Weniger Spass am normalen Sex?
Wie definiere ich normalen Sex und gibt es auch unnormalen?
Mir ist es in erster Linie wichtig, das beide Spass haben und zum Höhepunkt kommen.
Ich mag nichts aufgesetztes und nichts zwanghaftes.
Mein Sexleben ist sehr lebendig, da ich ein sehr offener, gefühlvoller und phantasiereicher Mensch bin.
Langweile lasse ich nicht aufkommen.
Wem es langweilig ist, der hat wohl keine Ideen oder Phantasien.
Nun ist der Sex/ die Erotik etwas, was sehr vielfältig ist und viele Möglichkeiten bietet um geilen, erfüllenden Sex zu haben.
Um entscheiden zu können, was mich reizt und anmacht, muss ich es probieren.
Ich mag das zarte, sanfte, das kuscheln genauso wie das wilde, heftige und hemmungslose.
Mich erregt der harte Quickie, mal eben an die Wand gedrückt zu werden, oder wo es grade einen überkommt, aber auch den verkuschelten Morgensex..man darf auch lachen.
Ich denke es kommt irgendwie auch darauf an, wie man sich fühlt und worauf man grade Lust hat.
BDSM, ich bin kein aktiver BDSMler, aber es gibt aus diesem Bereich durchaus ein paar Dinge, die für mich dazu gehören. Kein Muss, sondern ein Wollen...
Fesselspiele, Klapse auf den Po auch mal heftiger, Augenbinde, das Gefühl der Wehrlosigkeit zu genießen, das Kribbeln zu spüren, was passiert..
Da gibt es einiges was mich reizt, mich erregt..egal ob jetzt Normal, BDSM oder die zarte Variante.
Wichtig ist mir, das beide Spass daran haben, keine Langweile aufkommt und das Gefühl nicht fehlen darf.
Das man seine Phantasien egal in welche Richtung sie gehen teilt, lebt und genießt.