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Ist das Vorspiel in Vergessenheit geraten?

Also ich denke, das ist sehr von der Person und auch der Situation abhängig (und ev. auch von der Erfahrung).
Für mich persönlich ist ein gutes (und vor allem langes) Vorspiel oft erotischer als der eigentliche Akt, die Spannung und das Kribbeln ist immer sehr geil.
z.B. beginnt Lecken für mich am Kopf, den Händen oder den Füssen, dann wird der Körper erforscht. Immer weiter schön langsam ans Lustzentrum heran *zwinker*
und entsprechend geniesse ich es auch sehr, wenn Frau sich langsam vorarbeitet, und gerne auch immer wieder etwas spielt / teast.
Vor kurzem habe ich z.B. mal eine Kopfmassagespinne ausprobiert, war echt geil *g*
Aber es gibt sicher auch Situationen, wo es einen einfach überkommt und beide einfach übereinander herfallen.
Wie überall: die Abwechslung und Unberechenbarkeit machen den Reiz aus
Nach wie vor kann ich mit dem Begriff "Vorspiel" nicht viel anfangen. In dem Moment, wo ich sexuell aktiv werde - das mögen Blicke, Berührungen, Worte sein - bin ich beim Sex.

Vielleicht (ich weiß es nicht) ist das einfach eine Sichtweise, die sich aus meinen Erfahrungen mit Frauen heraus entwickelt haben, da ist Penetration als "eigentlicher Sex" eher selten das, was erlebt wird.

Ist nicht so, daß ich jemand bin, die stundenlang "vorbereitet" werden müßte, im Gegenteil - ich mag 5 Orgasmen während eines Stelldicheins lieber als 3 Stunden Rückenmassage mit anschließend einem Orgasmus. *rotwerd* - aber der Weg, wie ich beglückt werde oder beglücke, hat bei mir nie ein Label "Vor-/Haupt-/Nachspiel".

Wenn mir ein Mann nicht genug Vergnügen bereitet, wird er nicht lange mein Bettgefährte sein, so einfach isses. Ob er dabei "ausdauernd" mit seinem primären Geschlechtsorgan ist - je nun, das ist für mich weniger relevant als die Frage, ob er Vergnügen mit mir hat. Ist das der Fall, braucht's solche Kategorien nicht.
ach wie war es doch vordem in der letzten reihe kino so bequem.. *lol*

knutschen, fummeln.. gemeinsam an einem eis lecken.. der film - nebensache.. dann auf der fahrt nach hause kleiner abstecher auf dem wald- oder feldweg.. weitermachen.. erst oben herum und bis zum bauchnabel.. vorsichtig sich herantastend an unterwäsche und die gefühle.. damals nannte man das petting *ja* .. bzw. heavy petting, wenn die hände tiefer glitten.. outdoor, weil man zuhause keine freie bahn hatte.. aufregend erregend..

so unschuldig wird keine(r) mehr..

schön, sich daran zu erinnern.. könnte man mal als rollenspiel ins programm nehmen
******420 Mann
74 Beiträge
Das ist schade. Für mich ist das Vorspiel sehr wichtig. Je länger desto schöner. Lange Küsse, streicheln. Über den ganzen Körper und ausgiebig mit meinem Mund dich verwöhnen. Das nenne ich ein Vorspiel. Kannst mich gerne mal testen. Heinz5420
*********n1980 Mann
2 Beiträge
Heute, wo der nächste heiße Kerl oder heiße Dame einen "swipe" entfernt ist, geraten viele Dinge in Vergessenheit.
Zusätzlich ist jeder auf Effizient getrimmt und so konzentriert man sich aufs Wesentliche...
Wer weiß wann der Chef wieder am Handy ist *zwinker*
Klar, ein Quickie zwischendurch gehört dazu, aber das sich Zeit nehmen und sich gegenseitig erkunden und verwöhnen aber auch und gehört wie hier so schön gesagt wurde, eigentlich mit zu einem tollen Höhepunkt.
Manchmal glaube ich, dass dies aber auch aus einer gewissen Unsicherheit kommt, "mag er/sie das" usw.
*********us_A Mann
327 Beiträge
Es geht doch nicht um Etappen die man abgehakt hat sondern um Erfüllung der Lust des anderen bzw der eigenen. Wenn ich schon in ihr drin war (Hauptspiel) dann darf ihre Vulva nicht mehr verwöhnen weil Vorspiel ist ja abgehakt? Ne, oder? Ich bin froh dass ich sexuell flexibel bin, auf verschiedenen Ebenen. *top2*
*********ad_sz Mann
261 Beiträge
Also erst mal die Frage der TE beantworten...Nein bei mir ist es eher mehr Zärtlichkeit, mehr Erotik oder von mir aus Vorspiel geworden da ich erst mit dem Alter gelernt habe die Erotik richtig ausgiebig zu geniessen. Genauso habe ich auch erst mit dem Alter gelernt, eine Frau richtig zu beobachten wie sie auf meine Berührungen reagiert, wie sich der Atem verändert oder wie sich eine Gänsehaut auf dem Rücken bildet. Heute ist das für mich alles selbstverständlich, aber als junger Mann (vielleicht auch ein bisschen von Pornos fehlgeleitet) konnte ich nicht so frei und unbeschwert mich der Erotik hingeben.

Man(n) wird nicht nur älter sondern auch weiser (hoffe ich zumindest *zwinker* )
******_AS Mann
9.213 Beiträge
@****ie
Aber wirklich sehr schön geschrieben, ich erinnere mich auch gerne zurück ....... vor allem an die schönen, knackigen Brüste der 16jährigen Mädchen ...... *wolke7*
Hmm, eigentlich ist ein Vorspiel all das, bevor er ihn irgendwo reinstecken kann. Mumu, Aloch, Mund... *nachdenk*

Und ja, es gibt tatsächlich Männer, denen das Drumherum zu anstrengend oder lästig ist.

Der Vorteil ist hier auf der Seite der Frau. Will er unkompliziert einlochen, gibt's für ihn das Loch in der Tür.

Sie
Das Wort "Vorspiel" suggeriert, dass "der Akt" das Eigentliche, Wichtige ist.
Und dieser "dient der Fortpflanzung".
So habe ich es damals im Biologie- Unterricht gelernt. *lol*
Vielleicht mag ich das Wort deshalb nicht.
*nixweiss*
Zitat von ****js:

Für mich gehört stundenlanges streicheln, fingern, lecken usw. Unbedingt dazu und es gibt durchaus Männer, die das genauso sehen.
Ein bisschen kann man schon im Vorfeld Abtasten, wie ein Mann dazu steht, und wenn es dann beim Sex doch nur aufs reine ficken rausläuft, dann bleibt bei dem einen Mal (im schlimmsten Falle würde ich auch abbrechen mittlerweile)

Sehe ich als Mann genauso. Mir geht’s beim sex um das Miteinander und nicht darum mal eben abzuspritzen und fertig.

Mich macht es unglaublich an zu sehen wie ich ihre Lust steigere und sie förmlich bettelt dass es endlich los geht. Streicheln, küssen, lecken, wieder etwas zurück rudern etc.

Das ist für mich Genuss! Mir macht Sex nur Spaß wenn ich merke die Frau kommt auf ihre Kosten.

Für reine Befriedigung oder Langeweile kann ich mir auch einen von der Palme wedeln. Sex macht anderes aus.
Zitat von ****a7:
damals im Biologie-Unterricht

*grins*.. bei mir war es der sexualkundeatlas - erschienen im Juni 1969
In der DDR gehörte die Sexualkunde seit 1947 unter dem Titel „Fortpflanzung“ als Teil des Biologieunterrichts zum Lehrplan.

vom vorspiel wurde nichts gesagt..
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Der Sexualkundeatlas der Käthe Strobel war ein besonders trauriges Beispiel sexueller Aufklärung. Die einzigen farbigen Fotos entsprachen den heutigen Zigarettenpackungen, nur Geschlechtskrankheiten! Sex war verpönt, nur erlaubt zum Zeugen, wenn Paare ordentlich verheiratet waren. Das schrie geradezu nach Dr. Sommer.
Forplay's not dead🤟
Habe ich ein Date mit sexuellem "Eskalationspotential", nehme ich mir dafür gerne eimen ganzen Abend Zeit - manchmal auch einen Tag oder ein Wochenende.

Würde ich das Erotische in Vor-, Haupt- und Nachspiel gliedern, wäre ...
... alles vor dem ersten Kontakt mit den primären Geschlechtsorganen in der Aufwärmphase. Sprich sich kennen lernen, quatschen, lüsterne Blicke austauschen, Klartext übers Ficken reden, Küssen, Berührungen (von sanftem Streicheln zum harten Griff in die Haare), sich ausziehen, usw. usf.

In die Hauptzeit fiele ergo alles was Genitalien beinhaltet. Oralverkehr, rhythmisches, beziehungsweise monotones Stossen, vaginale und anale Spielereien.
Hier fällt mir ein, dass Toys nicht per se genital verwendet werdenHabe ich ein Date mit sexuellem "Eskalationspotential", nehme ich mir dafür gerne eimen ganzen Abend Zeit - manchmal auch einen Tag oder ein Wochenende.

Würde ich das Erotische in Vor-, Haupt- und Nachspiel gliedern, wäre alles vor dem ersten Kontakt mit den primären Geschlechtsorganen in der Aufwärmphase. Sprich sich kennen lernen, quatschen, lüsterne Blicke austauschen, Klartext übers Ficken reden, Küssen, Berührungen (von sanftem Streicheln zum harten Griff in die Haare), sich ausziehen, usw. usf.

In die Hauptzeit fiele ergo alles was Genitalien beinhaltet. Oralverkehr, rhythmisches, beziehungsweise monotones Stossen, vaginale und anale Sauereien. Hier fällt mir ein, dass Toys nicht per se genital verwendet werden. Spielzeug gehört für mich auch hierhin.

Mit meinem Erguss ist die Hauptzeit eigentlich meist vorbei. Es hat sich bisher aber noch keine Partnerin beschwert. Den "Höhepunkt" zu erreichen ist bei mir meist nur möglich, wenn ich selber Hand anlege. Psychopharmaka sei Dank... Meine Partnerin von eventueller Samenflüssigkeit zu befreien, hat Priorität. Knutschen und kuscheln bis zur nächsten Runde oder es unter die Dusche geht.

... da ich aber nicht gliedere, ist das eigentlich alles nebensächlich.

Auf das jeweilige Gegenüber kommt es an, wie sich eine Situation entfaltet. Je intimer und tiefer eine Beziehung, desto stürmischer kann der Sex sein. Manchmal ganz ohne konkretes Vorspiel, weil die Zeit miteinander ein andauernder Austausch erotischer Energie ist, die sich entladen muss. Manchmal beim Kochen, manchmal auf der Heimfahrt am Waldrand. Beim Date mit Eskalationsgefahr kann eine Stunde geredet werden, eine Stunde finden wir heraus wie die sexuelle Dynamik ist (ich oben, sie unten), um dann eine Stunde Möbel zu verrücken.

Mein Fazit als definitiv Porno-geschädigter junger Mann ist also wie im Titel: 'Forplay's not dead!' Ich generalisiere im weiteren und spreche nur aus eigener Erfahrung oder vom Hörensagen: vielen Männern fehlt es an Erfahrung und dem Mut einfach nachzufragen, ob sich etwas gut anfühlt oder wie frau es denn gerne mag. Frauen sind aber nicht wirklich besser, was nachfragen angeht.

Nja, langer Text. Keine Ahnung, ob den wer liest. Auch eine Freitagabendbeschäftigung bei der Hitze ...🙇‍♂️🤷‍♂️

cheers joda
*********corn Mann
1.200 Beiträge
Das Problem ist doch wer von den meisten weiss den wirklich zu schätzen wenn er/sie einen kompatiblen Partner gefunden hat?
Vieles wird nach den ersten paar Wochen zur Selbstverständlichkeit und im besten Fall gibt sich der Mann noch etwas länger Mühe oder sogar die Frau?

Ich habe vieles selber erlebt und aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen aus über 35 Jahren kann ich sagen meist war ich es der sich mehr Mühe gegeben hat als meine Partnerin.
Das mag daran liegen das ich es sehr schwer habe überhaupt eine Partnerin in Berlin zu finden oder auch einfach daran das ich ein echter Geniesser bin. Ich kann mich an Kleinigkeiten erfeuen und finde es sehr erregend den weiblichen Körper immer wieder auf´s neue zu erforschen und Stellen zu entdecken welche ich noch nicht ausgiebig erkundet habe. Zumal es doch heute weit aus mehr Spielzeug gibt um den Körper zu "erfreuen" als früher.

Sicher dank der Pornos im Netz wird vieles dargestellt als reiner "Rammel Bammel Marathon" nur überlegt doch mal was da für Chemie im Spiel ist den welcher normale Mann kann den Stundenlang und kommt nicht? Welche Frau steht darauf bis auf wenige Ausnahmen ohne viel Vorspiel sofort einen Schwanz in den Mund gestopft zu bekommen? Klar es kann auch mal Spannend sein aber sollte nicht die Regel werden.
Das zwischenmenschliche Gefühl geht dabei sonst verloren und Zärtlichkeit wird ein Fremdwort.
Auch muss nicht immer zwingend bei JEDEM Vorspiel eine Reihenfolge eingehalten werden oder mechanisches zum Einsatz kommen.

Am besten noch mit einer Eieruhr...ala Rrrring Zeit vorbei jetzt Du!? *grins*

Oftmals führt das wieder zu weiteren neuen Spielarten oder Fantasien, leider hat dies bei mir persönlich in den letzten ca. 30 Jahren sehr abgenommen!

So das ich fast vergessen habe was ein ausgedehntes Vorspiel ist!
******015 Mann
1.528 Beiträge
Ist unterschiedlich. Mal darf es ein zärtliches Vorspiel mit viel dirty Talk sein, mal geht es knackig zur Sache. Bei uns spürt der eine eigentlich immer, was der andere heute mag. Außerdem hat ja jeder auch einen Mund und man kann seine Wünsche äußern.
*******013 Frau
1.757 Beiträge
Also ich gehöre zu den Frauen die es durchaus genießen wenn es auch mal schnell zur Sache geht. Hängt aber auch damit zusammen, dass im Vorfeld, wenn ich mich mit z.B. jemandem aus dem JC treffe, das "Vorspiel" bereits bei der Kontaktaufnahme und dem miteinander schreiben/telefonieren sowie (neutralen) ersten Treffen beginnt.
Bis es dann mal zu einem (Sex)Treffen kommt kann es durchaus sein, dass man sich gegenseitig so erregt und angeheizt hat, dass erst einmal auf ein langes Vorspiel verzichtet werden kann und man einfach nur die aufgestaute Lust loswerden möchte.
Bedeutet aber nicht, dass nach dem wilden, hitzigen 1. Mal dann nichts mehr passiert, ganz im Gegenteil, danach wird dann in der Regel sehr entspannt ein sehr ausgiebiges Vorspiel betrieben, genüsslich der Partner erkundet und entdeckt und langsam die Lustkurve wieder nach oben getrieben.
Ebenso kann ich aber auch grundsätzlich, wenn man sich schon kennt, auf ein langes Vorspiel verzichten, ganz einfach weil ich vielleicht gerade in dem Moment wuschig bin ohne Ende und einfach nur geilen Sex haben möchte. ONS sind nicht so meins aber im Grunde fängt ja jede Beziehung/Kontakt mit einem ONS an, weiß man doch nie ob es zu einer Wiederholung kommt. Wenn man sich aber öfters getroffen hat, sich kennt und vertraut, dann brauche ich nicht unbedingt jedes Mal ein ellenlanges Vorspiel, lieber ist mir dann ein langes Nachspiel
Gerade das jeder anders ist mit seinen Vorstellungen, Erwartungen, Wünschen, Vorlieben usw finde ich so toll an Sexualität. Für mich ist das eine riesengroße Spielwiese voller Möglichkeiten, Neuentdeckungen, Erfahrungen.... Es wird nie langweilig weil ich mich immer wieder neu einlasse auf andere Personen wie auch mich selbst. Für mich persönlich gehört das bereits zum Vorspiel dazu...
******420 Mann
74 Beiträge
Aljona du sprichst mir aus dem Herzen. Danke für deinen Beitrag. Ich habe auch schon erlebt, dass beim 1. Treffen das Vorspiel schön lange war. Das hat die Lust auf mehr viel verstärkt.
Nachspiel
Zitat von *******013:
lieber ist mir dann ein langes Nachspiel

da bringst du etwas wichtiges ins spiel..

darüber habe ich bislang im joy noch nichts gelesen und auch sonst kaum etwas gefunden außer anleitungen für hygiene.. *duschen*
__________________________

www fundstücke:

"Lust auf Nähe resultiert aus der Intimität, die Sie beide vorher hatten", erklärt Autorin Anne West. "Für manche ist es geradezu seelisch notwendig, diese Intimität nicht abrupt zu trennen."

„Manche Menschen wollen kuscheln, manche wollen lieber alleine sein und manche erleben, den sogenannte Post-Sex-Blues“
__________________________

manche stehen auf und trennen sich - warum auch immer..
und manche wissen nach dem spiel ist vor dem spiel *grins*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich kann nur von mir erzählen
wie sich MEIN vorspiel - spiel - gestaltet hat

alle 14 tage ein wochenende
da ging für mich freitags mittags feierabend das vorspiel schon los
manchmal auch schon donnerstags - wenn wir feststellten
dass heute schon donnerstag ist
zuhause duschen und aufhübschen (ich hatte eine kleider-ver-ordnung)
zwingend vorgeschrieben schwarze strümpfe und high-heels OHNE plateau

und unser spiel war beendet, wenn ich montags mittags zur arbeit gefahren bin
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *******eZH:

vor kurzem habe ich einen Artikel über das Sexualverhalten in der Schweiz gelesen und bin an einer Passage hängengeblieben. Das durchschnittliche Vorspiel dauert 20 min.

Ich kann nicht belegen das es stimmt, aber ich habe die Tage in nem Podcast zum Thema gehört das die 20 Minuten wohl schon Weltspitze sind. *schock*

Das relativiert einereits das Gejammer drüber, ist allerdings andererseits durchaus erschreckend...
@******els
so, so die schweizer.. dauert es da eh nicht alles etwas länger?

*tomaten*

_________

p.s. ich habe es auch irgendwo gelesen
**C Mann
12.731 Beiträge
Zitat von ****ie:
so, so die schweizer.. dauert es da eh nicht alles etwas länger?

...ja, vor allem die Berner sind dafür bekannt.... *zwinker*
********oths Paar
274 Beiträge
Sie schreibt: Eindeutig macht gutes Vorspiel guten Sex! Wenn alles feucht, geschwollen, kribbelnd heiß nurnoch darauf wartet kann nicht mehr viel schiefgehen.
Das erwähnte totstreicheln da würde ich mich wohl aus der Situation herausziehen und wenn ich nicht feucht bin und dann jemand (ohne dass ich drum bitte weils grad Gründe gibt) einfach zu Spucke greift nein I'm out das wird nix!
Langes langes Vorspiel (letztendlich der Schritt ins Vollzeit BDSM) hat mein Sexleben 100% revolutioniert!
Haben auch schon überlegt warum bitte niemand mehr sexuelle Dpannung aufbaut, warum die Leute sich nicht mehr aneinander reiben, warum selbst da alles nur noch für ne Gegenleistung geschieht (ich leck dich höchstens wenn du mir einen bläst denn ich hab ja garnix davon) und so semibegeistert es ist krass wie viele Leute Sex als Ventil wollen statt wirklich MIT jemandem Sex zu haben
*****_92 Mann
164 Beiträge
Also „Vorspiel“ direkt finde ich auch komisch. Mir ist auch das Drumherum wichtig, nicht nur rein-raus. Aber das sollte fließend sein, immer wieder ein hin und her so dass keine Grenze zwischen Sex, Vorspiel und Nachspiel überhaupt erkennbar ist.
Wenn die Situation es erlaubt, dann nutze ich gerne die Zeit. Vom küssen und streicheln angezogen bis zur Unterwäsche. Dann kurzes verweilen, Spannung erzeugen und den Partner lesen wie der Wunsch nach Sex steigt. Stetig das auf und ab nutzen bis beide am Rande des Orgasmus sind um dann noch mal eine Krönung aufzusetzen. Spielarten gibt es ja genug und den Akt kann man ja auch bewusst unterbrechen um quasi wieder ein Stück zurück zu gehen. So finde ich es perfekt, wenn nicht vorher anders kommuniziert wurde ( körperlich oder verbal)
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