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Weniger Spaß an normalem Sex?

Also ich denke, dass "normaler" Sex eben auch dazu gehört und entsprechend auch ziemlich geil sein kann. Das Stichwort lautet Kopfkino! BDSM ist für mich quasi eine Sucht, die mich einfach nicht mehr los lässt! Diese gehört bei mir auch zum "normalen" Sex dazu .... *zwinker* Oder nennen wir's erweitertes Kopfkino *g*
****621 Mann
108 Beiträge
Hallo
Ich denke, Sex ist wie Essen, ich denke wir alle brauchen es.
Auch genau wie Essen, das wir normalerweise gerne abwechslungsreich und von Zeit zu Zeit unterschiedlich haben, gilt genau dasselbe für Sex.
Schließlich können wir nicht jeden Tag Kartoffeln essen, manchmal möchten wir uns vielleicht umziehen und Pasta, Reis, Pizza, Sushi usw. essen, also ist es beim Sex genauso, wir ändern uns gerne. Der größte Unterschied ist jedoch, dass wir beim Sex nicht so einfach wählen können, was wir möchten, wo wir es mit diesem Essen machen könnten. Ich mag es normal oder so, wie es Frau vielleicht gefallen würde. heiß, kalt, hart, weich oder vielleicht verkehrt herum, wer weiß, man muss nur kreativ und einfallsreich werden, bis sie anfängt zu schreien. (dann würde Sex genau wie beim Essen auch sehr gut schmecken, hoffe du verstehst mich)
Bitte entschuldigen Sie mein Deutsch *ggg*
Zitat von *******erd6:
@***93
Danach dürfte es niemanden mehr geben, der an normalem Sex Lust hat, *lach*
Halte ich für sehr gewagt, die These...
Thesen bilden niemals die Realität ab sondern eine Funktion, die weder allein noch allgemein in der Realität vorkommt, denn die Realität ist immer viel komplexer. Da wir Menschen aber nur selten mehr als zwei Dinge oder Gedanken auf die Reihe bringen, wagen wir eben steile Thesen. *sweetkiss*
***fu Mann
290 Beiträge
"Normaler" Sex rangiert für mich allgemein nicht an erster Stelle, ich kann ihn aber auch als sehr schön empfinden, wenn eine starke Vertrautheit besteht.
Bei meinen Kinks bräuchte ich die in viel geringerem Maß, auch wenn ich hier eine Vertrauensbasis anstrebe und sobald die erfüllt ist, von meiner Seite aus exklusiv wird.
Ich könnte von meinen Bedürfnissen her ohne vaginalen Sex in einer bspw. FLR-Beziehung auskommen, wenn sie das nicht wünscht.
Es gibt Herren, die aus welchen Gründen auch immer, keine Libido mehr haben.
Das da normaler Sex nicht mehr vorkommt ist verständlich und BDSM ist ein Ersatz dafür.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Du meinst vermutlich die "Erektionsfähigkeit" beim Mann, sonst hätte er ja auch kein Verlangen nach BDSM @*******rau... fehlende Libido trifft man öfters bei Frauen an.
Du hast Recht. Das war etwas ungenau ausgedrückt. *sorry*
Guten Morgen, ich gebe vielen hier Recht es ist eine Bereicherung und keine Sucht lg
*********aige Paar
717 Beiträge
Lady Pandora schreibt:

als es mit meinem letzten Sklaven nach 17 Monaten nicht geklappt hat war ich satt vom BDSM und hatte eine Auszeit gebraucht und es genossen, Vanille zu daten. Es ging nur solange gut, bis ich das gewiss Was in den Augen von einer devoten Person sehe...

Der Sex für mich nach der Entdeckung meiner dominanten Ader ist oft eine Mischung aus dem "normalen" Sex -- mich fallen zu lassen, und aus dem "aktiven" Sex -- meinen Spielpartner zu dominieren, zu bespielen und zu erniedrigen etc..
@*********aige

Das kann ich so auch für mich bestätigen. Ich suche seit vielen Jahren nicht mehr gezielt nach dominanten Männern. Ist ja doch auch schwieriges Klientel auf dem Markt ... Habe auch lange Phasen ohne Sex oder mit NichtBDSMlern verbracht. Und alles auch zu seinem Zeitpunkt gut gefunden.
Aber ein passendes Wort zum ungeplanten Moment ... und ich bin sofort hellwach und willig. *lol*
Wenn ich 20 mal im Monat Sex habe, davon ein Mal so, wie ich es sonst nicht gerne habe, ist das dann der Rede wert?

In einer Beziehung also null Problem...

Wenn ich als „Rumtreiber“ auf 5-10 mal Sex im Monat komme, kann ich auch weniger guten Sex verschmerzen...

Wenn ich aber sehr selten Sex habe, und dann noch auf alles mögliche, was mir wichtig ist, verzichten soll, dann ist der Spaß dahin.

VG Bee *wink*
Zitat von ***12:
Wenn ich aber sehr selten Sex habe, und dann noch auf alles mögliche, was mir wichtig ist, verzichten soll, dann ist der Spaß dahin.

VG Bee *wink*

Mir war jetzt nicht ganz klar, ob der Beitrag sich wiederum auf meinen bezog ...

Da ich keine 25 mehr bin: Es gab Phasen in meinem Leben, die würde ich rückblickend tendenziell nymphoman nennen, Phasen in Beziehungen, ‚normal‘ und BDSM, Phasen als Single mit gelegentlichem Sex und Phasen ohne. Alle waren gut. *mrgreen*
@*******un73 wenn ich mich auf Beiträge beziehe, mache ich das irgendwie kenntlich. Zumindest nenne ich den Namen, auf wen ich mich beziehe.

VG Bee *wink*
*********aige Paar
717 Beiträge
Er schreibt:
BDSM ist ein elementarer Teil meiner Sexualität, deswegen unterscheide ich an der Stelle auch letztlich nicht zwischen "normalem" und "BDSM-Sex". Ich genieße lieber einfach.
********more Frau
2 Beiträge
Wie manche schon erwähnten, ist es bei mir auch so, dass es von meiner Verfassung abhängt und wie lange die letzte „Bereicherung“ zurückliegt... aber tendenziell passiert auch immer etwas im Kopf in geringem Maße, was in die Kategorie BDSM fällt.
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Da stellst sich mir die Frage was denn für jeden hier "Normaler Sex " ist .
Hab die Vermutung das es wie BDSM etwas ist das jeder für sich definiert.
Da ich mal annehme das es für beides keine Norm gibt. Oder Expliziert mit Messwerten in einem Diagramm festgelegt und überprüft werden kann. So das jeder zum gleichen Ergebnis kommt. Bin ich mal so dreist das es Menschen gibt für die "Normaler Sex" bis zum BDSM gehen kann und BDSM'ler die es auch "normal " Mögen .
Aber vielleicht geht es nicht nur mir so das ich mich da in keine Schublade von anderen Stecken lassen.
Solange jeder das an Gefühlen erleben kann zum passenden Zeitpunkt bin ich der Meinung das es eine Untergeordnete Rolle spielt was es ist. Solange es sich gut anfühlt für alle.
Zitat von ***93:
Zitat von *******erd6:
@***93
Danach dürfte es niemanden mehr geben, der an normalem Sex Lust hat, *lach*
Halte ich für sehr gewagt, die These...
Thesen bilden niemals die Realität ab sondern eine Funktion, die weder allein noch allgemein in der Realität vorkommt, denn die Realität ist immer viel komplexer. Da wir Menschen aber nur selten mehr als zwei Dinge oder Gedanken auf die Reihe bringen, wagen wir eben steile Thesen. *sweetkiss*

Gut zu wissen, wie deine Beiträge einzuordnen sind. *ggg*
Aber vielleicht geht es nicht nur mir so das ich mich da in keine Schublade von anderen Stecken lassen.
Solange jeder das an Gefühlen erleben kann zum passenden Zeitpunkt bin ich der Meinung das es eine Untergeordnete Rolle spielt was es ist. Solange es sich gut anfühlt für alle.

Ich würde mich nicht mit einem Vanillamann für Sex treffen. Insoweit sind Schubladen sinnvoll - für mich.

Ansonsten kann von mir aus zu Stino BDSM gesagt werden, für mich zählt tatsächlich was drin ist.

Allerdings mögen Stinomänner es gar nicht, wie ich sexuell mit ihnen umgehen würde, wenn ich wollte. Da trennen sich die Welten wieder ganz schnell in der Praxis.

Sie
Zitat von ******ess:
Weniger Spaß an normalem Sex?
Ich bin Neuling im Bdsm (habe noch nie gespielt) und frage mich, wie denn die Erfahrungen anderer sind. Habt ihr, nachdem ihr euch ans Bdsm rangetastet habt, überhaupt noch Lust auf normalen Sex?

By the way: Was ist 'normaler Sex'?

Das müsste doch erst einmal geklärt werden. zumal hier einige Begriffsgebräuchlichkeiten benutzen, die ebenfalls missverständlich sind ('Stino-Sex' u.ä.). Beitrag editiert, bitte unsere https://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#freundlicher_umgang_wli beachten, SevenSins, JOY-Team

Und was wäre 'BDSM' in Abgrenzung zu 'normalem Sex' - für Dich, für mich, für den, für die?

Also, dass man nach 'ein bisschen peitschen' nicht mehr gerne ficken mag, haben wir noch nicht festgestellt. Oder nach 'ein bisschen fesseln' geht kein Blow-Job mehr - auch nicht der Fall. Und wer Analsex zu BDSM zählt, hat sicher seine ganz eigene (und einsame) Weltanschauung *gg*

Nö, der Spaß ist nicht weniger geworden, eher das Gegenteil. Es bliebe allerdings zu klären, was unter 'normalem Sex' zu verstehen wäre *zwinker*
Blümchensex ist nichts mehr für mich, gibt mir nichts mehr. Brauche die harte Gangart und das Machtgefälle.
***en Mann
11 Beiträge
Mal so, mal so. Aber eher so... *zwinker*

Zumindest bei uns ist der Schwerpunkt auf BDSM gerichtet, was auch immer unsere Definition davon ist. Bedeutet aber nicht dass ein "normaler" Kuschelsex ausgeschlossen ist, der ergibt sich dann einfach so.

Ich glaube aber nicht dass wenn das Kopfkino grade am lautesten nach ner gscheiten Session brüllt noch viel Interesse an "normalem" Sex durchkommt. Dann muss erst was getan werden *g*.

Liebe Grüße
Zitat von *****969:
Blümchensex ist nichts mehr für mich, gibt mir nichts mehr. Brauche die harte Gangart und das Machtgefälle.

*genau*

nur hü *party* und geilen gangbang

*wow*
****e99 Mann
83 Beiträge
Mir ist die Art vom Sex komplett egal, Hauptsache der Partner ist ehrlich und alle beteiligten haben Spass.

Generell ist mir der Partner beim Sex halt das wichtigste dabei und wenn die Person nicht von bdsm hält, ist das auch nicht schlimm, solange der Sex einfach ehrlich ist.

Ehrlicher Blümchensex, ist mir tausendmal lieber, als erzwungener BDSM Sex mit einer Person, die damit wenig anfangen kann und sich mir zu liebe verstellt
********el63 Frau
34.316 Beiträge
Weniger Spass am normalen Sex?

Wie definiere ich normalen Sex und gibt es auch unnormalen?

Mir ist es in erster Linie wichtig, das beide Spass haben und zum Höhepunkt kommen.
Ich mag nichts aufgesetztes und nichts zwanghaftes.
Mein Sexleben ist sehr lebendig, da ich ein sehr offener, gefühlvoller und phantasiereicher Mensch bin.
Langweile lasse ich nicht aufkommen.
Wem es langweilig ist, der hat wohl keine Ideen oder Phantasien.
Nun ist der Sex/ die Erotik etwas, was sehr vielfältig ist und viele Möglichkeiten bietet um geilen, erfüllenden Sex zu haben.
Um entscheiden zu können, was mich reizt und anmacht, muss ich es probieren.

Ich mag das zarte, sanfte, das kuscheln genauso wie das wilde, heftige und hemmungslose.
Mich erregt der harte Quickie, mal eben an die Wand gedrückt zu werden, oder wo es grade einen überkommt, aber auch den verkuschelten Morgensex..man darf auch lachen.
Ich denke es kommt irgendwie auch darauf an, wie man sich fühlt und worauf man grade Lust hat.
BDSM, ich bin kein aktiver BDSMler, aber es gibt aus diesem Bereich durchaus ein paar Dinge, die für mich dazu gehören. Kein Muss, sondern ein Wollen...
Fesselspiele, Klapse auf den Po auch mal heftiger, Augenbinde, das Gefühl der Wehrlosigkeit zu genießen, das Kribbeln zu spüren, was passiert..
Da gibt es einiges was mich reizt, mich erregt..egal ob jetzt Normal, BDSM oder die zarte Variante.

Wichtig ist mir, das beide Spass daran haben, keine Langweile aufkommt und das Gefühl nicht fehlen darf.
Das man seine Phantasien egal in welche Richtung sie gehen teilt, lebt und genießt.
Zitat von ****e99:
Mir ist die Art vom Sex komplett egal, Hauptsache der Partner ist ehrlich und alle beteiligten haben Spass.

Generell ist mir der Partner beim Sex halt das wichtigste dabei und wenn die Person nicht von bdsm hält, ist das auch nicht schlimm, solange der Sex einfach ehrlich ist.

Ehrlicher Blümchensex, ist mir tausendmal lieber, als erzwungener BDSM Sex mit einer Person, die damit wenig anfangen kann und sich mir zu liebe verstellt

Aha, also CBT, wirklich bewegungslos gefesselt und geschlagen werden (inkl. Spuren), gewürgt oder dir Nadeln durch den Sack stechen lassen wäre ok? Und selbstverständlich gibt es keine Blaserei und GV, anal höchstens für dich passiv?

Für mich ist das nämlich auch BDSM Sex. *ggg*

Sie
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