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Ich komme nicht damit klar, dass mein freund raucht...

*****ybo Mann
2 Beiträge
ach ich meine @ cherrylady....
sie hätte nicht in der gegenwart ihres freundes geraucht...
das ist ne lüge.... z.b.
Den grundsätzlichen idealen Mechanismus hat Felixe ganz gut beschrieben. Die Gegensatzpaare taugen allerdings beim Rauchen/Nichtrauchen nicht besonders gut, denn hier sind noch ganz andere Aspekte zu bedenken wie z.B. die gesundheitliche Schädigung des Partners.

Solche Dinge wie Ultimatum stellen oder Sexentzug gehören auch in den Kindergarten zurück wo sie herkommen.

Entweder ich liebe jemanden so sehr, daß ich die vermeintlichen Mängel als bereichernd(aber nicht unveränderbar) wahrnehme, oder ich bin es nicht und dann sollte man wenigstens den Arsch in der Hose haben und die Reißleine ziehen.
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Leider zeigt die Realität, dass dies in den meisten Fällen nicht der Fall ist. Die im Verhältnis zwischen Rauchern und Nichtrauchern so oft geforderte Toleranz ist meist eine sehr einseitige. Der Nichtraucher soll Toleranz zeigen, weil der süchtige Raucher ja in den meisten Fällen nicht anders kann, als seine Mitmenschen zu belästigen. Zu welcher Toleranz ist der Raucher bereit?

Amen. Und der Raucher stellt nunmal genauso einen Fakt in den Raum, wenn er seinem Laster regelmäßig frönt, wie auch der Ekel des Nichtrauchers ein Fakt ist.
Mit Verschiedenheit in der Beziehung hat das meines Erachtens wenig zu tun beim Rauchen, eben weil es den Raucher nicht störrt, daß der Nichtraucher nicht raucht, der Nichtraucher aber sehr wohl die Wirkung abbekommt. D.h. der Nichtraucher ist gezwungen, etwas hinzunehmen oder eben auf Zärtlichkeit und Co zu verzichten, der Raucher aber nicht - unausgewogenes Verhältnis, hm?
Wenn es einen wirklich nicht sehr stört, ist das eine Sache, aber es belastet trotzdem meines Erachtens das "Beziehungskonto". Und da gebe ich twiglees deswegen vollkommen recht: was tut der Raucher im Gegenzug oder akzeptiert, um das aufzuwiegen, was er macht und wo der Nichtraucher nicht ausweichen kann, ohne sich selbst zu bestrafen (körperliche Nähe einschränken)?
****xe Mann
386 Beiträge
Erstmal Danke für die positiven Reaktionen auf meinen Beitrag, wobei es mich besonders freut, dass der Beitrag der TE bei ihrem Problem geholfen hat.

Ein kleiner Nachschlag für diejenigen, die partout nicht akzeptieren, dass auch das Rauchen ein Konflikt zwischen zwei Menschen ist, und auf der menschlichen Ebene der Beziehung gelöst werden muss.

Ich gebe @ tweegles Recht: Den Unterschied zwischen dem Raucher und Nichtraucher zu befrieden ist weitaus schwieriger als etwa der Konflikt, wenn der Mann noch einen Cognac trinken will, oder die anderen Beispiele, die ich genannt habe. Weil das Rauchen den Alltag viel mehr bestimmt, als etwa der abendliche Drink oder unterschiedliche Vorstellung über den Urlaub. Er bestimmt den Alltag des nichtrauchenden Teils der Beziehung und es bestimmt aber den Alltag des rauchenden Teils der Beziehung, da auch dieser ständig vor der Frage, ob er rauchen soll/darf, oder nicht.

Ein schwieriges Feld, keine Frage. Nur: man kann sich die Art Verschiedenheit und den daraus resultierenden Konflikt eben leider nicht aussuchen. Wenn ein Frau, die nicht raucht, sich in einen Mann verliebt, der raucht, dann liegt eben DIESE Verschiedenheit vor. Das ist erstmal zu akzeptieren.Und beide müssen sich um eine Lösung bemühen. Und natürlich ist auch der Raucher aufgefordert, sich zu überlegen, wie er das Problem entschärfen kann. Denn natürlich muss auch der rauchende Mensch akzeptieren, dass seine Partnerin Probleme mit seinem Rauchen hat. Ich finde es aberwitzig anzunehmen, dass der Freund von TE sich dessen nicht bewusst ist. Wie und auf welche Weise Rücksichtsnahme geübt werden kann, ist dann eine GEMEINSAME Angelegenheit. Dass sich der nichtrauchende Partner hinstellt, und auf sozusagen erhöht auf dem Stapel der Broischüren vom Gesundheitsamt beginnt, moralische Forderungen zu stellen, dürfte der Liebe eher abträglich sein - um es mal in aller Vorsicht zu formulieren. Die TE könnte ja, wie ich schon vorschlug, ihren Freund mal fragen, bei welchen Gelegenheiten er auf das Rauchen besser verzichten könnte, und bei welchen eher nicht. So kommt erst mal ein gemeinsamer Dialog zustande.

Nur, was aber eben nicht geht, das ist zu sagen: Das akzeptiere ich nicht als Verschiedenheit. Das Rauchen ist so unakzeptabel, dasss ich diese Verschiedenheit aus der Beziehung auslagere und mit moralischen Argumenten bekämpfe.

So wie @ Venice 79 es vorschlägt - auf Basis folgender origineller Überlegung:

Mit Verschiedenheit in der Beziehung hat das meines Erachtens wenig zu tun beim Rauchen, eben weil es den Raucher nicht störrt, daß der Nichtraucher nicht raucht, der Nichtraucher aber sehr wohl die Wirkung abbekommt.

Das ist zwar nicht gerade blauer Dunst, aber doch ziemlich blauäugig gedacht. Mir scheint, dass Du hier eher von einem Feindbild als von de Realität ausgehst. Denn natürlich wird es den rauchenden Freund von der TE stören, dass es seine Freundin stört, dass er raucht. Es wird ihn stören, weil sie ihn nicht so gerne küsst, weil sie vielleicht das Gesicht verzieht, wenn sie an seinen Kleider riecht, weil er ihren Blick spürt, wenn er nach dem Sex sich wieder eine Zigarette anzünden will.

Was also soll es sonst sein, als eine Verschiedenheit? Das Rauchen ist nun mal Teil der Person, die raucht, das ist ja gerade das Problem. Willst Du ihm das Rauchen qua Gesundheitsamt verbieten? Würdest Du vorschlagen, ihn moralisch aufzufordern, das Rauchen gefälligst sein zu lassen?

Ich habe nach wie vor das dunkle Gefühl, das es nicht das Rauchen selbst ist, das einigen hier Schwierigkeiten bereitet, sondern der Gedanke, dass man hier eine Eigenheit akzeptieren soll, die einem gegen den Strich geht. Und dass man sich auf der Ebene der Beziehung mit dieser Eigenheit, nämlich als die Eigenheit der geliebten Person, auseinandersetzen muss, und gemeinsam durch Handlungen einen Weg finden muss, statt sie sozusagen als unpersönliche Attribut einfach niederkämpfen und sich vom Hals schaffen zu können.

Soll doch jeder die Beziehung so führen, wie er sie für richtig hält. Aber mich packt bei manchen Statements, die ich hier lese, doch das nackte Grausen, mit welcher Selbstverständlichkeit hier die üblichen Folterinstrumte des Druckmachens, der moralischen Vorhaltung, des Einimpfens von Schuldgefühlen bis hin zur Androhung des Liebesentzugs so mir nichts, Dir nichts anempfohlen werden. Da möchte ich lieber erst gar nicht wirklich wissen, wie es in diesen Beziehungen zugeht und auf welche Weise da individuelle Unterschiede einfach eingeebnet derden. Horror!
sagen wir mal so es gibt schlimmeres und rauchen ist eine sucht da ist es nicht einfach aufzuhören
"Ich habe nach wie vor das dunkle Gefühl, das es nicht das Rauchen selbst ist, das einigen hier Schwierigkeiten bereitet, sondern der Gedanke, dass man hier eine Eigenheit akzeptieren soll, die einem gegen den Strich geht. Und dass man sich auf der Ebene der Beziehung mit dieser Eigenheit, nämlich als die Eigenheit der geliebten Person, auseinandersetzen muss, und gemeinsam durch Handlungen einen Weg finden muss, statt sie sozusagen als unpersönliche Attribut einfach niederkämpfen und sich vom Hals schaffen zu können.

Soll doch jeder die Beziehung so führen, wie er sie für richtig hält. Aber mich packt bei manchen Statements, die ich hier lese, doch das nackte Grausen, mit welcher Selbstverständlichkeit hier die üblichen Folterinstrumte des Druckmachens, der moralischen Vorhaltung, des Einimpfens von Schuldgefühlen bis hin zur Androhung des Liebesentzugs so mir nichts, Dir nichts anempfohlen werden. Da möchte ich lieber erst gar nicht wirklich wissen, wie es in diesen Beziehungen zugeht und auf welche Weise da individuelle Unterschiede einfach eingeebnet derden. Horror!"

Das hätte von mir sein können. *zwinker* Am krassesten fand ich den Satz "Er verursacht das Problem, also soll er es auch lösen.". Aus dem Satz spricht doch die Einstellung eines kleinen Kindes, das nach Süßigkeiten schreit. Eigenheiten, die man selber beim anderen als unangenehm betrachtet, werden als Problem dargestellt. Und anstatt an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten, wie zum Beispiel das Rauchen einzuschränken auf gewisse Gelegenheiten, wird allein der andere zum Problem erklärt.

Klar verstehe ich es, daß es Eigenheiten gibt, die man einfach nicht akzeptieren kann, aber das sind doch dann eigentlich Dinge, die man vor der Beziehung weiß. Wegen jeder Ecke am Partner nen Aufstand zu machen, ist auch ein Weg, zielsicher den Spaß aus jeder Beziehung zu treiben. Denn bitte nicht vergessen: niemand ist ein Engel, und jeder muß sich für ein gutes, gemeinsames Zusammenleben anstrengen. Da gibts keinen "Bösen", der alleine Schuld daran ist, daß die Beziehung kaputt geht, nur weil er so ist, wie er ist. Über sowas muß man reden und dann versuchen GEMEINSAM ein Problem zu finden, oder es einfach zu beenden.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Auch von mir ein Kompliment Felixe für die bisherigen Beiträge, da ist wirklich viel Durchdachtes zu lesen.

Insbesondere finde ich deinen Hinweis sehr wichtig, das der rauchende Teil in einer solchen Konstellation durchaus von alleine erkennt, das seine Angewohnheit einen Konflikt verursacht, jedenfalls dann, wenn ihm an der Beziehung liegt. Da bedarf es keinerlei Hinweises auf gesundheitliche Gefahren oder einer Berechnung, was das alles auch noch kostet, es genügt vollkommen das Bewußtsein, das die Partnerin es einfach nicht mag.

In dem Zusammenhang eine kleine Geschichte: Ich rauche auch, versuche aber schon von mir aus, das bei einer Partnerin zu unterlassen, die das nicht mag, wenn ich mit ihr zusammen bin. Ich weiß, das ist nicht ganz zu vergleichen mit einer Beziehung, wo man ständig zusammen lebt, aber immer noch Konfliktstoff genug. Naja, genug der Vorrede, jedenfalls lag ich mit dieser (Nichtraucher-) Partnerin nach einigen sehr schönen wilden und zärtlichen Stunden im Bett, wir beide total erschöpft, glücklich und entspannt. Da sagte sie allen Ernstes, sie hätte jetzt gern, das ich mir eine anstecke. Ich darauf nur: "Blödsinn, ich räucher dich doch jetzt nicht ein!" Darauf sie: "Doch, doch, bitte, ich möchte so gern sehen, ob dein Gesicht dann noch entspannter aussieht." Dann haben wir also beinah mit vertauschten Rollen gestritten, ich lehnte das Rauchen ab und sie bestand darauf. Ich kann nur sagen, wenn man mit einer für den anderen unangenehmen Eigenschaft so als Mensch angenommen wird, dann ist das ein sehr großes Glücksgefühl.

..achso Felixe, ein kleiner Widerspruch doch noch:

Der Raucher raucht deswegen gern, nicht OBWOHL es gesundheitsschädlich ist, sondern WEIL es gesundheitsschädlich ist.

Also das unterschreib ich bestimmt nicht ! *grins* Ich würde es auch machen, wenn es total gesund wäre.
du hast genau 3 möglichkeiten:
1. selbst mit dem rauchen anfangen
2. es hinnehmen und akzeptieren
3. trennung

der dritte punkt ist der wahrscheinlichste, ich möchte das nicht weiter begründen, es sollte genügen, wenn ich sage, dass ich da erfahrungen habe.
betrachte das rauchen einfach wie eine hässliche beule im gesicht, dann fällt dir die trennung vielleicht leichter.
und mal für alle, denen das noch nicht bewusst ist:
rauchen ist keine angewohnheit wie zeitung lesen auf dem klo, sondern eine sucht.
sowas legt man nicht einfach ab und schon gar nicht, wenn man dazu gedrängt wird.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@champagnerpaar6
Ich hoffe, das sich keiner von euch mal den Kopf stößt....
@*********marrn
obwohl ein wenig ot:
wir haben keine helme auf, sind also vorsichtig genug *baeh*
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
betrachte das rauchen einfach wie eine hässliche beule im gesicht, dann fällt dir die trennung vielleicht leichter.

..ok *gg* dann ist es ja gut, wäre doch schade, sich dann trennen zu müssen..
****xe Mann
386 Beiträge
@ champagnapaar
du hast genau 3 möglichkeiten:
1. selbst mit dem rauchen anfangen
2. es hinnehmen und akzeptieren
3. trennung

Toll, Ihr könnt bis drei zählen! Ansonsten finde ich die Gesinnung hinter dieser Äußerung - sagen wir: wenig prickelnd.
****xe Mann
386 Beiträge
@ Kaiserschmarrn
Da sagte sie allen Ernstes, sie hätte jetzt gern, das ich mir eine anstecke. Ich darauf nur: "Blödsinn, ich räucher dich doch jetzt nicht ein!" Darauf sie: "Doch, doch, bitte, ich möchte so gern sehen, ob dein Gesicht dann noch entspannter aussieht." Dann haben wir also beinah mit vertauschten Rollen gestritten, ich lehnte das Rauchen ab und sie bestand darauf. Ich kann nur sagen, wenn man mit einer für den anderen unangenehmen Eigenschaft so als Mensch angenommen wird, dann ist das ein sehr großes Glücksgefühl.

Die Vertauschung der Rollen zeigt: Jeder von hat hat den Standpunkt des anderen, der Euch eigentlich trennen müßte oder zumindest doch sehr stören müßte, so sehr in sich akzeptiert, integriert, internalisiert, dass Ihr ihn Euch sogar zu Eigen machen konntet. Großartig!

Und dieses Glücksgefühl, von dem Du sprichst - in den für den anderen eigentlich unangenehmen Seiten angenommen zu werden, das ist etwas, was die Beziehungs-Machiavellisten, No-Go-Gebietserklärer, Prinzipienreiter, die beinharten Realisten, Durchblicker und Obermoralisten niemals kennenlernen werden.

Es lohnt sich, sich auf einen anderen Menschen einzulassen, auch mit allen Ambivalenzen und mit allem Risiko.
****xe Mann
386 Beiträge
@ swingshine

Am krassesten fand ich den Satz "Er verursacht das Problem, also soll er es auch lösen.". Aus dem Satz spricht doch die Einstellung eines kleinen Kindes, das nach Süßigkeiten schreit

Ja, den Satz fand ich auch am schlimmsten. Er stammt von @ Blackbird. Als ich hier im Forum ungläubig nachfragte, ob das wirklich die Grundlage ihrer Beziehung ist, bekam ich statt einer öffentlichen Antwort eine CM mit dem Hinweis, es ginge ja nur um Rauchen, ob ich das nicht mitbekommen hätte. Und als ich sie etwas verärgert und zugebenermaßen nicht besonders freundlich aufforderte, doch meine Frage, ob sie in Ihrer Beziehung so miteinander umgehen, im Forum zu beantworten, bekam ich eine Kannitverstan-Mail mit der gleichzeitigem Sperrung, ihnen antworten zu können.

Warum ich das so ausführlich erzähle? Weil ich den Verdacht habe, dass solche rigorosen, von Dir zu recht als infantil eingestuften Ansprüche einfach einem erheblichen erheblichen Mangel an Kommunikationsfähigkeit verdanken. So wie jemand, der nicht reden kann, bestimmen muss, dass automatisch um acht Uhr das Essen auf dem Tisch steht. Wobei natürlich die Frage ist, was sich hier wem verdankt. Und weil die Betreffenden einfach deswegen nicht kommuniziert gelernt haben, weil sie es nicht nötig zu haben glauben.

Die Moral von der Geschichte: dass sich hinter scheinbar starken eindeutigen Haltungen meistens nur die eigene Angst verbirgt, sich auf einen anderen Menschen einzulassen, der einen auch wieder in Frage stellen kann.
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Ich glaube wenn du mehr bläst brennt er ....dann rauchts net mehr so dolle.*lol*
Kopfschüttel.....
...und mich wundere, diese Beiträge alle gelesen zu haben...

Am besten waren wirklich noch die Beiträge von @****xe.

und @*******albe.... *zwinker*

Warum "oute" ich mich???

Ob hier oder woanders? (auch mit *zig*)

Weil ich so angenommen und geliebt werden will!

Mit all meinen Fehlern!

Und wer das nicht "annehmen oder akzeptieren" kann, der soll sich besser erst gar nicht mit mir einlassen!

Und wenn jemand das nicht aktzeptieren kann, dann haben wir auch in weiterer Zukunft "keine Chance!"

Meine Meinung!
(und ich war fast 13 Jahre mit einem Nichtraucher zusammen...auf den ich sogar seeeeehr viel Rücksicht genommen habe...)

*skeptisch* scepty
*****ite Mann
343 Beiträge
laurie ...........
sei ehrlich, gehe in dich frage aufrichtig dein herz

SEXUALITÄT essen und trinken und genuss (kann, aber muss nicht RAUCHEN sein) sind meiner meinung nach ein bestandteil des lebens

sorry -ich will dir nicht zu nahe treten- aber dein problem liegt doch ganz wo anders, oder?



liebe grüsse von

hubert und birgitt

(falls du fragen hast, melde dich, wir sind ehrlich und aufrichtig
Rauchen ...
... erfüllt für den Rauchenden m.E. einen Zweck ... die Psyche verschafft sich einen Vorteil dadurch, und solange man das nicht ersetzen kann wird man weiter rauhen ...

Ich selbst rauche nicht, vertrage den Qualm auch nicht, hab aber trotzdem 2 Jahre lang versucht, mit einem Raucher eine Beziehung aufzubauen

Im Auto hat er halt sein Fenster aufgemacht, hier hater auf dem Balkon geraucht. Ich fand den Geschmack von Küssen mit Rauch absolut sexy ... ich fand den ganzen Typ super erotisch und das hat für mich dazu gehört. Ich würde auch nie versuchen, jemanden vom Rauchen abzubringen, genauso möchte ich nicht, daß jemand meinen Kaffee- oder Süßigkeitenkonsum kritisch beobachtet und daran herumkrittelt.

Wir sind alle erwachsen, oder? Und die Entscheidung für eine ungesunde Lebensweise liegt allein beim Einzelnen.

Sorry, aber ich denke auch, Du führst einen Krieg auf einem Nebenschauplatz.

LG helen
...
ungesund ist auch:

auto zu fahren obwohl man irgendwie doch noch merkt das die motorik und reaktionszeit zu wünschen übrig läßt....

ungesund,ich kann das wort schon nicht mehr hören...zur te:er hört nicht auf,wie die meisten ja sagten,außer er will...ansonsten wird er sich immer wieder kippen holen...

und sorry,aber das muss ich auch noch sagen bzw. fragen:wie kommst du darauf das man sich nach 9monaten so gut wie in und auswendig kennt?...

ich persönlich finde es blöd wenn man dann später ankommt und meint damit komme ich nicht klar,vor allem wenn es um sowas offentsichtliches geht wie rauchen,ist ja nicht so das er es heimlich macht und du es jetzt erst rausbekommen hast...irgendwie paßt das nicht...genauso wenig wie die frage was kann ich tun um damit klar zukommen...mhh-außer das du es irgendwann vielleicht richtig eklig findest so als nichtraucher...keine ahnung...

ich weiß nur,so wie ich nicht aufhören würde zu rauchen(außer kompromisse eingehen),so erwarte ich auch nicht das der andere dies annehmen kann und damit zurecht kommt...ich kann rücksicht nehmen auch mal drüber reden,aber ein aufhören zur entscheidung steht nicht zur debatte...auch nicht direktes zähne putzen danach...hatte ich mal und ja man fühlt sich wie degradiert zum stinktier...darauf hätte ich kein bock...daher gehe ich was partnerwahl betrifft den nichtrauchern ausn weg die der meinung sind die müssen mich therapieren oder bequatschen oder beleidigen...

te...da musste wohl für dich selbst schauen wie weit es tragbar für dich ist und wie du dich fühlst...ich kann dich verstehen, ihn aber auch...
Pack´ihn bei seiner Mannesehre!
Kann aus eigener Erfahrung sagen, daß Männer oft aus Unsicherheit zur Zigarette greifen und weil sie einem Werbeklischee vom coolen und harten Mann nacheifern wollen! Sag´ihm, daß er für Dich ein Weichei ist, wenn er sich so an seinem Glimmstängel festhalten muß - lobe Menschen, die es geschafft haben aufzuhören und überprüfe mal seinen/Euren Bekannten- und Freundeskreis, ob da überwiegend geraucht wird! Fordere ihn zum Sporttreiben auf und sag´ihm, daß ein richtiger Kerl in der Lage sein sollte, 10 km am Stück zu laufen und das im übrigen Rauchen schlecht für die Potenz ist. Wenn er sich gegen all dies´und die vielen anderen Gründe gegen das Rauchen sträubt, mußt Du ihn wohl so akzeptieren ( wenn Du Ihn liebst ) oder ihn verlassen!
hmmm
schwieriges Thema, da kann ich nur sagen: Gott sei Dank rauchen wir beide.....


@ Zeichensetzer: Das mit dem Rauchen is halt ne Saublöde Sucht oder Kopfsache, wie manns nimmt.....und da gibts noch tausend andere dumme Angewohnheiten von Menschen...
Ich würd jetzt nen Raucher net unbedingt als Weichei verkaufen....
!!nicht böse gemeint!!

lg
@ Zeichensetzer, öhm, also mein Mann läuft auch mehr als 10 km am Stück und das in flottem Tempo und mehrmals in der Woche... ich kanns bestätigen, denn ich bin jedesmal dabei... das mit der Potenz mag ja stimmen... (denn es steht ja auf den Schachteln) mein Schatzi kauft aber immer die Glimmstengel wo "kann Krebs verursachen" draufsteht... bisher hat's geholfen, denn ich kann mich mit meiner sexuellen Versorgung nicht beklagen... irgendwie würde das Deine Argumentationskette ins Wanken bringen *gg* Aber ich will es dem Gatten ja gar nicht ausreden... ich hab ihn so kennengelernt und bilde mir ein, dass er alt genug ist, das selber zu entscheiden...
@******ink

*schock*
*panik*
ich hab ihn so kennengelernt und bilde mir ein, dass er alt genug ist, das selber zu entscheiden...

Wie kannst du nur!!!!

*zwinker*

@*********tzer
Ich denke nicht, dass das funktionieren wird. Ich kenne genug Männer die rauchen und zwar nicht wegen irgendwelchen Marloboro Männern. Ich vermute mal, dass du Nichtraucher bist und deswegen solche gedanken hast?

Rauchen hat ab nem gewissen Alter nichts mit coolness oder gruppenzwang zu tun. *roll*

Außerdem will die TE ja lernen wie sie damit klarkommt.
Ich rate ihr es einfach hinzunehmen und ganz artig Felixe's Beiträge zu lesen.
@*******ngel

meinst Du, ich sollte das nochmal überdenken????
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