Schwanger beim Dreier

Okay, mag ja ein klitzekleiner Vorteil sein. Aber erklär mal später als Mutter deinem Kind , ach Du bist halt damals so nebenbei auf der Swingermatte entstanden ......

HamJay

Also ich würde schon wissen wollen ob es meines Blutes ist oder nicht.
Also meine Frau hat ein Kind mit in die Ehe ebracht und ich kann daher sagen , das man trotzdem Väterliche Gefühle zu dem Kind aufbauen kann.
Ich liebe meine Tochter wie als wenn sie meines Blutes wäre.

Also daher würde ich sagen Test.

Ich kenne eine ähnliche Konstellation. Ein Pärchen welches schon lange einen akuten Kinderwunsch hatte. Laut des Arztes war bei ihr alles in Ordnung und ihr Mann weigerte sich aber, zum Urologen zu gehen.
Irgendwann fragte sie mich, ob ich nicht einspringen wolle – ohne natürlich ihren Mann einzuweihen. Ich zögerte erst lange, aber letztendlich stimmte ich zu und heute sind alle glücklich und zufrieden, nehme ich zumindest an. Ihr Mann weiß immer noch nix. Ein zweites Kind haben sie mittlerweile auch schon, allerdings weiß ich nicht vom wem.
Das Heikle an der Geschichte ist, dass ich mir nie werde sicher sein können. Wenn er irgendwann einmal einen Vaterschaftstest machen lässt und ich dann Unterhalt zahlen muss, kann es dumm laufen und der Kindesunterhalt sogar rückwirkend verlangt werden.

Na, wenigstens habe ich meine Gene gestreut.

Herrlich...einfach herrlich diese Threads hier im JC....... besonders die "alten" und von weiß unterlegten Usern....vielleicht holen sich sich ja hier die "Nachmittagsshows" ihre Anregungen ???...grins

...was ich aber auch klasse finde....hier schreien 5000 Leute ihhh ahhhhh bähhhhh ohne Kondom, wie kann man nur so blöd, Schwanger, Krankheiten usw...... ein paar Threads weiter schreien auch 5000 Leute ihhh ähhhh bähhhh wie kann man nur ein Kondom überziehen, nicht gefühlecht, schmeckt blöd, rutscht immer raus usw....

herrlich...ich liebe den JC und diesen Zeitvertreib ;))

ach ja..... wenn ich auch noch ein Statement zum Thema abgeben soll..... ich schließe mich der Meinung der meisten User hier an...wie kann man nur !!! ;))

Ich kann darin kein echtes Problem erkennen - diese Bekannte hat es ja offensichtlich darauf ankommen lassen, also sollte sie mit dem Ergebnis leben können - allerdings scheint es, dass sie ihren Verstand komplett ausgeschaltet hatte und somit fällt mir dazu nichts weiter ein als "selber schuld" und "wie dämlich kann man denn sein"?

So und nun, da ich Dampf abgelassen habe, kann ich dazu noch sagen, dass es in meinem erweiterten Bekanntenkreis einen ähnlichen Fall gibt und dort ist der Herr ziemlich glücklich, dass er auf diese Weise wenigstens doch noch zu einem Kind gekommen ist. Also gibt es auch Menschen, die sich damit arrangieren können und dem Ganzen etwas positives abgewinnen können. Mein Fall wär's nicht und ich halte das Ganze auch für ziemlich abwegig.

.... um nicht zu sagen, "beschränkt" ....

Aber schliesslich will ja jeder hier seine Antwort bekommen. Da isse nun.

Ich meine jeder kann natürlich machen was er will, aber für mich zählen doch so Werte wie Ehrlichkeit, Vertrauen u.s.w.

Für mich wäre es absolut untragbar wenn so etwas passieren würde ..
Das heisst aber nicht, das ich nicht der oben genannten Methode zustimmen würde wenn es zwischen mir und meinem Mädel nicht klappen würde. Dann wäre ja auch das Thema

geklärt.

HamJay

Tja, bevor man mit Gruppensex beginnt, sollte die Familienplanung abgeschlossen sein!

w.

Ohje.. glaub das ist eine der beschissensten situationen,denen eine frau ausgesetzt sein kann.Aber selber schuld. ohne verhütung mit nem mann schlafen,von dem man kein kind will,ist einfach dummheit und vorhersehbar. Und dann noch zu feige sein nen test zu machen,schließlich war der mann doch dabei und müsste wissen,was passieren könnte ?

Nachdem das Kind, und um niemand anderen geht es bei so einer Frage, ein Recht drauf hat zu wissen wer sein Vater ist, halte ich diesen Test für überaus wichtig.

Wer mit dem Feuer spielt, kann sich verbrennen. Nun müssen alle Beteiligten zeigen, wie erwachsen sie wirklich sind und vernünftig mit der Situation FÜR DAS KIND umgehen.

Glücklicher Weise hat das Gesetz jegwelchen Geheimniskrämereien in der Hinsicht einen Riegel vorgeschoben und dem Kind ein Recht von seinen Wurzeln zu wissen zu gesprochen.

(Sie)

Ich dachte da hat Frau Zypries jetzt einen Riegel vorgeschoben und heimliche Vaterschaftstests verboten.

Was haltet ihr denn davon?
Insbesondere im Zusammenhang mit dieser Problematik!

Ich möchte zudem nicht ausschließen, daß bei Gruppensex und Partnertausch die Rechtslage mit der Vaterschaft und dem Unterhalt wieder ganz anders aussieht als bei Ehebruch etc.

w.

Sobald du 14 Jahre alt bist, hast du ein Recht darauf zu wissen, wer dein Erzeuger / Vater ist.

Grundsätzlich ist es egal auf welche Weise ein Kind gezeugt wurde - seine Rechte gehen immer vor.

Selbst wenn irgendwo eine Tante (bin grade bewusst abwertend) ein Gummi ausm Eimer fischt was noch frisch ist und eine Befruchtung vorgenommen wird, ist der Erzeuger danach finanztechnisch reif.

Sicherlich ist das Mist. Man müsste ein Gesetz haben, was die Rechte des Kindes berücksichtigt, aber die Männer nicht länger wie Vollidioten dastehen lässt.

(Sie)

Ich finde, wenn es beim Dreier oder PT oder Ähnlichem, sofern im Einverständnis aller Beteiligten geschehen, zur Empfängnis kommt, sollten die Unterhaltsverpflichtungen unter allen Beteiligten aufgeteilt werden.

Es kann doch nicht sein, daß eine Spermazelle, die nun zufällig schneller war, über möglicherweise lebenslangen finanziellen Ruin eines Einzelnen entscheidet.

In einer Gesellschaft, in der sogar eine Homo-Ehe möglich wurde (wenn auch nur aus wahlkampftaktischen Gründen), sollten auch hier klare rechtliche Verhältnisse geschaffen werden.

Wahrscheinlich war das bislang kein Thema, weil den Betroffenen die Sache so peinlich ist, daß daraus keinen Streitfall machten.

w.

Also wärest du bei einem MMF-Dreier dabei, dann wäre es so, dass du als zweiter Mann im Bunde die Hälfte der Alimente tragen wolltest - obwohl du vielleicht nicht derjenige welche wo bist?

Ich glaube, das lässt sich nicht zufriedenstellend für alle Beteiligten regeln.

Zu wem darf das Kind denn Papa sagen?

(Sie)

da haben die Betroffenen ja ein paar Jahre Zeit, sich eine Formulierung zu überlegen.

Aber die Kosten, die fangen schon bei der ersten Windel an!

w.

...schon bei den Vorsorgeuntersuchungen für die werdende Mutter.
Längst nicht mehr alles Kassenleistung.

Aber das ist das eine - wir reden hier von der Persönlichkeitsentwicklung eines kleinen Menschen. Und die beginnt schon ab der Verschmelzung von Eizelle und Spermium. Und dann in ein paar Jahren eine Erklärung?

Da muss man schon aufpassen und wenns doch schief geht, FÜR das Kind handeln und nicht von irgendwelchen Kosten ausgehend.

Immer frei nach: Würde ich das so für mich wollen, wäre ich dieses Kind?

Wenn man dann mit dem Herzen denkt, wird alles gut.

(Sie)

fürchte aber, daß solch pragmatische Vorsätze in der Realität von den Emotionen durchkreuzt werden.

w.

das ist ja ein ding. naja auch wenns der evtl. vater nicht wissen will. das kind später wills wissen und hat vor allem ein recht darauf!!!
lg eure sunny

das sinnvollste wäre, doch einen test zu machen um sich nicht ein leben lang gedanken machen zu müssen, wer der erzeuger ist

ALso nochmal zu sagen wie bescheuert das war ohne Gummi mit anderen zu schlafen bringt ja hier eh nix mehr- schließlich ist die arme Frau ja nun schwanger.
Ich würde an ihrer Stelle auch eher einen Vaterschaftstest machen. Da gibt es dann wohl ne 50:50 Chance. Und das ist dem Kind gegenüber doch auch nur ehrlich zu erfahren wer der Vater ist. Eine solche Ungewissheit kann auch schnell mal einen Keil zwischen Eltern und Kind treiben.
Also: PRO VAterschaftstest!

Es gab so eine nette Kultur in den feineren Kreisen:
Blieb eine Ehe kinderlos, vermutete man die Schuld bei der Frau, und darob wurde dieses zarte Geschöpf in Kur geschickt... z.B. nach Bad Pyrmont, nach Bad Segeberg, ach, Bäderstädte gibt es ja eine Menge.
Dort verbrachte die Dame ein paar Monate, um ihre schwache Konstitution aufzupolieren... Lernte dort einen schwindsüchtigen Leutnant kennen, mit dem sie ein paar Wochen lustwandelte...

Und kehrte gestärkt ins traute Gut zurück, 6 Monate später kam !Hurra! der ersehnte Erbe zur Welt (zum Glück ein kräftiger Bursche für so eine frühe Geburt). Wars nur ein Mädchen, wurde halt wieder gekurt. Und kein Hahn hat nach der Plausibilität gekräht.

Der Vater ist, wer das Kind groß zieht.
Vielleicht wollte in diesem Fall der eheliche Vater bei der Zeugung seines Kindes dabei sein? Vielleicht wollten hier zwei Eltern ihr Kind lustvoll zeugen statt auf einem Gynstuhl?

Fürs Kind würde ich allerdings den Test machen, da hat es ein Recht drauf. Man muß den Zettel ja nicht lesen.

Wenn das Kind im Leben nie erfährt, dass es einen möglichen anderen Erzeuger gibt, als den Vater den es bis dato als solchen gesehen hat, taucht die Frage nach dem tatsächlichen Vater wohl niemals auf

Wenn der "Nicht-Erzeuger" und die Mutter sich einig sind, dann sehe ich überhaupt keine Probleme darin, keinen Vaterschaftstest zu machen.

darauf, zu erfahren wer sein Erzeuger ist!

Dafür sollte man nicht zu feige sein, wenn sich beide Kinder Wünschen und der ander damit nichts zu tun haben will, sehe ich da kein wirkliches Problem.

Immerhin war es ein gemein -samer Akt - wessen spermien da schneller waren..schicksal das wohl provoziert wurde...
Aber der warheit sollte man da fairerweise ins Gesicht blicken, auch im Bezug auf mögl. Krankheiten.