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Seid ihr zur Eifersucht (nicht) fähig?

Zitat von *******_DA:
Zitat von *******un73:
Wer will denn bitte schön normal sein?

Ich.

Inwiefern denn?
**st
Zitat von *******un73:
Zitat von *******_DA:
Zitat von *******un73:
Wer will denn bitte schön normal sein?

Ich.

Inwiefern denn?

Wieso soll ich gerne unnormal sein?

Es halten sich so viele Menschen für ganz besondere Individualisten und dabei besitzen sie einen Rasenmäher und Ritzenkratzer.
Ich bin gerne normal, obwohl ich meinen Rasen nicht mähe und auch keine Ritzen kratze.
Deshalb möchte ich mich mit den anderen Normalen nicht gemein tun.
(Versteht jetzt eh keiner, ist aber egal, weil off-topic)
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******un73:
Wer will denn bitte schön normal sein?

Normal ist auch ein Körper frei von Tumoren. Aber wer will den schon normal sein, oder?


Ich möchte gern normal sein, weil es auch vor Leistungsdruck schützt. Immer das abnormale ist auch anstrengend.

Und ich könnte dir und allen sagen,
dass ich gerade voll unter dem Leistungsdruck stehe, irgend wo her eifersüchtige Gefühle zu organisieren.

Schließlich will ich ja auch "normal" sein. *ggg*

Ich habe begriffen, dass die Mehrheit
("Norm " ) es nicht normal findet, dass es eben anders denkende und fühlende Individuen gibt.
Und nein, aus dem Alter des "anders sein willens um jeden Preis" bin ich definitiv raus *zwinker*

Sehr geschätzte @*******_DA
( *blumenschenk* )
Du bist ja nun auch unbestreitbar anders und individuell. Ich möchte dir trotzdem sagen, dass ich deinen Kommentar mit der psychischen Störung sehr, sehr nicht gut fand.
Kennst du das nicht, dass Abweichungen von der Norm von völlig Fremden pathologisiert werden?
Ernst gemeinte Frage.
Zitat von *******_DA:
Zitat von *******un73:
Zitat von *******_DA:
Zitat von *******un73:
Wer will denn bitte schön normal sein?

Ich.

Inwiefern denn?

Wieso soll ich gerne unnormal sein?

Es halten sich so viele Menschen für ganz besondere Individualisten und dabei besitzen sie einen Rasenmäher und Ritzenkratzer.
Ich bin gerne normal, obwohl ich meinen Rasen nicht mähe und auch keine Ritzen kratze.
Deshalb möchte ich mich mit den anderen Normalen nicht gemein tun.
(Versteht jetzt eh keiner, ist aber egal, weil off-topic)

Richtig. Ich verstehe es nicht, habe auch keinen Ritzenkratzer. *lol*
*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
"Normalität" ist eh ein schwieriger Begriff,
weil er eine wertfreie (statistische) Lesweise hat und eine wertende (moralische).
Und nach beiden Lesweisen ist er aber nicht klar festmachbar:

Wenn für 95% einer Bevölkerung x gilt und für 5% y, könnte man schon sagen, x sei "normal" und y "unüblich", aber was ist bei 70% zu 30%? Hier klingt "normal" für die 70% als unpassend. Und oft gilt zudem nicht klar x oder y, sondern eine Grauzone. Nehmen wir Intelligenz: "Normale" Intelligenz liegt zwischen 85 und 115, was auf etwa 70% der Bevölkerung zutrifft. Aber jemanden mit 114 als normal- und jemanden mit 116 als hoch-intelligent zu bezeichnen, ist ja auch albern.

Und was die moralische Wertung angeht, wonach wird die bemessen? An der Statistik? Dann war es zu gewissen Zeiten auch moralisch normal, Hexen zu verbrennen oder Sklaven zu halten, oder ist Folter an bestimmten Orten moralisch normal. Das kanns nicht sein! Wer aber bestimmt dann die Normalität? Das Gesetz gibt nur einen Rahmen vor, aber ob Fremdgehen und Eifersucht "normal" sind, wird eher diskutiert, als dass darüber Einigkeit herrscht.

Dieser Begriff ist somit eh problematisch und für unsere Diskussion ganz unbrauchbar.
**st
Zitat von ****a7:
Kennst du das nicht, dass Abweichungen von der Norm von völlig Fremden pathologisiert werden?
Ernst gemeinte Frage.

Doch, das kenne ich. Ich habe aber ja auch erwiesenermaßen meine psychischen Macken. Da ist ja nix Schlimmes bei.
Warum kann man das mit der Eifersucht nicht so sehen, wie mit ... abenteuerlustig.
Die einen sind es, die anderen mögen eher Sicherheit. Manche wünschen sich das eine, obwohl sie das andere sind. Der eine hat mal zu viel davon, vielleicht der andere zu wenig.

Warum wird das so wahnsinnig emotionalisiert?

Und ehrlich gesagt ... am meisten gehen diejenigen hier ab, die sich ‚Ich finde Eifersucht superwichtig.‘ auf die Fahne geschrieben haben.
Macht dazu einen eigenen Thread auf ..
Was ist Normalität ?

Und es füllt garantiert 30 Seiten.

Hier finde ich es *offtopic*
*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
Konkreter zum Thema Eifersucht:
Wir sind ja nicht einfach eifersüchtig oder nicht. Sondern es gibt zum einen eine Bandweite zwischen extrem eifersüchtig bis gar nicht, und dazwischen aber nicht nur eine Grauzone, sondern zudem ganz verschiedene Arten von Eifersucht (bei Sex, bei Freundschaft, bei Liebe, auf Frauen, auf Männer, temporär, permanent, usw. usf.). Somit haben wir keine 2 Pole vorliegen, nichtmal eine Achse mit Graubereichen, sondern eher eine mehrdimensionale farbige Wolke. Da kann man keine "Normalität" festlegen, bzw. man könnte es höchstens willkürlich an statistischer Häufung so ähnlich wie bei der Intelligenz, indem man z.B. sagt: Der Teil der Gefühlswolke, in dem sich 70 (oder 90?)% der Leute befinden, ist "normal". Aber was hilft das? Nüscht!
Genau.. und HIER geht es um Eifersucht in Beziehung. Das schränkt die Grauzone erheblich ein.
*****a_S Mann
8.197 Beiträge
JOY-Angels 
Nicht so erheblich. Ich kenne Leute, die sind - in Beziehungen - nur auf sexuelle Aktivitäten eifersüchtig, teils auch nur auf die mit dem anderen Geschlecht. Andere sind eher auf Gefühle gegenüber anderen Menschen eifersüchtig oder auch auf die verbrachte Zeit - wohlgemerkt alles Beziehungs-Eifersüchte. Ich wollte nur sagen, dass Eifersucht ein sehr weites Feld ist, sodass man weder sagen kann, ob sie "normal" ist, noch klar festmachen, wann jemand als eifersüchtig gilt und wann nicht.
Ganz gruselig finde ich Paare, die ständig untereinander mit der Eifersucht des anderen spielen.
Zitat von ****a7:
@**********ume20
Danke für deine Erklärung.
Ich habe mal gelernt:
Eifersucht ist eine Mischung aus
Neid und Wut oder Trauer.
Manchmal auch aus allem.
Mit dem Cocktail hast du Recht
(Wie auch @*******rau schon schrieb:
Eifersucht gehört nicht zu den Grundgefühlen.
Als mein Ex-Mann mich wegen einer anderen Frau sitzen ließ, war ich wütend und verzweifelt bzw. traurig. Aber nie gleichzeitig, immer in längeren, wechselnden
Phasen. Ein Gefühl von Neid gegenüber der anderen Frau hatte ich zu keinem Zeitpunkt.

Nie gleichzeitig wütend, verzweifelt, traurig?

Das kannst du wirklich so sauber auseinanderhalten?
Ich nicht.

Selbst in nicht-partnerschaftsbezogenen Situationen, die mich negativ beeinträchtigen und in denen meine Grenzen massiv überschritten wurden (z.B. Beleidigung, Übervorteilung oder Beschiss) vermischen sich diese Reaktionen bzw Gefühle bei mir, untrennbar.
Sinn dieses Gefühlscocktails: WEHR DICH!

Deswegen ordne ich ja auch Eifersucht als Warnzeichen ein!

Sie fühlt sich übrigens genauso an wie der oben beschriebene Gefühlscocktail aus Wut, Verzweiflung, Trauer.
Als Eifersucht bezeichnet wird es ja eher von den diesen Gefühlscocktail auslösenden Personen *nachdenk*
Ich finde, ein wenig Eifersucht auch schon existieren. Es ist halt nur die Frage, in welchen Momenten und in welchem Ausmaß. Wenn meiner Partnerin einen anderen Mann ein Bussi gibt, ist das noch lange kein Grund zur Eifersucht. Ich finde es ist wichtig, dass die Partner für sich besprechen, was jeder begehrt. Wenn man VertrauenUnd starke Gefühle und Empathie für diese Person empfindet, gibt es keine Eifersucht.
*****ea8 Frau
125 Beiträge
Eifersucht kann, stark ausgeprägt, Menschen und Beziehungen zerstören. Oder sie sorgt in ihrer milden Form dafür, dass wir uns Mühe geben für den begehrten Menschen auch auf lange Sicht attraktiv und begehrenswert zu sein.

Wie bei allem gilt: die Dosis macht das Gift.

Überhaupt keine Eifersucht zu empfinden bedeutet jedoch für mich unmissverständlich, dass mein Interesse, meine Leidenschaft und meine Liebe erloschen sind.
Kannst du das Gefühl der Eifersucht beschreiben? Oder jemand anders?
Überhaupt keine Eifersucht empfinden, würde ich auch nur bei Partnern, wenn sie mir garnicht so wichtig sind.
Vielleicht ist die andere Seite von Eifersucht: Vertrauen.
Oder gar blindes Vertrauen oder Urvertrauen. So empfinde ich es, wenn jemand unbedingt einen eifersuchtsfreien Partner sucht.

Ich selber würde mich als weitgehend eifersuchtsfrei bezeichnen, würde aber nie im Voraus eine Allzeitgarantie geben können, das unter allen Umständen, ich nie dieses Gefühl bekommen könnte.
Ich erwarte auch nicht von anderen, dass sie das können (müssen).

Wenn das Vertrauen in einer Beziehung verletzt wurde, heisst das ja nicht unbedingt, dass es zur Trennung führt. Es gibt dann negative Gefühle, ein Mix aus Angst, Wut, Traurigkeit. Das würde ich als Kerngefühle für Eifersucht beschreiben, die ich auch nicht ausblenden kann, selbst wenn ich gelernt habe damit umzugehen.

Brauche ich Eifersucht?
Nein, natürlich nicht... weder bei mir noch beim Anderen.
Aber wenn sie auftauchen... ist es für mich auch ein Warnzeichen, das angesprochen werden sollte.
Ich sehe dass schon so, wie ein Hinweis wie: Hey ich bin auch noch da. Also erstmal nichts Schlimmes.
Jeannette007 beschreibt es ganz schön.

Eifersucht kommt vielleicht dem Gefühl Wut nahe. Und auch die kann man ablegen. Ich sehe immer wieder Menschen, die mit einer Art „Alltagswut“ rumlaufen und sich über wirklich alles maßlos aufregen. Außer, dass sie selbst ständig mit diesem negativen Gefühl durch die Weltgeschichte laufen, ändern sie gar nichts.

Ähnlich ist es mit der Eifersucht.
Eifersucht ist eine Leidenschaft die Eifer sucht, was Leiden schafft
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Eifersucht ist nur eine Reaktion auf Angst/Gefahr verletzt zu werden. Verlassen werden, betrogen, hintergangen, was auch immer.

Deswegen hat es für einige den Anschein, als wären Eifersuchtsfreie Menschen aalglatt, emotional gar nicht gebunden bzw. nichts kann sie emotional kompromittieren.

Eifersucht tritt eher bei Menschen auf, die in ihren Gedanken eher in der Zukunft unterwegs sind und weniger bei Menschen, die ausschließlich im Jetzt leben (Denn Eifersucht soll ja zukünftiges verhindern).



Mit der Normalität ist das eine zweischneidige Sache. Ich empfinde Verständnis, wenn eifersuchtsfreie Menschen sich verärgert fühlen, wenn sie als abnormal tituliert werden. Aber ich hab auch widerstrebende Gefühle, wenn solche Menschen Eifersuchtsfreiheit als besser einstufen. Weder mit noch ohne Eifersucht ist es besser. Nur anders.

Ich persönlich würde nicht mit einem eifersuchtsfreien Menschen zusammenleben wollen. Genauso mit jemand, dessen Eifersucht pathologische Umfänge annimmt.

Mir ist ein gutes Maß Eifersucht recht. Genügend, das es nicht easypeasy ist. Aber nicht so, das die Eifersucht handlungsbestimmend ist.

Eifersucht in nicht pathologischer Ausprägung beinhaltet die Sorge um die Beziehung in der Zukunft. Also verbunden mit der Frage: Wohin führt es uns als Paar, wenn jeder einfach wie bisher weitermacht. Eifersucht in der "Grundstellung" zeigt erstmal nur an, das die Beziehung ohne ein Eingreifen in eine gefährliche Schieflage zu wandern droht.
Ich finde es gut, wenn ich und mein Partner über so eine Wahrnehmungsoption verfügt.

• Wenn du noch mehr Zeit mit Dieter verbringst, wird es für mich eng hier.
• Ich mag nicht wenn du dich dauernd nach anderen Frauen umsiehst, während ich mich von dir weniger wahrgenommen fühle.


Wenn ich Eifersucht beim anderen spüre, und mal den freiheitsliebenden Menschen in mir ausschalten kann, dann kann ich verstehen, das der andere Sorge um den Fortbestand der beziehung hat. Will ich ihm nahe sein, nehme ich die Sorge (und somit auch die Eifersucht). Bin ich Egomane, verurteile ich seine Eifersucht und kämpfe gegen sie.

Ich finde es zutiefst befremdend, wenn Menschen die Eifersucht anderer mit Füssen treten. Lehne ich die eifersucht des anderen rigeros ab, lehne ich seine Ängste und Sorgen ab. Deswegen auch die wahrgenommene Nähe zu gefühlskalten Menschen.
Ich persönlich halte solche Superdupereifersuchtsfreien Menschen mit dem Primat der Eifersuchtsfreiheit in der Beziehung für nicht stabil genug. Es fehlt ihnen die Resilienz und auch die Stärke dem anderen Nahe zu sein. Ist der andere Eifersüchtig, muss ich ihn in seinen Ängsten nahe sein, ohne das sie mich vereinnahmen (Resilienz). Ich muss die Stärke haben, ihm in seiner Welt zu begegnen (nur dann stellt sich die angst ein bei ihm). Und das alles ohne das ich meine Welt verliere. Und ich muss die Stärke haben, das es auch mal kompliziert sein kann, ohne das ich alles hinschmeiße.
Wenn ich also das Gefühl habe, das mein gegenüber alles easypeasy haben will und wegrennt, wenn die Wellen mal höher schlagen und seine Stärke gefordert ist, dann würde ich nicht mit diesem Menschen zusammen sein wollen. Ich hab keine Lust auf eine Schönwetterbeziehung. Und da ist der Umgang mit der eigenen Eifersucht, aber ganz besonders der Umgang mit der Eifersucht anderer ein sehr guter Indikator.
Zitat von *********_2016:
Zitat von ****a7:
@**********ume20
Danke für deine Erklärung.
Ich habe mal gelernt:
Eifersucht ist eine Mischung aus
Neid und Wut oder Trauer.
Manchmal auch aus allem.
Mit dem Cocktail hast du Recht
(Wie auch @*******rau schon schrieb:
Eifersucht gehört nicht zu den Grundgefühlen.
Als mein Ex-Mann mich wegen einer anderen Frau sitzen ließ, war ich wütend und verzweifelt bzw. traurig. Aber nie gleichzeitig, immer in längeren, wechselnden
Phasen. Ein Gefühl von Neid gegenüber der anderen Frau hatte ich zu keinem Zeitpunkt.

Nie gleichzeitig wütend, verzweifelt, traurig?

Das kannst du wirklich so sauber auseinanderhalten?
Ich nicht.

Selbst in nicht-partnerschaftsbezogenen Situationen, die mich negativ beeinträchtigen und in denen meine Grenzen massiv überschritten wurden (z.B. Beleidigung, Übervorteilung oder Beschiss) vermischen sich diese Reaktionen bzw Gefühle bei mir, untrennbar.
Sinn dieses Gefühlscocktails: WEHR DICH!

Deswegen ordne ich ja auch Eifersucht als Warnzeichen ein!

Sie fühlt sich übrigens genauso an wie der oben beschriebene Gefühlscocktail aus Wut, Verzweiflung, Trauer.
Als Eifersucht bezeichnet wird es ja eher von den diesen Gefühlscocktail auslösenden Personen *nachdenk*

Ich schrieb von dieser einen konkreten Situation, das Verlassen- werden betreffend.
Wogegen hätte ich mich wehren sollen? Er war ja weg. Ist aus dem Urlaub nicht wiedergekommen.
Der Vollständigkeit halber: Zwischen den Wut- und Trauerphasen hatte ich solche, in denen ich absolut leer und gelähmt war.
Wäre es da psychohygienisch/ heilsam/ sinnvoll gewesen, die Leere mit Eifersucht zu füllen?
Für mich absolut nicht.
Super beobachtet und ich bin da ganz bei dir.
Ich meinte jetzt Abraxax_mv
Frage an @*******_mv : Wenn du sagst, du magst ein wenig Eifersucht in der Beziehung: In welchen Situationen findest du sie gut bzw. fändest es in dem Moment sehr unpassend, wenn die Partnerin keine zeigen würde/fühlen?
Ich bin vielleicht sauer oder verletzt oder was auch immer. ..
Vielleicht kann mir jemand das Gefühl der Eifersucht beschreiben?

Was oder worauf soll ich eifersüchtig sein.?
Stimmt etwas in der Beziehung nicht spreche ich es an.
Aber Grund zur Eifersucht hat mir bisher kein Partner geliefert.
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