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Ich komme nicht damit klar, dass mein freund raucht...

Ich find euch alle echt lustig *g*


Ist doch wirklich ganz einfach:

entweder sie liebt ihn (wie sie ja anfangs auch tat) und akzeptiert es als ein Teil von ihm

oder

sie liebt ihn nicht, kann mit dem Rauch nicht leben und geht
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
@Felixe
klasse Beitrag *spitze*
...
Oh mei wie immer auf die Raucher...

Sag mal ist dein Leben so langweilig das du dir was zum drüber aufregen suchen musst? Oder was ist das?

Du hast ihn so kennengelernt und so lieben gelernt (angeblich) also musst du ihn akzeptieren wie er ist.

Ich finde es zum kotzen, wenn man nach ner Weile den Partner ändern will und am besten so hinbasteln wie mans grad gerne hätte.

Du hast gewusst das er raucht – du hättest keine Beziehung mit ihm eingehen müssen.

Wenn er rauchen will ist das sein gutes Recht. Schließlich ist es sein Geld und seine Gesundheit (außer er qualmt deine Wohnung durchgehend zu dann muss er halt draußen rauchen ok).




Werd doch erstmal erwachsen und kümmere dich um wichtige dinge, z. b. um eine stabile basis für eine weiterführende beziehung und häng dich nicht an solchen kinkerlitzchen auf...
*******t_sh Mann
181 Beiträge
Lustig...
Lustig ist ja ausserdem, daß wir uns hier alle über das genau falsche unterhalten (ich mit meinem vorherigen Beitrag inklusive).

Offensichtlich scheint die TE trotz ihrer Jugend reflektierter als wir alle hier zu sein, denn ihre ganz klare Frage lautete:

>WAS KANN ICH TUN DAMIT ICH MIT DEM RAUCHEN KLARKOMME???

Wir als Beratungseuphoriker (danke an die Person, die mir dieses Wort "geschenkt" hat - sehr schön!) haben daraus aber sogleich ein "Wie kann ich ihn so verbiegen, daß er es nicht mehr macht?" oder ein "Was soll ich nur tun, ich bin so unglücklich über sein Verhalten" gemacht. Die TE verlangt nix von Ihrem Freund. Im Gegenteil, sie fragt sich, was Sie tun kann (was an sich schonmal ein besserer Ansatz ist als der, dieses miese rücksichtslos chauvinistische Schwein sofort in die Wüste zu schicken)

Allerdings ist natürlich die etwas ernüchternde Antwort an die TE in diesem Falle nicht geeignet eine längere aufgeregte Debatte über den Zaun zu brechen.

Die Antwort lautet: Nix.

my2cents,

der *g* liver
*******s64 Paar
244 Beiträge
Da hast du völlig Recht, thescent.
Aber irgendwie gibt es ja eine Parallele zu Beziehungen *g*
Plötzlich ist das, was am Anfang wichtig oder unwichtig war plötzlich das Gegenteil.

Also, back to the roots...

Was kann TE tun?
Auch da hast du völlig Recht. Nix.
Außer vielleicht über die Beziehung nachdenken und ihre Toleranzgrenze prüfen.
**********wo_nw Paar
448 Beiträge
am anfang als noch die schmetterlinge da waren und ich die rosarote brille aufhatte, war noch alles schön. da hat mich das nicht im entferntesten gejuckt!
WAS KANN ICH TUN DAMIT ICH MIT DEM RAUCHEN KLARKOMME???
Mach, dass die Schmetterlinge wiederkommen *smile*. (Wobei ich etwas erstaunt bin, dass die schon nach 9 Monaten verschwunden sind *gruebel*)


Sie von Desirefortwo
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
*danke* @ thescent_sh


liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb
*******s64 Paar
244 Beiträge
Vielleicht noch eine kleine Anmerkung (OT!)
In diesem Fall hat das Nichtraucherschutz-Gesetz völlig versagt. Früher wurden Nichtraucher in einer Kneipe/Disco/Restaurant etc vor Beziehungen mit Rauchern geschützt, weil sie sie gleich erkennen konnten. Heute nicht mehr...
Ich fordere also die Gesetzgeber auf, das Nichtraucherschutz-Gesetz dahingehend zu überarbeiten, die Nichtraucher auch vor falschen und ungewollten Beziehungen mit Rauchern zu schützen! Es muss also wieder weg. In der Öffentlichkeit schützt es Nichtraucher nur zeitlich begrenzt, nämlich für die Aufenthaltsdauer. Aber nicht für's Leben....

*ironie*
@Lauri
Ja ich verstehe dich sehr gut!!!!

Mein Freund hat auch geraucht als wir uns kennengelernt haben. Hat mich nicht weiter gestört als wir "nur" befreundet waren.
Als es dann mehr wurde musste ich ihm allerdings sagen "entweder rauchen oder mich".

Für mich ist das ein echter Grund keine Beziehung mit jemandem einzugehen. Ich mag es einfach überhaupt nicht. Ich kann weder den Geruch ausstehen noch alles andere das damit verbunden ist!

Ich finde auch dass das nicht viel mit dem erziehen des Partners zu tun hat, sondern einfach mit einer Lebenseinstellung die, wie ich finde, entweder sehr ähnlich sein sollte oder übereinstimmen sollte. Klar gibts Paare mit einem Raucher und einem Nichtraucher wo es den anderen nicht stört. toll.
Bei mir käme das schlichtweg nicht in die Tüte.

Mein Mann hat damals für mich aufgehört und ist mir heute sehr dankbar und genauso Anti-Raucher wie ich.

Also entweder du springst über deinen Schatten und stellst ihm ein Ultimatum, du akzeptierst es einfach und schluckst es runter (was ich nicht für sinnvoll halte) oder ihr arbeitet einen Kompromiss aus (z.B. nur 10 am Tag oder ähnliches).

Von alleine verschwindet das Problem sicher nicht.
...
Also entweder du springst über deinen Schatten und stellst ihm ein Ultimatum, du akzeptierst es einfach und schluckst es runter (was ich nicht für sinnvoll halte) oder ihr arbeitet einen Kompromiss aus (z.B. nur 10 am Tag oder ähnliches).


Sag mal gehts noch?

Woher nimmt man sich das Recht das Leben eines anderen Menschen zu bestimmen?

Wenn ich ihr Freund wäre und mir dauernd das gemotze anhören müsste würde ich sagen: "Da ist die Tür such dir nen anderen Blöden."

So habe ich es auch einige Male gemacht bei Kerlen die meinten mir das Rauchen austreiben zu wollen... Wo sind wir denn...
****xe Mann
386 Beiträge
Kleine Meta-Bemerkung
Allerdings ist natürlich die etwas ernüchternde Antwort an die TE in diesem Falle nicht geeignet eine längere aufgeregte Debatte über den Zaun zu brechen.

Ja, das ist richtig. Allerdings sind wir hier auch nicht bei einer Unternehmungsberatung. Wenn eine Diskussion ausufert, dann auch deswegen, weil mit dieser Frage eben noch andere Schichten berührt werden - zum Beispiel kann die Frage, ob und wie man mit dem Rauchen des Freundes fertig wird, zu der anderen führen, nach welchen Voraussetzungen man eine Beziehung überhaupt führt.

Alles hängt eben mit allem zusammen, und das ist der Grund, warum man vom Hundersten ins Tausendste kommt.

Zum anderem ist es ja die eigene Lust am Reden und Streiten , die manches Thread überquellen lässt, und wir wollen uns doch bitteschön nicht lustfeindlicher gebären als Calvin selbst (um mal an den Geburtstagsträger 2009 zu erinnern), oder? Zumal auf einer Internetseite, das sich doch der Lust verschrieben hat - !
wir sind hier in einem...
...halbwegs freien Land. Um deine Frage zu beantworten Fräulein.

Und deshalb muss jeder selber wissen, ob er damit klar kommt, dass der Partner raucht oder nicht.

Ich breche jetzt hier keinen Streit vor den Zaun über das altbekannte Raucher vs. Nichtraucher Problem. Das bin ich leid...
******_bb Frau
57 Beiträge
Das Gleiche...
...was du schreibst ist eigtl mein Problem-seit 9 Monaten zusammen und die Last des Rauchens.Ich hab meinen Freund mittlerweile soweit dass ich gesagt hab wenn wir einen Tag oder mehrere mal zusammen verbringe, darfst du nich mehr als 5 Zigaretten rauchen, pro Tag.Daran hat er sich zu halten und es klappt sogar.Was mir wiederum zeigt, dass es ja mit einer Einschränkung geht und sein sonstiges Kettengerauche doch eben Gruppenzwang ist bzw. Langeweile etc.
******_bb Frau
57 Beiträge
Und...
...er sagt ja auch dass er es mir zuliebe macht.Ich finde, wenn man jemanden liebt, ist ein bisschen gegenseitige Rücksichtnahme nicht zuviel verlangt.Zumal er wenn er weniger raucht nicht nur mir sondern seinem eigenen Körper auch einen Gefallen tut.
****xe Mann
386 Beiträge
Daran hat er sich zu halten und es klappt sogar.Was mir wiederum zeigt, dass es ja mit einer Einschränkung geht und sein sonstiges Kettengerauche doch eben Gruppenzwang ist bzw. Langeweile etc. Luzi86 Frau

Ah so, Gruppenzwang. Der natürlich gegen Deinen Beziehungszwang, den Du auf ihn ausübst, nicht mehr das Geringste auszurichten hat. Und letztlich verschaffst Du Dir damit ein gutes Gewissen. Nicht nur damit, dass Du sein Rauchbedürfnis als unecht, nämlich nur auf Gruppenzwang, zurückführst (Er WILL ja garnicht), ihn also auch von "falschen Freunden" erlöst, sondern damit:

Zumal er wenn er weniger raucht nicht nur mir sondern seinem eigenen Körper auch einen Gefallen tut.

Eine kluge Beiträgerin, @ ciocollota, hat ganz zu Anfang dieses Threads an die TE geschrieben:

mein erster eindruck:
dir fehlt distanz.... du klingst so "symbiotisch"

bei distanz fällt es leichter zu respektieren
und du fällst nicht so leicht in das "muttersyndrom" des besserwissens

Nicht nur Besserwissen: Du hast ihn zu seinem eigenen Glück gezwungen: weil er vom Gruppenzwang erlöst ist, und es besser für seine Gesundheit ist und drittens er sowieso, wenn er Dich liebt, Rücksicht auf Dich zu nehmen hat.

Schon mal was vom Liebeszwang gehört? Nein? Ich auch nicht.
**********rer08 Paar
172 Beiträge
Mal an die Nichtraucher hier...

Hat mal jemand von Euch darüber nachgedacht das Rauchen, wie Alkohol oder Spielen, eine Sucht ist?
Nicht jeder kann davon kommen und auch bleiben.

Wir beide z.B. haben über Jahre nicht geraucht und nach einem sehr großen Schiksalsschlag, jeder für sich, wieder angefangen mit der Qualmerei.

Rauchen gehört, trotz Gesundheitlichen Schäden, halt eben zu den kleinen Macken die Mann / Frau hat.
Jeder sollte für sich entscheiden inwiefern er solche Macken tolerieren kann / muss / soll...

Auf jeden Fall würde ich niemals wegen eine Macke meines Partners ihn vor die Wahl stellen "entweder / oder".
Das ist ein absolutes NO GO!!!

Wir leben in einer Gesellschaft, wo INTOLERANZ GROSS geschrieben wird, leider.
Wenn jeder mal vor seiner Haustüre den Dreck wegkehren würde, hätte jeder einzelne soviel damit zu tun, das er keine Zeit mehr hätte sich über seine Mitmenschen auszulassen.
****xe Mann
386 Beiträge
@ Schaetzchenw

wir sind hier in einem...
...halbwegs freien Land. Um deine Frage zu beantworten Fräulein.

Ja, vielleicht manchen zu frei und vielleicht halten manche Männer die Freiheit nicht aus. Deswegen gibt es Damen, die einen Käfig mit sich herumtragen, den sie "Beziehung" oder "Liebe" nennen, in die diejenigen klettern dürfen -

Als es dann mehr wurde musste ich ihm allerdings sagen "entweder rauchen oder mich".

• die alle ihre Selbstbestimmungsrechte als Ausdruck ihrer Liebe zu den Damen abgegeben haben. Und dann fröhlich hereinhüpfen, wo sie fürdann mit gebeugter Haltung und verkümmerten Hodenwuchs ein schönes, rauchfreies Leben an der Seite ihrer mütterlich Angebeten führen dürften.

Um es ganz unpoetisch zu sagen: Alleine schon, ein "Ultimatum" zu stellen, und das noch "Liebe" zu nennen, dazu muss man innerlich schon ganz schön - nein, ich sagt´s doch lieber nicht.
Nun ja vor über 7 Jahren als wir zusammen kamen konnte man sicher nicht sofort von liebe sprechen. Soetwas muss wachsen.
Doch ich würde es wieder so machen. Ich mag diese sucht/laster einfach nicht und ich kann mir einfach nicht vorstellen mi jemandem zusammen zu sein welcher es praktiziert.

Ist nun mal so und lässt sich nicht ändern.

Aber ich kann verstehen, dass eingeschworene Raucher hier wieder alles mögliche reindichten um ihren Standpunkt zu verstärken. Gerne. Jeder sollte hier sagen dürfen was er für richtig hält. Nur sollte es doch im realistischen Rahmen bleiben.
****xe Mann
386 Beiträge
@ Schaetzchenw

Aber ich kann verstehen, dass eingeschworene Raucher hier wieder alles mögliche reindichten um ihren Standpunkt zu verstärken

Nun mal bloss keine falschen Fronten aufbauen, um die richtige zu verwischen. Die Front hier verläuft nicht zwischen Rauchern und Nichtrauchern (Du hättest lesen können, dass ich Nichtraucher bin, und ich füge hinzu: seit 10 Jahren), sondern zwischen Menschen wie mir, die Liebe und Freiheit für ein siamesisches Zwillingspaar halten, das man nicht trennen darf, und denen wie Dir, die sich unter Liebe vorstellen, dass der andere alles tun muss, damit man selbst glücklich werden kann, auch sich selbst ändern, und wenn´s denn sein muss, mit der Pistole - der "Ultimata" - auf der Brust.

Für schnelles Lesen: die Front verläuft zwischen Freiheit und Knast. Oder: zwischen Liebe und dem, was man dafür hält.
*******tevi Paar
34 Beiträge
Themenersteller 
danke erstmal für all die netten und auch nicht so netten antworten

aber ich möchte eins klarstellen: ICH WILL MEINEN FREUND NICHT ÄNDERN geschweigedenn ihm ein ultimatum setzen!

ICH MÖCHTE AN MIR ARBEITEN und nicht an ihm!

aber trotzdem danke! *g*
****xe Mann
386 Beiträge
Lauri_Stevi

aber ich möchte eins klarstellen: ICH WILL MEINEN FREUND NICHT ÄNDERN geschweigedenn ihm ein ultimatum setzen!

Das ist wunderbar. Aber es gibt andere, zu B. meine Vorschreiberin, die Dir dazu geraten haben. Freut mich, dass Du ihrem schlechten Rat und Beispiel nicht folgst.

Aber ich verstehe Deinen Ärger, das Du Diskussion ein wenig an Dir vorbeigelaufen ist. Da ich deswegen nun doch ein etwas schlechtes Gewissen habe, vielleicht dies noch:

Neben den Vorschlägen, das Rauchen für Dich in einen erträglichen Rahmen zu halten - wobei Ihr aber unbedingt gemeinsam diesen Rahmen setzen solltet: Du könntest ihn z.B. fragen, wo er auf das Rauchen am besten verzichten könnte, und wo er es nicht so gut kann - ist es für Erweiterung Deiner Toleranzschwelle vielleicht wichtig, etwas zu finden, was Ihr GEMEINSAM genießen könnt.

Denn das Rauchen trennt Euch. Umso wichtiger ist es, dass ihr ein Gebiet findet, was Euch verbindet - ein neues Gebiet: Gemeinsam kochen oder etwas anderes. Als Ersatz fürs nicht mögliche gemeinsame Rauchen, bzw. Nichtrauchen. Dann wiegt das Rauchen vielleicht nicht mehr ganz so schwer.
Ja ich muss sagen ich finde eine Beziehung führt nunmal dazu die eigene Freiheit etwas einzuschränken.
Die eine Beziehung funktioniert scheinbar ohne regeln die andere eben nicht.
Wir sind sehr glücklich miteinander. Reden viel über unsere Gefühle und können beide sehr gut mit einschränkungen leben.
Jede Beziehung muss individuell betrachtet werden.
Ich finde deine totalitären Aussagen etwas "krass".
Rauchen
Wir denken, egal ob es ums Rauchen oder Trinken oder sonst etwas geht. Man sollte lernen in gewissen Punkten Toleranz zu üben. Wenn man den Partner, trotz seines Fehlers liebt, findet man auch Wege um miteinander umzugehen. Ich war und bin auch Betroffener, da meine Frau rauchte. Sie hattte ssogar geschafft, 4 Jahre nicht zu rauchen, was ich sehr toll fand. Aber nach einem einschneidenden Ereignisfing sie wieder damit an. Da sie weis, dass ich es nicht gut finde, geht sie nach dem rauchen ins Bad, putzt sich die Zähne und nimmt eine Mundspülung. Eine für mich akzeptable Lösung. Wege gibt es immer, wenn sie auch nicht immer einfach sind.
LG
Wow.

Wieso ist man als Nichtraucher intolerant wenn man den Gestank des rauchens nicht mag? Und wieso ist mal als Raucher tolerant, wenn man trotzdem raucht?

Rauchen ist kein Fehler sondern eine Sucht! Sagt eine ehemalige Raucherin! Und mal ganz ehrlich: nicht die Nichtraucherin hat dem Raucher gegenüber etwas zu lernen, und zu tolerieren, sondern umgekehrt!

Uns ist es bis heute sehr unangenehm, Nichtraucher mit mit unserer Sucht, derart zugestunken zu haben!

Für mich wäre es eine Katastrophe, sollte mein Mann wieder anfangen zu rauchen, oder umgekehrt. Natürlich lieben wir uns, aber der Gestank des Raucheratems kommt nicht mehr in Frage!

Und wieso muss eine Nichtraucherin lernen mit dem rauchen klarzukommen??

Claudia
******_bb Frau
57 Beiträge
@ Claudia
Recht hast du

und ich sage es kann einfach nich gut sein seinen Körper mit Nikotin, Teer und sonstwas voll zu pumpen

verflucht sei der, der Zigaretten erfunden hat
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