Zitat von *********minin:
„Das kommt darauf an ob ich mich dann mit anderen Dingen ablenke, genug beschäftigt bin, spielt auch keine Rolle was dann fehlt was auf der Stimmung Einfluss hätte (außer wohl lebensnotwendigen Sachen, klar).
Klappt derzeit ganz gut der Verzicht, das kann man sich wirklich abgewöhnen (Experiment), ja sogar die Selbstbefriedigung ist selten.
Wäre da nur nicht die fehlende körperliche Nähe.....die klopft schon manchmal an, verschwindet aber auch relativ schnell wieder.
Aber selbst das ist kein Drama weil mental derzeit ganz woanders.
Ganz allgemein gesehen finde ich dass < immer nur zum Problem wird oder werden kann wenn man etwas nicht freiwillig tut, keinen Sinn darin sieht, davon nicht überzeugt ist, Gedanken damit beschwert sind, das nicht änderbare nicht akzeptieren kann.
Dann kann erst etwas problematisch und schmerzhaft werden, auf allen Ebenen.
Gedanken kann man lenken. Wenn ich damit abgelenkt bin fällt mir das nicht schwer, nur wenn ich diese freien Lauf lasse kann es passieren das sie über meinen Körper Zugriff haben, was dann aber natürlich oft genauso gewollt/beabsichtigt ist, schließlich genießt man auch mal das nicht denken und loslassen.
Ein Verzicht jedoch bedeutet - kein - Verlust wenn man irgendwas so will. Es ist dann einfach gut so wie es ist (zufrieden).
Ich bin zu freiheitsliebend um mich wegen Sex ? abhängig zu machen.
Danke @*********minin
Um so stark und so befreit mit dem Thema umzugehen ,
müssen innere alte Glaubenssätze verändert sein ,
um nicht plötzlich zu lange ins Gefühlstief zu stürzen .
Ich finde es gut nicht mehr in einer Opferrolle sich zu halten ,
dann gibt es keine(n) Täter(in) und
ich brauche auch nicht auf einen Erlöser(in)/Retter(in) zu warten .