Es gibt noch einen anderen Aspekt, der erklären könnte- warum solche Themen immer wieder in der Dom/Sub (m/w) Konstellation, auftreten, ist:
dass ein m. Dom i.d.R. grundsätzlich auch patriarchalisch agiert, und Frau auch darauf eingeht, denn rein gesell. betrachtet, ist es heute ja immer noch die Norm. Zählt man dann 1+1 zusammen, stößt man sich an solch (vermeintlichen) Widersprüchen, in Hinblick auf die Emanzipation.
Für mich war und ist die Frau grundsätzlich gleichgestellt und gleichberechtigt aber ich bin auch nicht die Gesellschaft. Diese Einstellung habe ich also auch privat, demnach auch in meinem BDSM, bzw. D/s.
Allerdings agiere ich hier nicht so, dass ich Frau in eine bestimmte Rolle oder ein Muster delegiere. Nach dem Motto- Du musst so sein, ich will das so, das gehört sich so- warum auch immer. Das hab ich nie gemacht. Ich unterscheide lediglich zwischen devot(submissiv) bzw. sex. passiv. Das eine ist für mich ein Wesenszug (unabänderlich!), das andere eine sex. Präferenz. Unabhängig davon möchte ich, dass Frau bei mir alles sein kann, darf und soll- wie sollte Sie sich sonst voll und ganz bei und mit mir ausleben können? Allein darum geht es sich mir, passt die Schnittmenge, kann ich das mitgehen, dann ist es gut. Sonst passt es halt nicht. Und weil das so ist- gibts bei und mit mir auch keine Diskrepanzen hinsichtlich Neigung/Präferenz und Gleichstellung vs. Machtgefälle. Das eine ist vom anderen völlig unabhängig, was denn auch sonst?
Mein BDSM ist privat, nicht gesellschaftsfähig und absolut unpolitisch!
Und jetzt nenn mir mal einer einen plausiblen Grund, warum ich daraus einen Eintopf machen sollte, dem eh keiner schmeckt? Eure Suppe könnt ihr selbst auslöffeln, ich koche hier nur für mich und meine eine.
Sich solche Fragen zu stellen, deuten nicht nur von einem großem Unverständnis der Dinge, bezeugen aber auch die Unfähigkeit, Dinge differenziert zu betrachten. Allein darin zeigt sich das gesell. Problem, was man ohne Not zum privaten macht. Und es macht nichts besser. Und als wenn das was wäre, auf das man erst mal kommen müsste...
dass ein m. Dom i.d.R. grundsätzlich auch patriarchalisch agiert, und Frau auch darauf eingeht, denn rein gesell. betrachtet, ist es heute ja immer noch die Norm. Zählt man dann 1+1 zusammen, stößt man sich an solch (vermeintlichen) Widersprüchen, in Hinblick auf die Emanzipation.
Für mich war und ist die Frau grundsätzlich gleichgestellt und gleichberechtigt aber ich bin auch nicht die Gesellschaft. Diese Einstellung habe ich also auch privat, demnach auch in meinem BDSM, bzw. D/s.
Allerdings agiere ich hier nicht so, dass ich Frau in eine bestimmte Rolle oder ein Muster delegiere. Nach dem Motto- Du musst so sein, ich will das so, das gehört sich so- warum auch immer. Das hab ich nie gemacht. Ich unterscheide lediglich zwischen devot(submissiv) bzw. sex. passiv. Das eine ist für mich ein Wesenszug (unabänderlich!), das andere eine sex. Präferenz. Unabhängig davon möchte ich, dass Frau bei mir alles sein kann, darf und soll- wie sollte Sie sich sonst voll und ganz bei und mit mir ausleben können? Allein darum geht es sich mir, passt die Schnittmenge, kann ich das mitgehen, dann ist es gut. Sonst passt es halt nicht. Und weil das so ist- gibts bei und mit mir auch keine Diskrepanzen hinsichtlich Neigung/Präferenz und Gleichstellung vs. Machtgefälle. Das eine ist vom anderen völlig unabhängig, was denn auch sonst?
Mein BDSM ist privat, nicht gesellschaftsfähig und absolut unpolitisch!
Und jetzt nenn mir mal einer einen plausiblen Grund, warum ich daraus einen Eintopf machen sollte, dem eh keiner schmeckt? Eure Suppe könnt ihr selbst auslöffeln, ich koche hier nur für mich und meine eine.
Sich solche Fragen zu stellen, deuten nicht nur von einem großem Unverständnis der Dinge, bezeugen aber auch die Unfähigkeit, Dinge differenziert zu betrachten. Allein darin zeigt sich das gesell. Problem, was man ohne Not zum privaten macht. Und es macht nichts besser. Und als wenn das was wäre, auf das man erst mal kommen müsste...