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Weniger Spaß an normalem Sex?

*******e222 Frau
8.587 Beiträge
Zitat von *******un73:
Gerade fisten ist etwas, das Männer meist sehr viel physische Kraft kostet und sie sich rein über die extreme Lust der Frau dabei befriedigen. Wenn Frauen auf fisten stehen, kommen sie über alle Maßen auf ihre Kosten.

Genau... und da ich hier für mich alleine und nicht für alle anderen schreibe, sage ich, fisten geht für mich genausowenig in die Richtung was mir Lust bereitet, noch alles andere was ihr unter normalem Sex versteht. Ich möchte das nicht erleben müssen, weil andere meinen das erleben zu wollen.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
OT
Zitat von ****yn:
Zitat von ****man:
Zitat von ****yn:
Ich hab gerade einfach ganz andere Dinge im Kopf und käme ganz gut mit einer vorrübergehenden Phase klar, in der man einfach normal vögelt, ohne daraus irgendein Machtspiel zu machen.

Ich weiß nicht, ob das nur mir so geht oder ein allgemeines Phänomen ist:
Für BDSM muß es mir gut gehen. Ich brauche Zeit, Ruhe usw.

Jap, sehr gutes Stichwort. Mir geht es zur Zeit nicht gut. BDSM ist gerade einfach nur nervig.

Bitte um Nachsicht, wir haben jetzt den Thread etliche Male gelesen und bringen diese Sätze nicht aus dem Kopf.


Aus unsere bisherigen Erfahrung gibt es im Leben eines jedes Menschen schlechte Phasen. Krankheit, Verletzung, usw.

Wenn also - wie oben gelesen - sich BDSM nur richtig anfühlt, wenn es einem gut geht...

...ohne BDSM, auch kein "normaler Sex" Freude bereitet...

...wird dann auch automatisch jede Berührung, jede Zärtlichkeit gestrichen.
(Will nicht auch ein Dom, manchmal einfach nur in den Arm genommen werden?)

Entschuldigt bitte diese OT Frage, aber das liest sich total traurig.
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
Zitat von *****976:
...ohne BDSM, auch kein "normaler Sex" Freude bereitet...

...wird dann auch automatisch jede Berührung, jede Zärtlichkeit gestrichen.
(Will nicht auch ein Dom, manchmal einfach nur in den Arm genommen werden?)

Zärtlichleiten und in den Arm genommen werden brauche ich trotz BDSM. Bekomme ich auch.
Für mich schließt sich das eine mit dem anderen nicht aus.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****976:

Wenn also - wie oben gelesen - sich BDSM nur richtig anfühlt, wenn es einem gut geht...
...wird dann auch automatisch jede Berührung, jede Zärtlichkeit gestrichen.

Nein.

Ich selbst gehöre ja nicht zur "Sex/Intimität nur mit BDSM" Fraktion. Ich kann auch ohne BDSM mit Menschen intim werden und habe durchaus auch normalen Sex.

Aber für BDSM, insbesonders für D/s, scheint es bei mir Phasen zu geben, in denen ich nicht so scharf darauf bin. Jetzt ist so eine Phase. Und ich wage zu behaupten, dass es daran liegt, dass es mir gerade im Leben nicht sonderlich gut geht und ich keinen Kopf dafür habe, mich in dieser Form fallenzulassen. Ich bin ständig auf 180, total schnell gereizt, gestresst und der Gedanke, dass in so einem Zustand noch jemand was von mir "will" und mich rumkommandieren möchte, lässt mich gedanklich fast platzen. Harter Sex - aber eben immer noch normaler Sex - erscheint mir gerade reizvoller. Ich will mich gerade einfach mental nicht noch weiter verausgaben und D/s ist manchmal eben super anstrengend.
Zitat von *******e222:
Zitat von *******un73:
Gerade fisten ist etwas, das Männer meist sehr viel physische Kraft kostet und sie sich rein über die extreme Lust der Frau dabei befriedigen. Wenn Frauen auf fisten stehen, kommen sie über alle Maßen auf ihre Kosten.


Genau... und da ich hier für mich alleine und nicht für alle anderen schreibe, sage ich, fisten geht für mich genausowenig in die Richtung was mir Lust bereitet, noch alles andere was ihr unter normalem Sex versteht. Ich möchte das nicht erleben müssen, weil andere meinen das erleben zu wollen.

Das ist ja auch völlig in Ordnung. Da du es als etwas, wo nur er auf seine Kosten kommt, beschrieben hast, wollte ich das insofern ergänzen, als dass er gar nicht auf seine Kosten kommt, wenn Frau es nicht extrem gefällt.
@*******e222

Wer sagt denn das nur er auf seine Kosten kommt ?
Nein, meine Befriedigung steht dabei immer im Mittelpunkt.
Im Gegensatz zum BDSM wo es auch mal andersrum ist.

Hier einzelne Vorlieben auseinander zu pflücken macht auch wenig Sinn.
Jedem Pärchen sein Pläsierchen. Ob mit oder ohne BDSM .

Dein langgezogene LANGWEILIG ist hier auch fehl am Platz.
ICH finde es abwertend!
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******un73:
Zitat von *******olf:
Ich muss auch ehrlich sagen, dass mir (in meinem Fall) Männer, die ständig den Ton angeben wollen oder müssen, um überhaupt Sex haben zu können, mehr als suspekt sind und ich daher um solche Männer einen großen Bogen mache.

Nein, das kann ich für mich nicht sagen. Eher ist es mir kaum bis gar nicht mehr möglich, die Führung beim ‚normalen‘ Sex zu übernehmen. Ich könnte nicht mich fordernd über ihn beugen, ihn runterdrücken und nach mir beliebigem Tempo nehmen. Er muss schon führend bleiben.

Nun, bei genauerer Betrachtung gibt es beim normalen Sex auch immer jemanden, der gerade führend ist. Und wenn es die eigentlich submissive Frau ist, die den Schwanz gerade genüsslich lutscht und bläst. Beim normalen Sex würde ich aber eher von einem dynamischen Wechsel zwischen aktiv und passiv sprechen, beim BDSM ist mir das auf Dauer zu einseitig und zu langweilig.
Zitat von ****yn:
Zitat von *****976:

Wenn also - wie oben gelesen - sich BDSM nur richtig anfühlt, wenn es einem gut geht...
...wird dann auch automatisch jede Berührung, jede Zärtlichkeit gestrichen.

Nein.

Ich selbst gehöre ja nicht zur "Sex/Intimität nur mit BDSM" Fraktion. Ich kann auch ohne BDSM mit Menschen intim werden und habe durchaus auch normalen Sex.

Aber für BDSM, insbesonders für D/s, scheint es bei mir Phasen zu geben, in denen ich nicht so scharf darauf bin. Jetzt ist so eine Phase. Und ich wage zu behaupten, dass es daran liegt, dass es mir gerade im Leben nicht sonderlich gut geht und ich keinen Kopf dafür habe, mich in dieser Form fallenzulassen. Ich bin ständig auf 180, total schnell gereizt, gestresst und der Gedanke, dass in so einem Zustand noch jemand was von mir "will" und mich rumkommandieren möchte, lässt mich gedanklich fast platzen. Harter Sex - aber eben immer noch normaler Sex - erscheint mir gerade reizvoller. Ich will mich gerade einfach mental nicht noch weiter verausgaben und D/s ist manchmal eben super anstrengend.

Ich teile diese Meinung sehr. Es gibt auch bei mir diese Phasen, wo ich mich nicht "rechtfertigen" will und unterordnen im Sinne von D/S erst recht nicht.
Kurz zu "normaler Sex ist langweilig".

Abgesehen davon, dass wir alle herauslesen können, dass diese Fraktion dies für sich meinet (naja, manchmal hört man tatsächlich eine gewisse non-normal-Elitär-Haltung raus):

Die Normalität der Abnormalität im normalen Sex hat sich sehr durchgesetzt. Das, was (zB) ein kleiner Teil meiner Generation unter "normaler Sex" (und nicht nur unter Fetisch/BDSM) versteht und praktiziert, war vllt. vor 10 Jahren was ganz Ausgefallenes.

Aber auf der anderen Seite: Jeder von uns hat andere Bilder im Kopf, die er mit normalem Sex assoziiert.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *****976:
Wenn also - wie oben gelesen - sich BDSM nur richtig anfühlt, wenn es einem gut geht...

...ohne BDSM, auch kein "normaler Sex" Freude bereitet...

...wird dann auch automatisch jede Berührung, jede Zärtlichkeit gestrichen.
(Will nicht auch ein Dom, manchmal einfach nur in den Arm genommen werden?)

Entschuldigt bitte diese OT Frage, aber das liest sich total traurig.

Ja, das kann sich schon recht traurig lesen. War auch immer ein Gegenargument für mich, mich wirklich auf einen reinen BDSMler einzulassen. Die Vorstellung, auf Sex verzichten zu müssen, weil es mir mental oder emotional scheisse geht (und mir Kuschelsex dann eher taugen würde) und Dom nur einen hochkriegt (und sorry liebe Doms, das ließt sich manchmal echt so), wenn er mich kommandieren kann, find ich persönlich recht gruselig ...
***ja Frau
1.035 Beiträge
Ich bin im Moment an dem Punkt, an dem ich feststelle, dass mir Sex mit Vanillapartnern wenig bis nichts bringt. Das heißt nicht, daß ich keinen Spaß an "normalem " Sex habe. Aber die reine Kuschelnummer erfüllt mich nicht und ich habe auch festgestellt, daß viele Vanillamänner selbst wenig kreativ sind und auch wenig experimentierfreudig, sich auf Vorschläge, andere Praktiken, als die, die sie kennen, einzulassen.

Das ist mir zu wenig und zu langweilig. Nebenbei bemerkt in der Regel auch zu schnell vorbei. Mit BDSM-Partnern habe ich die Erfahrung gemacht, daß die gegenseitige Befriedigung sehr wichtig ist, auch das Reden - und zwar ohne Unterton - darüber, was gut oder nicht so gut war.

Fazit momentan: Wirklich erfüllend ist BDSM und/ oder Sex mit einem BDSMler.
**********urple Paar
7.748 Beiträge
Zitat von *******rau:
@**********urple

Ich habe mit keiner Silbe abgewertet in der Wortwahl sondern lediglich meine Meinung dazu geäußert.

Auch bei Vanillas gibt es dominante Männer ohne BDSM Bezug, wo der normale Sex auch leichtes Machtgefälle beinhaltet.
Auch Vanillas fesseln gerne ... mit Augen verbinden.
Auch hier kann Frau benutzt werden oder sich benutzt fühlen. Und er gibt die Richtung vor.
Auch hier geht nichts ohne Kopfkino.

Es entsteht hier der Eindruck das normaler Sex nur aus Penetration besteht. Es kann fisten quirten das Spiel mit Sextoys und mehr enthalten .
Eben alles... ausser langweilig .

Entschuldigung @*******rau, ich habe in diesem Beitrag in dem ich u.a. auf dich Bezug genommen habe sicher nichts von "Abwertung" geschrieben und möchte dir das sicher nicht unterstellen.

Aber du hast genau das getan, was ich damit erreichen wollte. Du hast gemnau deine Auffassung von "normalem Sex" etwas präzisiert und damit einen Beitrag zur Aufklärung geleistet was dieser ominöse Begriff eigentlich bedeutet.

Und du hast einen m.E. sehr wichtigen Aspekt ins Spiel gebracht, nämlich das "Kopkino".
Auch hier geht nichts ohne Kopfkino.
Im Gegensatz zur vermutlichen Mehrheit bin ich nämlich der Meinung, dass sich Sexualität fast ausschliesslich im Kopf abspielt. Orgasmen entstehen nicht in Schwanz und Mumu sondern im Gehirn, genauso wie von dort die Ausschüttung von Serotonin, Dopamin, Noradrenalin aber auch Endorphinen, Adrenalin und Oxytocin gesteuert wird.
Ob das völlig unbewusst geschieht, quasi vollautomatich und nur das Ergebnis wahrgenommen wird, oder ob man manche dieser Vorgänge bewusst beeinflusst und damit die Intensität der Erlebnisse und Gefühle steuert. Insbesondere gelangen Schmerz- und ähnliche elementare Reize gelangen relativ direkt und ungefiltert über das Rückenmark ins Gehirn und sind daher sehr gut geeignet um damit ganz bestimmte Reaktionen und Empfindungen bei meinem Gegenüber hervorzurufen und die Grenzen zwischen bewusster und unbewusster Wahrnemung und Aufmerksamkeit zu verschieben und es damit in eine Art "Trancezustand" zu bringen. Das ist für mich eben mit Trivialsex und selbst noch so ausgefeilten Praktiken und Sexspielzeugen alleine nicht so ohne Weiteres möglich.

Unser Kopfkino und der bewusste Umgang mit unseren menschlichen (... mentalen, emotionalen und körperlichen) Strukturen, Funktionen und Reaktionen macht dann für mich dann auch den wesentlichen Unterschied zwischen Trivialsex und einer bewussten, ganzheitlichen Sexualität aus. Unser Weg dahin passt eben am besten in die BDSM-Welt, aber es gibt durchaus auch andere Wege. Uns erscheint unsere Weg als völlig normal und wir sind damit auch sicher nicht alleine. Daher ist das für uns "normaler Sex".

Die "Abwertung" war ein Thema in einem anderen Beitrag, von andere Seite. Abwertung kann es auch sein wenn sich jemand andauernd verallgemeinernd und anmaßend belehrend über andere Diskutanten äussert, ohne wirklichen Inhalt und eigene Empfindungen zum eigentlichen Thema einzubringen.
Meinungen sind immer persönliche Erfahrungen und Empfindungen zu einem Thema, die man zwar einbringt und zu Diskussion stellt, die aber eigentlich nicht selbst zum Diskussionsthema gemacht werden sollten.


LG BoP (m)
****man Mann
222 Beiträge
Zitat von *****976:
Bitte um Nachsicht, wir haben jetzt den Thread etliche Male gelesen und bringen diese Sätze nicht aus dem Kopf.


Aus unsere bisherigen Erfahrung gibt es im Leben eines jedes Menschen schlechte Phasen. Krankheit, Verletzung, usw.

Wenn also - wie oben gelesen - sich BDSM nur richtig anfühlt, wenn es einem gut geht...

...ohne BDSM, auch kein "normaler Sex" Freude bereitet...

...wird dann auch automatisch jede Berührung, jede Zärtlichkeit gestrichen.
(Will nicht auch ein Dom, manchmal einfach nur in den Arm genommen werden?)

Entschuldigt bitte diese OT Frage, aber das liest sich total traurig.

Ich bin auch niemand von der "kein normaler Sex"-Fraktion. Mir geht es nicht schlecht wie derzeit Kailyn.

Ich habe eben nur viel um die Ohren und andere Prioritäten und da macht mir alles, was nicht zur Notwendigkeit gehört, nur zusätzlich Streß. Also wird es weggeschoben.

Und BDSM erfordert eben nochmal viel mehr Mühe.
**du Mann
1.102 Beiträge
Hallo Ohhanness

Auch von mir ein "ja". BDSM ist mit normalem Sex auf vielfältigste Art sehr gut kombinierbar, ob gleichzeitig oder zeitlich wie auch immer versetzt. Und es kann auch sein, dass es mal nur normalen Sex gibt und kein BDSM. Und umgekehrt.

Lg und viel Glück beim Rantasten an die BSDM-Welt! Pidu
Zitat von **********ain79:
Zitat von *********t6874:
Für mich ist es höchstens ulkig zuzusehen, wenn Leute stino miteinander Sex haben.

Ist schon eine Abwertung.

Nein, das ist meine Empfindung dazu.

Sie
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe im Alter von 35 Jahren zum ersten Mal “normalen Sex” ausprobiert und zwar nachdem ich vorher lustvoll so ziemlich alles andere erlebt habe. Was soll ich sagen? Ich mag mit Küssen bedeckt und in der Missionarstellung liebevoll befriedigt werden - weil nie alternativlos oder überfrachtet.
Zitat von *********t6874:

Nein, das ist meine Empfindung dazu.

Genau, deine Empfindung wie andere Sex in deinen Augen haben. Du findest es ulkig.

"Ich mag normalen Sex nicht.",beurteilt keine Außenstehenden.
Jeder formuliert vermutlich hin und wieder so, dass das Gegenüber sich auf den Schlips getreten fühlt. Ich bestimmt auch.

Manchmal hilft es, das Geschriebene umzuformulieren.

Wenn ich BDSMler in Aktion sehe, finde ich das eigentlich nur saukomisch.
Zitat von **********ain79:
Und wenn alle diese von dir beschrieben Dinge du mit deinem Herrn erlebst, ist es immer noch normaler Sex für dich?

Ja, ist es.
Trotz Machtgefälle.
Ich habe so etwas als Nicht-BDSMlerin genossen und genieße es auch jetzt.
Der einzige Unterschied ist der, daß mein Herr jederzeit etwas anderes machen kann, wenn er will.

Zitat von **********urple:
Definiert doch mal euren "normalen Sex, den ihr alle so toll findet *zwinker* @*******erd6 und @*******rau (... und all die anderen)

Habe ich doch *zwinker*.
Ich glaube iü, daß es ganz viele gibt, die normalen Sex in ihr BDSM integriert haben.
Ja, klar ist auch meine Sexualität FÜR MICH normal, aber ich bin von der Definition ausgegangen, die der TE mMn als "normalen" Sex definiert. Also Sex ohne BDSM.
Sonst ergibt die Eingangsfrage keinen Sinn.

Es ist iü toll, wenn man als Paar 24/7 BDSM leben kann, ich beneide Eiuch darum, daß Ihr das könnt (und gönne es Euch von Herzen!).
Dieses Glück habe ich nur nicht... und werde es auch nie haben.
Und nicht jede Frau ist zu ständigen, verschiedenen Orgasmen fähig. Auch darum beneide ich jede Frau, die das kann (und auch das gönne ich ihr von Herzen).
Mir ist das nicht vergönnt.
Vielleicht gefällt mir deswegen auch "normaler" Sex.

Was unterscheidet denn Euren normalen Sex von dem normalen Sex in der Eingangsfrage? Wie würde Eurer normaler Sex aussehen, wenn Ihr die BDSM-Elemente weglassen würdet?
******ger Mann
478 Beiträge
Es kommt immer auf Lust und Laune an, man kann beides auch sehr gut verbinden.
Mal wird nur gekuschelt, mal spielt ein Fetisch sehr stark hinein, dann ists fast ausschließlich BDSM in verschiedenen Facetten
....
Lust bereitet also beides
@*******rau

Es geht nix ohne Kopfkino?

Sie
Zitat von *******un73:
Jeder formuliert vermutlich hin und wieder so, dass das Gegenüber sich auf den Schlips getreten fühlt. Ich bestimmt auch.

Manchmal hilft es, das Geschriebene umzuformulieren.

*Wenn ich BDSMler in Aktion sehe, finde ich das eigentlich nur saukomisch.*

Ich lese da eher was von wegen abartig und pervers. Das empfinden Stinos eben so, dann sollen sie woanders hinsehen. *zwinker*

Sie
Was unterscheidet denn Euren normalen Sex von dem normalen Sex in der Eingangsfrage? Wie würde Eurer normaler Sex aussehen, wenn Ihr die BDSM-Elemente weglassen würdet?

BDSM ist Sex mit Seele, normaler Sex bloß Handlungen an den Geschlechtsteilen.

Der Anteil an der Fickerei in einer Session sind bei mir ungefähr 20 Prozent der Zeit. Eine Session dauert über alles zwischen 2 und 5 Stunden, also sehr abendfüllend. Danach wird gekuschelt und geschmust bis der Arzt kommt.

Bei nur 2 Stunden gibt es gar keinen Verkehr, sondern nur Session.

Der Unterschied zu nur normalem Sex ist, dass dann der größere Teil wegfällt und damit der meiste Spaß, das wäre dann wie Sex ohne Lustmacher. Fad und langweilig.

Sie
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
BDSM ersetzt Sex nicht, kann ihn aber sehr viel interessanter und vielfältiger machen. Beide ergänzen sich hervorragend. Also sowohl als auch statt entweder -oder.
Letztlich ist es doch auch egal, wer was wie macht. *g*
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