiten dürfen, wenn man sich von einander entfernt und alles andere plötzlich wichtiger wird.
Ja, dann werde ich eifersüchtig, dann habe ich nämlich Verlustangst. Auch bei mir führte das am Ende dann auch zur Trennung.

Im "Normalbetrieb" einer Beziehung bin ich aber nicht eifersüchtig.
Für mich ist Eifersucht eine brisante Mischung aus kindlicher Verlustangst und erwachsenem Besitz- und Statusdenken. Jeder wird wohl mal Anflüge davon erleben, denn sie ist auch im Tierreich allgemein verbreitet.
Wenn man gar keine empfindet, besteht der Verdacht, dass man sie, um eigenes Leiden zu vermeiden, so gut maskiert hat, dass man sie nicht mehr erkennt. Für einen Liebesbeweis oder gar Tugend halte ich sie keinesfalls, denn sie ist tendenziell aggressiv. Seinen Partner damit zu traktieren finde ich grob ungezogen.
Wenn man all zu sehr unter Eifersucht leidet, sollte man sein Beziehungsmodell hinterfragen (nicht den Partner!) und/oder eine Therapie machen, denn die übereifrige Sucht nach Besitz von Materie und Mensch macht im wörtlichen Sinne besessen.
****sac Mann
1.162 Beiträge
Wer seinem Partner vertraut, der empfindet keine Eifersucht.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr kein Single. Und auch wirklich frei von Eifersucht – das hat nichts damit zu tun, dass ich den anderen nicht genug will, sondern eher, dass es mir am besten geht, wenn ich mit Menschen zusammen sind, die mit sich zufrieden und mit ihrem Dasein im Reinen sind so wie ich.

Und dass sich Eifersucht nur auf andere Menschen bezieht, ist ein großes Missverständnis. Ich liebe zum Beispiel meinen Beruf und wer mit mir zusammen ist, muss bereit sein mich in Spitzenzeiten 70 oder 80 Stunden in der Woche damit zu teilen.

Ein konkretes Beispiel:
Aufgrund der derzeitigen Situation habe ich meinen Mann seit dem 05.01. nicht mehr umarmen können. Mir ist es von Arbeitgeber untersagt, seit dieser Zeit meinen Wohnort zu verlassen. In den letzten drei Monaten hatte ich massiv Arbeit und Stress und natürlich steht mir der Sinn gerade sehr nach Entspannung und Reisen, aber ich kann eben nicht, weil ich einen Auftrag habe, der etwas über meine eigenen Befindlichkeiten hinaus geht.
Er lebt nach wie vor mit seiner Verflossenen zusammen in einer Mischung aus enger Freundschaft und Wohngemeinschaft. Nun fahren die beiden gemeinsam in den Urlaub.
Ja, ich würde ihn gerne wiedersehen. Ja, er fehlt mir.
Und selbst wenn ich auch in dieser Ausnahmesituation wirklich versuche, Eifersucht in meiner Gefühlswelt zu finden, sie ist da nicht. Weil es ihm gut geht und ich im Frieden mit meiner Situation bin *g*
Zitat von *****ron:
Eifersucht empfinde ich als Beleidigung,

Ich empfinde Eifersucht als Kompliment.
Mit Beleidigung hat das überhaupt nichts zu tun.
Man sollte nicht ständig von übertriebener, krankhafter Eifersucht ausgehen. Die "normale" Eifersucht ist ein völlig natürliches Verhalten.
Mit einem Menschen, der von sich behauptet, keinerlei Eifersucht zu kennen, möchte ich nicht zusammen sein. Ich würde ihn für gefühlsarm halten.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von *******_DA:
Zitat von *****ron:
Eifersucht empfinde ich als Beleidigung,
Ich empfinde Eifersucht als Kompliment.

Inwiefern können Gedanken die man für sich behalten sollte ein Kompliment darstellen?

Ich empfinde sehr selten solche Gefühle, jedoch nicht weil ich gefühlsarm bin, sondern rational-pragmatisch. Wenn der Mensch der mich liebt sich entscheidet eine zwischenmenschliche Verbindung mit mir einzugehen, dann hat dies wohl mindestens einen guten Grund, bzw. verfüge ich über Qualitäten die der andere nicht (im gleichen Ausmass) anbieten kann.
*********shyOo Frau
804 Beiträge
Ich kann nicht behaupten, dass ich frei von Eifersucht bin. Es hat im Grunde genommen nichts damit zu tun, dass ich Verlustängste habe, aber ich habe sensible Antennen für Veränderungen in einer Beziehung und wenn ich das merke, dann erwische ich mich des Öfteren schon dabei, genau diese Veränderungen wieder rückgängig machen bzw. sie hinterfragen zu wollen. Auch wenn ich selbst mit Eifersucht vom Partner konfrontiert wurde.

Ich habe gelernt, dass Eifersucht nicht krankhaft wird und nicht krank macht, wenn ich über ein mulmiges Gefühl reden kann. Eine Erklärung und ein beruhigendes/belustigtes Grinsen vom Mann, dem ich vertraue, reichen
dann schon, um dieses beschissene Ohnmachtsgefühl gar nicht erst zu bekommen. Das war nicht immer so und ich weiß auch, wie schlimm es ist, den Eifersuchtsattacken des Partners ausgeliefert zu sein. Sowas könnte ich nicht mehr ertragen und würde ich nie einem Mann, den ich liebe, zumuten.

Ich würde also nicht darauf verzichten, aufkeimende Eifersucht anzusprechen, weder wenn ich sie verspüre, noch wenn ich sie bei ihm verspüre. Denn nur dann kann ich kleine Veränderungen, die es wohl in jeder langjährigen Beziehung gibt, annehmen, ohne irgendwelche Vermutungen anzustellen und falsche Schlüsse zu ziehen.

Im Grunde genommen und in kleinen Dosen ist Eifersucht und auch Eifersucht empfinden für mich nix schlimmes und manchmal sogar ein schönes Gefühl, zeugt es ja auch von Liebe und Stolz des Partners.
Wenn ich mit jemandem zusammen bin, bin ich nicht eifersüchtig.
Denn wir sind zusammen. Er hat sich für mich entschieden!
Also warum sollte ich daran zweifeln? Oder gar angst haben?
Eifersucht ist in meinen Augen nichts gutes. Und schon gar kein Liebesbeweis.
Wer richtig vertraut, ist nicht eifersüchtig!
So viel Selbstbewusstsein müsste jeder Mensch haben.
*********le82 Frau
1.317 Beiträge
Eifersucht hat immer etwas mit einem selbst zutun "sie ist weder gut noch schlecht" alle Gefühle haben Ihre Darseinsberechtigung - das Gefühl nicht genug zu sein. Ein Mensch der ein gesundes Selbstbewusstsein hat, der geht aufrecht durch diese Welt und sagt sich, ihier bin ich, ich bin wertvoll und wer das nicht sieht, der hat mich nicht verdient.

Dafür muss ich meine Grenzen kennen und die auch einhalten.

Ob Eifersucht gut ist, ich sage "janein" Jemand der meine Grenzen überschreitet und mir das Gefühl gibt eine Option zu sein, hat meine Zeit nicht verdient, andererseits ist es gut, denn nur so kann ich mir das Thema dahinter ansehen und daran zu arbeiten, der andere kann nicht anders, als mir den Spiegel hinzuhalten.

Da wäre einer meiner Grenzen und ich würde es, auch wenn es mir schwerfallen mag - trennen, den Selbstbetrug ist der schlimmste Betrug, den man begehen kann.

In den Schulen wird Bildung vermittelt, nur nicht das was wirklich zählt im Leben - die Verantwortung für seine Gefühle zu übernehmen und sie nicht in gut oder schlecht einzuteilen.
Hier wird über ‚normale‘ Eifersucht gesprochen, ist die dann überhaupt erwähnenswert? *gruebel*

VG Bee *wink*
******uer Paar
419 Beiträge
Ich empfinde Eifersucht als eine
wichtige Empfindung in einer Beziehung .
Es zeigt mir , ich bin dem anderen Menschen wichtig und er möchte mich nicht verlieren.
Das heißt nicht, dass man sofort stirbt wenn der andere nicht mehr da sein sollte.
Es bedeutet nur , dass man sich das einfach nicht vorstellen kann.

Bei einem Menschen ohne Eifersucht ( der normalen) hätte ich immer das Gefühl das es für ihn nicht so wichtig ist , mit mir zusammen zu sein.
Er entweder alleine und mit sich super klar käme oder ich Lückenbüßer bin bis er jemand andern findet der mehr Gefühle in ihm auslöst.

Eifersucht ist ein Ausdruck der Liebe und Zugehörigkeit für mich .
Zu einem Menschen den ich für mein Leben nicht verlieren möchte.
Es ist ein so tiefes Gefühl der Verbundenheit, dass keines neben der Liebe in solchen Tiefen erspürbar ist.
Liebe und Eifersucht potenzieren sich für mich.
Erzeugen ein Wir Gefühl in mir .

Wenn ich nicht mehr eifersüchtig auf meine Liebe wache, dann habe ich diese Liebe verloren .
An dieser Stelle tritt dann ein anderes Gefühl, dass deutlich schwächer ist.

Sie
Eifersucht hat doch nichts mit verlustangst zu tun🤔
Das ist wieder was anderes...
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